Auflastung
Auflastung
Hallo!
Nun ist es soweit, wir müssen uns mit dem Thema Auflastung beschäftigen...
Wir haben einen Nexxo T728G, 3500 KG. Wir haben das Womo letztes Jahr vor der ersten Ausfahrt wiegen lassen, das Ergebniss war natürlich dementsprechend ernüchternd. Nur teilweise beladen, kein Fahrer, kein Beifahrer und kein Wauzzi, waren wir schon bei 3.379, also absolut zu wenig.
Jetzt haben wir wegen einer Auflastung nachgefragt, Problem: Ist nur bis 3.850 möglich...
Nun sind wir also alle auf Diät
Ne, Spaß beiseite, ganz blöde Sache. Ist ja eigentlich auch nicht genug, oder? Also ein Roller fällt schon mal weg, den wir eigentlich mitnehmen wollten.
Was ändert sich dann alles für uns? Glaube man darf nur noch 100 fahren, Strassen über 3.5 T sind gesperrt und eine GoBox wird benötigt, oder? Machen müssen wir es, sonst sind wir wirklich hoffnungslos überladen, und das ganze kostet dann noch 1.200 Euronen...kein billiger Spaß.
Unser Nachfolger Modell darf auf 4 Tonnen aufgelastet werden, wahrscheinlich gabs zu viele Beschwerden...
Wie ist das bei euch? Habt ihr auch diese Probleme? Wer hat "nur" 3.850 T - reicht das??
Danke euch!
Liebe Grüße
Nun ist es soweit, wir müssen uns mit dem Thema Auflastung beschäftigen...
Wir haben einen Nexxo T728G, 3500 KG. Wir haben das Womo letztes Jahr vor der ersten Ausfahrt wiegen lassen, das Ergebniss war natürlich dementsprechend ernüchternd. Nur teilweise beladen, kein Fahrer, kein Beifahrer und kein Wauzzi, waren wir schon bei 3.379, also absolut zu wenig.
Jetzt haben wir wegen einer Auflastung nachgefragt, Problem: Ist nur bis 3.850 möglich...
Nun sind wir also alle auf Diät
Ne, Spaß beiseite, ganz blöde Sache. Ist ja eigentlich auch nicht genug, oder? Also ein Roller fällt schon mal weg, den wir eigentlich mitnehmen wollten.
Was ändert sich dann alles für uns? Glaube man darf nur noch 100 fahren, Strassen über 3.5 T sind gesperrt und eine GoBox wird benötigt, oder? Machen müssen wir es, sonst sind wir wirklich hoffnungslos überladen, und das ganze kostet dann noch 1.200 Euronen...kein billiger Spaß.
Unser Nachfolger Modell darf auf 4 Tonnen aufgelastet werden, wahrscheinlich gabs zu viele Beschwerden...
Wie ist das bei euch? Habt ihr auch diese Probleme? Wer hat "nur" 3.850 T - reicht das??
Danke euch!
Liebe Grüße
"Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet"
Überholverbot für LKWs muss auch beachtet werden.
Mitführen einer Warnblinklampe bei Fahrzeugen >3,5t.
Wohnmobile über 3,5 t dürfen auch auf den Parkplätzen parken, die durch das Zusatzschild 1048-12 StVO (Lkw-Piktogramm) ausgewiesen sind. Das Zusatzschild bezieht sich auf alle Kraftfahrzeuge über 3,5 t, also nicht nur auf Lkw.
Hier ist mal eine Übersicht: http://campingfuehrer.adac.de/ratgeber/ ... e_7_09.pdf
Ich kann von meinem Standpunkt nur sagen: Ich kann mit den Einschränkungen gut leben.
Mitführen einer Warnblinklampe bei Fahrzeugen >3,5t.
Wohnmobile über 3,5 t dürfen auch auf den Parkplätzen parken, die durch das Zusatzschild 1048-12 StVO (Lkw-Piktogramm) ausgewiesen sind. Das Zusatzschild bezieht sich auf alle Kraftfahrzeuge über 3,5 t, also nicht nur auf Lkw.
Hier ist mal eine Übersicht: http://campingfuehrer.adac.de/ratgeber/ ... e_7_09.pdf
Ich kann von meinem Standpunkt nur sagen: Ich kann mit den Einschränkungen gut leben.
Moin, moin,
die letzte Frage kannst Du Dir nur selber beantworten. Für uns, wir waren in einer ähnlichen Situation -es gab aber auch weitere Gründe-, wäre eine Auflastung in diesem Umfang eben auch nur eine Hilfskonstruktion gewesen, die letztlich doch Nutzungseinschränkungen für uns und unsere Reisen bedeutet hätte. Obwohl wir ansonsten mit unserem WoMo sehr zufrieden waren, haben wir Nägel mit Köpfe gemacht, und uns eine "Basis" geschaffen, die Zuladungsbetrachtungen obsolet gemacht hat. Fahrbereit gewogen können wir jetzt 1,2 Tonnen draufpacken, was bedeutet, dass wir keine sonderlichen Rücksichten mehr nehmen müssen. Gottseidank.
Aber, das ist auch klar, das Wohnmobilreisen ist für uns zwar bequemer, aber auch teurer geworden. Ein Beispiel nur, sicher ein extremes, der Unterschied bei den Kosten einer Fährpassage von Tallinn nach Helsinki beträgt für ein WoMo unter 7 m zu einem über 7 m etwas mehr als 100 Euro, verdreifacht sich also beinahe, und so gute zwei Liter Diesel laufen beim neuen auf 100 km auch mehr durch. However, mögliche Einschränkungen (100 km/h max., Gewicht, Überholverbot etc.) treffen uns nicht wirklich, weil wir immer sehr defensiv gefahren sind. Und, wir haben das während der letzten Baltikumreise genau beobachtet, wir hätten bislang keine gravierenden Einschränkungen (Routenführung, Parken etc.) durch das größere Fahrzeug gehabt. Einzig einen Campingplatz in Lettland hätten wir nicht auf Anhieb anfahren können, aber das Problem eines abgebrochenen Astes in der Zufahrt hätte ich leicht mit meiner Bord-Säge lösen können.
Ich weiß, das hilft alles nicht wirklich, aber Euch einen passenden Rat zu geben ist kaum möglich. Wer mit Zuladungseinschränkungen und damit letztlich mit Verzicht auf den Reisen leben kann, der sollte das tun. Wen es echt stört auf Motorroller, Fahrräder, zusätzliche Gasflaschen, kistenweise Bücher, richtiges Geschirr etc. verzichten zu müssen, und so ist es bei uns, der sollte sich wohl eher für ein größeres Fahrzeug entscheiden.
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
die letzte Frage kannst Du Dir nur selber beantworten. Für uns, wir waren in einer ähnlichen Situation -es gab aber auch weitere Gründe-, wäre eine Auflastung in diesem Umfang eben auch nur eine Hilfskonstruktion gewesen, die letztlich doch Nutzungseinschränkungen für uns und unsere Reisen bedeutet hätte. Obwohl wir ansonsten mit unserem WoMo sehr zufrieden waren, haben wir Nägel mit Köpfe gemacht, und uns eine "Basis" geschaffen, die Zuladungsbetrachtungen obsolet gemacht hat. Fahrbereit gewogen können wir jetzt 1,2 Tonnen draufpacken, was bedeutet, dass wir keine sonderlichen Rücksichten mehr nehmen müssen. Gottseidank.
Aber, das ist auch klar, das Wohnmobilreisen ist für uns zwar bequemer, aber auch teurer geworden. Ein Beispiel nur, sicher ein extremes, der Unterschied bei den Kosten einer Fährpassage von Tallinn nach Helsinki beträgt für ein WoMo unter 7 m zu einem über 7 m etwas mehr als 100 Euro, verdreifacht sich also beinahe, und so gute zwei Liter Diesel laufen beim neuen auf 100 km auch mehr durch. However, mögliche Einschränkungen (100 km/h max., Gewicht, Überholverbot etc.) treffen uns nicht wirklich, weil wir immer sehr defensiv gefahren sind. Und, wir haben das während der letzten Baltikumreise genau beobachtet, wir hätten bislang keine gravierenden Einschränkungen (Routenführung, Parken etc.) durch das größere Fahrzeug gehabt. Einzig einen Campingplatz in Lettland hätten wir nicht auf Anhieb anfahren können, aber das Problem eines abgebrochenen Astes in der Zufahrt hätte ich leicht mit meiner Bord-Säge lösen können.
Ich weiß, das hilft alles nicht wirklich, aber Euch einen passenden Rat zu geben ist kaum möglich. Wer mit Zuladungseinschränkungen und damit letztlich mit Verzicht auf den Reisen leben kann, der sollte das tun. Wen es echt stört auf Motorroller, Fahrräder, zusätzliche Gasflaschen, kistenweise Bücher, richtiges Geschirr etc. verzichten zu müssen, und so ist es bei uns, der sollte sich wohl eher für ein größeres Fahrzeug entscheiden.
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
Hallo Andreas, Hallo Wolf,
danke schon mal für euere Antworten.
Das Problem ist ja eigentlich, das unser Womo mit 7.40 Metern schon sehr lange ist, also das mit den Fähren wußten wir schon vorher, da wir solche großen Reisen aber eigentlich nicht planen, hatten wir das so in Kauf genommen.
Leider haben wir die Sache mit der Zuladung völlig außer acht gelassen
Also um die Auflastung werden wir nicht herum kommen.
Uns gefällt das Womo, es ist von der Aufteilung her genau unser Traummobil, deswegen wollen wir es eigentlich nicht verkaufen.
Nur das mit der Auflastung ist wirklich schade, wenn dann hätten wir es gleich auf 4 Tonnen gewollt, ist ja dann auch schon egal...
LG
danke schon mal für euere Antworten.
Das Problem ist ja eigentlich, das unser Womo mit 7.40 Metern schon sehr lange ist, also das mit den Fähren wußten wir schon vorher, da wir solche großen Reisen aber eigentlich nicht planen, hatten wir das so in Kauf genommen.
Leider haben wir die Sache mit der Zuladung völlig außer acht gelassen
Also um die Auflastung werden wir nicht herum kommen.
Uns gefällt das Womo, es ist von der Aufteilung her genau unser Traummobil, deswegen wollen wir es eigentlich nicht verkaufen.
Nur das mit der Auflastung ist wirklich schade, wenn dann hätten wir es gleich auf 4 Tonnen gewollt, ist ja dann auch schon egal...
LG
"Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet"
Eine Auflastung auf oder über 4 to ist nur mit Maxi- Version möglich.
(Hätte beim Neukauf ca 1.500 € Mehrkosten und ca 40 kg Mehrgewicht bedeutet.)
3,85 to sind schon besser als nichts b.z.w. 3,5 to
Maxi hat unter vielem Anderen auch größere Bremsanlage.....
Daher ist mit der "kleinen" Bremsanlage ein Auflasten auf 4 to NICHT möglich.
(Hätte beim Neukauf ca 1.500 € Mehrkosten und ca 40 kg Mehrgewicht bedeutet.)
3,85 to sind schon besser als nichts b.z.w. 3,5 to
Maxi hat unter vielem Anderen auch größere Bremsanlage.....
Daher ist mit der "kleinen" Bremsanlage ein Auflasten auf 4 to NICHT möglich.
LG Peter
Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen.....
Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen.....
Bei meinem 5t-Fahrzeug fließen auch nur 11-12l auf 100km durch. Bei dem "alten" 3,5t waren es genau so viel. Allerdings war ich etwas schneller unterwegs.wolfworldwide hat geschrieben:... und so gute zwei Liter Diesel laufen beim neuen auf 100 km auch mehr durch.
Ansonsten empfinde ich es genau so wie Du schreibst. Ich habe jetzt auch 1,1t Zuladung und muss nicht auf jedes Kg achten - ist für uns ein Segen.
Hallo ich denke die 3,85 t reichen schon um nicht immer so am limet zusein
wir haben auch 3,8 und kommen klar,und mit dem Überholverbot von LKW das fält ja auch nicht so auf ob 3,5 oder 3,8 das sieht man ja nicht.ich fahre selber LKW und überhole wenn ich das für angebracht halte am Berg.
Ja der TUV muß mann jedes Jahr machen sind mehr kosten.
Lg Peter
wir haben auch 3,8 und kommen klar,und mit dem Überholverbot von LKW das fält ja auch nicht so auf ob 3,5 oder 3,8 das sieht man ja nicht.ich fahre selber LKW und überhole wenn ich das für angebracht halte am Berg.
Ja der TUV muß mann jedes Jahr machen sind mehr kosten.
Lg Peter
Mobil als LKW ?
Ein Mobil über 3,5 T fällt nur in Deutschland unter die LKW Regelungen, im Ausland ist es ein Sonderfahrzeug (in der BRD nur auf dem Fahrzeugschein ) und hat mit LKW nichts am Hut.
Die Gewichtsbeschränkungen haben jedoch überall Gültigkeit, wenn jedoch in vielen Städten (im Ausland ) ein LKW Verbot besteht, so kann man mit einem Mobil über 3.5 T trotzdem einfahren , ob es allerdings immer ratsam ist merkt man übrigens an der ersten Engstelle.
Wir fahren jetzt rd. 16 Jahre überwiegend im Ausland (ca. 4 Monate pro Jahr), lieber als in Deutschland und haben noch keine Probleme mit den dortigen Regelungen gehabt.
Länder die wegen der hohen Mautgebühren oder handgemachten Sonderregelungen in der Verkehrsführung aufgefallen sind, berühren wir nicht mehr und das klappt prima, denn wir sind als Mobilfahrer sehr beweglich und fahren dann lieber einen Umweg als uns zu ärgern.
Die Gewichtsbeschränkungen haben jedoch überall Gültigkeit, wenn jedoch in vielen Städten (im Ausland ) ein LKW Verbot besteht, so kann man mit einem Mobil über 3.5 T trotzdem einfahren , ob es allerdings immer ratsam ist merkt man übrigens an der ersten Engstelle.
Wir fahren jetzt rd. 16 Jahre überwiegend im Ausland (ca. 4 Monate pro Jahr), lieber als in Deutschland und haben noch keine Probleme mit den dortigen Regelungen gehabt.
Länder die wegen der hohen Mautgebühren oder handgemachten Sonderregelungen in der Verkehrsführung aufgefallen sind, berühren wir nicht mehr und das klappt prima, denn wir sind als Mobilfahrer sehr beweglich und fahren dann lieber einen Umweg als uns zu ärgern.
Gruß //- aldie -//
- bfb
- Administrator
- Beiträge: 3563
- Registriert: 7. Dez 2007, 12:28
- Wohnort: Breidenbach in Hessen
- Kontaktdaten:
Ich habe auch auf 3,85 to. aufgelastet.
Gekostet hat das nur die Eintragung beim TÜV, da die Fahrgestelle des X250 sowohl als 3,5 als auch mit 3,85 to. eingetragen werden können.
Uns habe die 350 Kg. mehr bisher tadellos ausgereicht.
Ich habe jedoch den Vorteil, dass ich eine Anhängerkupplung angebaut habe und bei Fahrten mit dem Bootstrailer auch noch was im Boot verstauen kann. Das Leergewicht lag bei uns mit Fahrer, vollen Tanks und urlaubsfertig beladenem Womo bei 3470 kg. Durch die Auflastung auf 3,85 to. reicht es allemal.
Gekostet hat das nur die Eintragung beim TÜV, da die Fahrgestelle des X250 sowohl als 3,5 als auch mit 3,85 to. eingetragen werden können.
Uns habe die 350 Kg. mehr bisher tadellos ausgereicht.
Ich habe jedoch den Vorteil, dass ich eine Anhängerkupplung angebaut habe und bei Fahrten mit dem Bootstrailer auch noch was im Boot verstauen kann. Das Leergewicht lag bei uns mit Fahrer, vollen Tanks und urlaubsfertig beladenem Womo bei 3470 kg. Durch die Auflastung auf 3,85 to. reicht es allemal.
Gruß
Bernd
Ein Jeder geht vorüber und nimmt es nicht in acht,
dass jede viertel Stunde das Leben kürzer macht.
http://www.womotech.de
Bernd
Ein Jeder geht vorüber und nimmt es nicht in acht,
dass jede viertel Stunde das Leben kürzer macht.
http://www.womotech.de
Re: Auflastung
Einige Punkte hast du ja bereits selbst benannt und einige weitere finden sich in den vorstehenden Postings.Nexxofan hat geschrieben:...
Was ändert sich dann alles für uns? Glaube man darf nur noch 100 fahren, Strassen über 3.5 T sind gesperrt und eine GoBox wird benötigt, oder? ...
Adhoc fällt mir noch folgendes ein:
- In CH musst du für alle Straßen die Schwerlastabgabe bezahlen. Es gibt ein "Ticket" für 10 Tage innerhalb eines Jahres ab dem ersten Tag für irgendwas bei 25,-- EUR. Allerdings zählen auch Tage an denen man z.B. in der CH auf einem CP steht. Insgesamt jedoch eine günstige Transitalternative nach I.
- In SLO muss auf Autobahnen eine streckenabhängige Maut bezahlt werden. Auf kurzen Strecken (z.B. via Triest nach HR) günstiger als die sonst erforderliche Vignette.
- Die Kfz Steuer erhöht sich um 20,-- EUR/Jahr.
Wir selbst fahren seit 2005 mit >3,5 to. Die "Einschränkungen" stören uns insgesamt wenig. Nur manchmal ist das sogenannte LKW-Überholverbot etwas nervend. Aber hier kann schon die Wahl einer anderen Route (z.B. aus Richtung Norden nach HR nicht über die A7 sondern über Berlin / Leipzig) die "Lösung" sein.
Re: Auflastung
Das ist nicht ganz richtig: Es zählen nur die Tage wo gefahren wird und das Kalenderjahr ist nicht maßgebend sondern es wird gerechnet 12 Monate vom ersten Fahrtag an, es muß vor Fahrbeginn ausgefüllt werden.snoopy hat geschrieben:Einige Punkte hast du ja bereits selbst benannt und einige weitere finden sich in den vorstehenden Postings.Nexxofan hat geschrieben:...
Was ändert sich dann alles für uns? Glaube man darf nur noch 100 fahren, Strassen über 3.5 T sind gesperrt und eine GoBox wird benötigt, oder? ...
Adhoc fällt mir noch folgendes ein:
- In CH musst du für alle Straßen die Schwerlastabgabe bezahlen. Es gibt ein "Ticket" für 10 Tage innerhalb eines Jahres ab dem ersten Tag für irgendwas bei 25,-- EUR. Allerdings zählen auch Tage an denen man z.B. in der CH auf einem CP steht. Insgesamt jedoch eine günstige Transitalternative nach I.
- In SLO muss auf Autobahnen eine streckenabhängige Maut bezahlt werden. Auf kurzen Strecken (z.B. via Triest nach HR) günstiger als die sonst erforderliche Vignette.
- Die Kfz Steuer erhöht sich um 20,-- EUR/Jahr.
Wir selbst fahren seit 2005 mit >3,5 to. Die "Einschränkungen" stören uns insgesamt wenig. Nur manchmal ist das sogenannte LKW-Überholverbot etwas nervend. Aber hier kann schon die Wahl einer anderen Route (z.B. aus Richtung Norden nach HR nicht über die A7 sondern über Berlin / Leipzig) die "Lösung" sein.
Gruß //- aldie -//
-
- Junior Member
- Beiträge: 10
- Registriert: 11. Okt 2010, 18:06
- Wohnort: Bonn
Hallo Peter,
das Gewicht sieht man Deinem Fahrzeug nicht an, da hast Du recht.
Aber die Eingabe Deines KFZ-Kennzeichens ins System eröffnet der Polizei blitzschnell alle Daten.
Noch besser ist das inzwischen automatische abscannen der Kennzeichen.
So einfach wie Du glaubst ist es leider nicht mehr.
Gruß Günter
das Gewicht sieht man Deinem Fahrzeug nicht an, da hast Du recht.
Aber die Eingabe Deines KFZ-Kennzeichens ins System eröffnet der Polizei blitzschnell alle Daten.
Noch besser ist das inzwischen automatische abscannen der Kennzeichen.
So einfach wie Du glaubst ist es leider nicht mehr.
Gruß Günter
Hallo Aldie,
das stimmt so nicht wie Du schreibst dass nur die Tage an denen gefahren wird zu bezahlen sind- es ist richtig wie im Beitrag weiter oben, dass Du auch für die Tage die Du auf dem Camping oder einfach in der Schweiz weilst bezahlen musst,
das heißt Du musst Jeden Tag selber im Formular eintragen !
Ich hatte auch einen 4 T, wohne in der Schweiz muss im Jahr 650.- Fr.
Schwerverkehrs Steuer berappen, kann aber mit einem bestimmten Formular jeden Tag den ich im Ausland verbringe wieder zurück fordern,
ein Tankbeleg oder Campingplatz Quittungen beilegen und Ende Jahr an die Eidgenössische Zollverwaltung senden.
Also auch wir müssen jeden Tag im Ländli bezahlen!
LG Elleonore
das stimmt so nicht wie Du schreibst dass nur die Tage an denen gefahren wird zu bezahlen sind- es ist richtig wie im Beitrag weiter oben, dass Du auch für die Tage die Du auf dem Camping oder einfach in der Schweiz weilst bezahlen musst,
das heißt Du musst Jeden Tag selber im Formular eintragen !
Ich hatte auch einen 4 T, wohne in der Schweiz muss im Jahr 650.- Fr.
Schwerverkehrs Steuer berappen, kann aber mit einem bestimmten Formular jeden Tag den ich im Ausland verbringe wieder zurück fordern,
ein Tankbeleg oder Campingplatz Quittungen beilegen und Ende Jahr an die Eidgenössische Zollverwaltung senden.
Also auch wir müssen jeden Tag im Ländli bezahlen!
LG Elleonore
Ausdauer wird früher oder später belohnt- meistens aber später!
[quote="Elleonore"]Hallo Aldie,
das stimmt so nicht wie Du schreibst dass nur die Tage an denen gefahren wird zu bezahlen sind- es ist richtig wie im Beitrag weiter oben, dass Du auch für die Tage die Du auf dem Camping oder einfach in der Schweiz weilst bezahlen musst,
das heißt Du musst Jeden Tag selber im Formular eintragen !
Ich hatte auch einen 4 T, wohne in der Schweiz muss im Jahr 650.- Fr.
Schwerverkehrs Steuer berappen, kann aber mit einem bestimmten Formular jeden Tag den ich im Ausland verbringe wieder zurück fordern,
ein Tankbeleg oder Campingplatz Quittungen beilegen und Ende Jahr an die Eidgenössische Zollverwaltung senden.
Also auch wir müssen jeden Tag im Ländli bezahlen!
LG Elleonore[/quot
Hallo Eleonore !
Wir fahren jedes Jahr ca. 6 Mal durch die schöne Schweiz und den Gotthard nach Calabrien und zurück, seit etwa 10 Jahren und immer mit einer 10 Tage Genehmigung die nur die Fahrtage zählt , wenn wir in der Schweiz einige Tage stehn und nicht fahren, so brauchen wir die auch nicht eintragen.(wir Ausländer bekommen diese Bescheinigung an jedem Grenzübergang). Gruß -- aldie--
das stimmt so nicht wie Du schreibst dass nur die Tage an denen gefahren wird zu bezahlen sind- es ist richtig wie im Beitrag weiter oben, dass Du auch für die Tage die Du auf dem Camping oder einfach in der Schweiz weilst bezahlen musst,
das heißt Du musst Jeden Tag selber im Formular eintragen !
Ich hatte auch einen 4 T, wohne in der Schweiz muss im Jahr 650.- Fr.
Schwerverkehrs Steuer berappen, kann aber mit einem bestimmten Formular jeden Tag den ich im Ausland verbringe wieder zurück fordern,
ein Tankbeleg oder Campingplatz Quittungen beilegen und Ende Jahr an die Eidgenössische Zollverwaltung senden.
Also auch wir müssen jeden Tag im Ländli bezahlen!
LG Elleonore[/quot
Hallo Eleonore !
Wir fahren jedes Jahr ca. 6 Mal durch die schöne Schweiz und den Gotthard nach Calabrien und zurück, seit etwa 10 Jahren und immer mit einer 10 Tage Genehmigung die nur die Fahrtage zählt , wenn wir in der Schweiz einige Tage stehn und nicht fahren, so brauchen wir die auch nicht eintragen.(wir Ausländer bekommen diese Bescheinigung an jedem Grenzübergang). Gruß -- aldie--
Gruß //- aldie -//
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