@Alle,
bisher habe ich den elektrischen Anschluß der Motoren mittels Abzweigdose an den beiden Achsen vorgenommen. Dabei wurden dann die einzelnen Adern der 8-adrigen Leitung mittels Lüsterklemmen in den Dosen verschraubt.
Im Falle eines Defektes, (krumm gefahrene Stütze etc.) muss dann beim Abbau der Stütze das Kabel entweder durchgeschnitten oder in der Abzweigdose abgeklemmt werden.
Entsprechend hoch ist dann auch wieder der Einbauaufwand bei der Reparatur.
Jetzt habe ich Steckverbindungen gefunden, die von -40 bis +120 Grad, und gegen Ozon, Salze, Benzin, Diesel, Bremsflüssigkeit und Motoröl beständig sind.
Weiterhin erfüllen die Steckverbindungen die IP 67 Norm, sind allso wasserdicht.
Im Falle einer beschädigten Stütze, kann die Kabelverbindung einfach auseinandergezogen und auch wieder einfach zusammengesteckt werden.
Der Aufpreis gleicht sich durch die Zeitersparniss beim Einbau locker aus.
Auch ein Selbsteinbau gestaltet sich dadurch erheblich einfacher, da die Kabel nur noch in der Steuerungsbox verklemmt werden müssen.
Gleichzeitig würde bei einem Stecker ein vormontiertes Kabel angebracht, welches dann direkt an D+ der Lima angeschlossen werden kann.
Was haltet Ihr davon?