Reifendrucksensoren, Fluch oder Segen?
Reifendrucksensoren, Fluch oder Segen?
Auch auf die Gefahr hin, dass das Thema nach Sinn und Zweck der Reifendruckkontrolle als passives Sicherheitselement im Auto bereits behandelt wurde, hier ein leicht kurioser Erfahrungsbericht mitten aus dem realen Leben.
Sicherheit im Auto ist bei uns groß geschrieben und so haben wir im PKW wie im ReiMo Sensoren zur Reifendruckkontrolle bereits vom Autohersteller eingebaut mit Anzeige und Warnung für den Fahrer.
Soweit gut und ich empfinde es als beruhigend und sehr komfortabel, während der Fahrt per Knopfdruck schön übersichtlich alle aktuellen Druckwerte prüfen zu können - übrigens sehr genau.
Doch nun folgendes. Gerade habe ich nagelneue Winterreifen montieren lassen, natürlich mit Sensoren, und gleich ging es los zu einer längeren Dienstreise von Nürnberg nach Magdeburg. Zunächst stellte ich fest, dass die Anzeige im Display nicht funktionierte. Die Leute von der Werkstatt beruhigten mich mit dem Kommentar, man muss erst ca 50 km fahren, bis die Synchronisation funktioniert. (In der Betriebsanleitung heißt es 10 Min fahren). Doch es tat sich nichts. Die Reifen sahen allerdings gut aus, und so brauste ich mit ziemlich hoher Geschwindigkeit Richtung Magdeburg.
irgend ein Gefühl trieb mich auf halber Strecke an eine Tankstelle zum Prüfen des Luftdruckes. Doch Schicksal, die Prüfeinrichtung war defekt. Also schwang ich mich ins Auto und wollte losbraußen als ich im Rückspiegel einen winkenden Mann sah. Ich stieg wieder aus und der freundliche Mensch machte mich auf einen fast Plattfuß am rechten Hiterrad aufmerksam! Ich bekam einen Schock beim Gedanken, mit welcher Geschwindigkeit ich vor wenigen Minuten noch auf der fast freien und gut ausgebauten Autobahn unterwegs war.
Mit mehrmals halten und Luft nachfüllen kam ich nach Magdeburg um dort den Schaden beheben zu lassen. Und was war das Ergebnis?
Der Reifen war vollkommen okay. Defekt war das Spezialventil mit dem integrierten Drucksensor!!!! Dieses ließ langsam die Luft entweichen.
Und die Moral von der Geschicht?
Nun jeder Techniker weiß, dass mit jedem zusätzlichen Bauteil auch die Ausfallwahrscheinlichkeit steigt. In diesem Falle kurioser Weise also verursacht von genau dem Teil, das eigenlich im normalen Betrieb einen solchen Ausfall zur Warnung bringen sollte.
Natürlich bleibe ich bei meiner Empfehlung, dass Reifendrucksensoren zum Standard gehören sollten. Allerdings muss man dann auch konsequent sein und darf wirklich nicht mehr fahren, wenn die Anzeige nicht funktioniert. Zumindest bis die Ursache klar ist.
HG Albert
Sicherheit im Auto ist bei uns groß geschrieben und so haben wir im PKW wie im ReiMo Sensoren zur Reifendruckkontrolle bereits vom Autohersteller eingebaut mit Anzeige und Warnung für den Fahrer.
Soweit gut und ich empfinde es als beruhigend und sehr komfortabel, während der Fahrt per Knopfdruck schön übersichtlich alle aktuellen Druckwerte prüfen zu können - übrigens sehr genau.
Doch nun folgendes. Gerade habe ich nagelneue Winterreifen montieren lassen, natürlich mit Sensoren, und gleich ging es los zu einer längeren Dienstreise von Nürnberg nach Magdeburg. Zunächst stellte ich fest, dass die Anzeige im Display nicht funktionierte. Die Leute von der Werkstatt beruhigten mich mit dem Kommentar, man muss erst ca 50 km fahren, bis die Synchronisation funktioniert. (In der Betriebsanleitung heißt es 10 Min fahren). Doch es tat sich nichts. Die Reifen sahen allerdings gut aus, und so brauste ich mit ziemlich hoher Geschwindigkeit Richtung Magdeburg.
irgend ein Gefühl trieb mich auf halber Strecke an eine Tankstelle zum Prüfen des Luftdruckes. Doch Schicksal, die Prüfeinrichtung war defekt. Also schwang ich mich ins Auto und wollte losbraußen als ich im Rückspiegel einen winkenden Mann sah. Ich stieg wieder aus und der freundliche Mensch machte mich auf einen fast Plattfuß am rechten Hiterrad aufmerksam! Ich bekam einen Schock beim Gedanken, mit welcher Geschwindigkeit ich vor wenigen Minuten noch auf der fast freien und gut ausgebauten Autobahn unterwegs war.
Mit mehrmals halten und Luft nachfüllen kam ich nach Magdeburg um dort den Schaden beheben zu lassen. Und was war das Ergebnis?
Der Reifen war vollkommen okay. Defekt war das Spezialventil mit dem integrierten Drucksensor!!!! Dieses ließ langsam die Luft entweichen.
Und die Moral von der Geschicht?
Nun jeder Techniker weiß, dass mit jedem zusätzlichen Bauteil auch die Ausfallwahrscheinlichkeit steigt. In diesem Falle kurioser Weise also verursacht von genau dem Teil, das eigenlich im normalen Betrieb einen solchen Ausfall zur Warnung bringen sollte.
Natürlich bleibe ich bei meiner Empfehlung, dass Reifendrucksensoren zum Standard gehören sollten. Allerdings muss man dann auch konsequent sein und darf wirklich nicht mehr fahren, wenn die Anzeige nicht funktioniert. Zumindest bis die Ursache klar ist.
HG Albert
Hallo Maximus,
da hast Du ja wohl noch mal Glück gehabt.
Wenn der Reifen vorne betroffen währe kann's leicht ins Auge gehen.
Ich hatte auch schon mal mit dem Gedanken gespielt solche Sensoren zu montieren.
Habe aber aus dem von Dir beschriebenen Grund (Anfälligkeit) davon Abstand genommen.
Gruß
Günther
da hast Du ja wohl noch mal Glück gehabt.
Wenn der Reifen vorne betroffen währe kann's leicht ins Auge gehen.
Ich hatte auch schon mal mit dem Gedanken gespielt solche Sensoren zu montieren.
Habe aber aus dem von Dir beschriebenen Grund (Anfälligkeit) davon Abstand genommen.
Gruß
Günther
Dethleffs Advantage T 6951
Re: Reifendrucksensoren, Fluch oder Segen?
Solche Anlagen sind "nice to have". Dann gilt aber der oben zitierte Satz.Maximus hat geschrieben: Natürlich bleibe ich bei meiner Empfehlung, dass Reifendrucksensoren zum Standard gehören sollten. Allerdings muss man dann auch konsequent sein und darf wirklich nicht mehr fahren, wenn die Anzeige nicht funktioniert. Zumindest bis die Ursache klar ist.
HG Albert
Wie schon der freundliche Mensch an der Tankstelle es praktiziert hat, kann man grobe Druckveränderungen auch optisch erkennen. Man muss nur auch hinschauen.
Alle neuen Reifen leisten die Walkarbeit an der Flanke (Seite). Daher ist der Reifen da besonders weich und man erkennt an den unterschiedlichen "Ausbeulungen" auch unterschiedliche Drücke.
Der besagte Reifen hat durch die übermäßige Walkarbeit (hohe Geschwindigkeit mit deutlich zu geringem Luftdruck über eine größere Strecke) eine zu hohe Temperaturbeeinflussung erleidet und ist in seinem Gefüge geschädigt.
Auch wenn er augenscheinlich funktioniert wird er in Kürze Laufflächenablösungen zeigen.
Reifen haben ein Gedächtnis und vergessen nie, sagt man.
Ein sehr gut gemeinter Ratschlag: Der Reifen - wenn auch neuwertig - sollte unbedingt gewechselt werden.
LG Peter
Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen.....
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- donalfredo
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- Registriert: 30. Jul 2009, 14:13
- Wohnort: Stuttgart
Also, jetzt muß ich doch mal einschreiten.
Ich habe mir im Frühjahr die Tiremoni zugelegt - und hier meinen Erfahrungsbericht eingestellt.
Trotzdem meine Duc - Radkappen ein "fingern" an den Ventilen erschweren, war es problemlos möglich, die Ventilkappen mit den Sensoren ausreichend festzudrehen.
Wer ein gutes Gehör hat, hört beim Festdrehen bei der letzten halben Gewindeumdrehung ein leises Zischen, das sofort nach dem Weiterdrehen aufhört.
Zu deiner Bemerkung, lieber oldpitter - nice to have - kann ich nur sagen:
Ich habe im Leben schon soviel Geld für überflüssigen Sch... ausgegeben, daß mir meine Sicherheit den geradezu lächerlichen Betrag wert ist, vergleichs doch mal mit der gehörigen Kohle, die dich dein neues WoMo kosten wird.
Und wenn ich - unmittelbar nach dem Losfahren - spätestens nach der 20ten Radumdrehung die Empfangsbestätigung der Sender und des enthaltenen Luftdrucks habe, ist das schon ein Quantum Sicherheit.
Die wenigsten Reifen, die pfleglich behandelt werden, platzen gleich, und wenn ich einen Druckverlust, den ich als Untergrenze 0,5 bar unter dem Soll eingegeben habe, als lautes Warnsignal erhalte, brauche ich auch nicht ständig auf die Anzeige zu schauen und habe genügend Zeit, mir einen Platz zum Anhalten zu suchen.
Ich weiß jetzt nicht, welches System Maximus montiert hat, aber um es mit der Tiremoni zu veranschaulichen - die Kappen lassen sich ausreichend festziehen, und haben einen guten, festen Sitz.
Einen Verlust von mehr als 0,5 bar habe ich in relativ kurzer Zeit und somit bei aufgelaufenen 6 bar Betriebsdruck eigentlich noch genügend Zeit, um zu reagieren.
Außerdem - was mir überhaupt nicht einleuchtet - ist maximus unmittelbar nach dem Montieren losgefahren?
Sensorkappen, die nicht richtig sitzen, lassen ja auch ab, wenn das Fahrzeug nicht bewegt wird...
und bevor ich auf Tour gehe, habe ich doch meinen Druck auf den vier Rädern eingehend geprüft.
donalfredo
Ich habe mir im Frühjahr die Tiremoni zugelegt - und hier meinen Erfahrungsbericht eingestellt.
Trotzdem meine Duc - Radkappen ein "fingern" an den Ventilen erschweren, war es problemlos möglich, die Ventilkappen mit den Sensoren ausreichend festzudrehen.
Wer ein gutes Gehör hat, hört beim Festdrehen bei der letzten halben Gewindeumdrehung ein leises Zischen, das sofort nach dem Weiterdrehen aufhört.
Zu deiner Bemerkung, lieber oldpitter - nice to have - kann ich nur sagen:
Ich habe im Leben schon soviel Geld für überflüssigen Sch... ausgegeben, daß mir meine Sicherheit den geradezu lächerlichen Betrag wert ist, vergleichs doch mal mit der gehörigen Kohle, die dich dein neues WoMo kosten wird.
Und wenn ich - unmittelbar nach dem Losfahren - spätestens nach der 20ten Radumdrehung die Empfangsbestätigung der Sender und des enthaltenen Luftdrucks habe, ist das schon ein Quantum Sicherheit.
Die wenigsten Reifen, die pfleglich behandelt werden, platzen gleich, und wenn ich einen Druckverlust, den ich als Untergrenze 0,5 bar unter dem Soll eingegeben habe, als lautes Warnsignal erhalte, brauche ich auch nicht ständig auf die Anzeige zu schauen und habe genügend Zeit, mir einen Platz zum Anhalten zu suchen.
Ich weiß jetzt nicht, welches System Maximus montiert hat, aber um es mit der Tiremoni zu veranschaulichen - die Kappen lassen sich ausreichend festziehen, und haben einen guten, festen Sitz.
Einen Verlust von mehr als 0,5 bar habe ich in relativ kurzer Zeit und somit bei aufgelaufenen 6 bar Betriebsdruck eigentlich noch genügend Zeit, um zu reagieren.
Außerdem - was mir überhaupt nicht einleuchtet - ist maximus unmittelbar nach dem Montieren losgefahren?
Sensorkappen, die nicht richtig sitzen, lassen ja auch ab, wenn das Fahrzeug nicht bewegt wird...
und bevor ich auf Tour gehe, habe ich doch meinen Druck auf den vier Rädern eingehend geprüft.
donalfredo
Da hast du wohl unrecht, der hintere Plattfuß ist das gefährliche, da das Fahrzeug ausbricht.Be einem vorderen Reifenschaden kannst du noch gegenlenken, hinten nicht mehr.Riggs hat geschrieben:Hallo Maximus,
da hast Du ja wohl noch mal Glück gehabt.
Wenn der Reifen vorne betroffen währe kann's leicht ins Auge gehen
Nimm mal ein Matchboxauto und klebe die hinteren Räder mit Tesa fest und laß es eine schiefe Ebene runterrollen...
Dann klebe die vorderen fest und du wirst den Unterschied merken.
Es wird auch immer der Fehler begangen die "guten" vorne an den Antriebsachsen zu montieren und die etwas abgefahrenen hinten...
"Bei gutem Wein man alles vergißt,
man kann ihn tagelang trinken.
Und wenn die rechte Hand müde ist,
dann halten wir das Glas mit der Linken!"
man kann ihn tagelang trinken.
Und wenn die rechte Hand müde ist,
dann halten wir das Glas mit der Linken!"
(at ) Donalfredo:
Recht hast du. Meine Bemerkung "nice to have" sollte nicht abfällig zu diesen Systemen sein. Nur ich schätze 90 % der Mitglieder hier benutzen/besitzen sie nicht.
Die können ersatzweise mit dem Blick auf die Ausbeulungen auch einen "Schleichenden Plattfuß" erkennen. (leider nur VOR der Fahrt)
(at ) Frank
Auch alles richtig
So ist die Fahrphysik. Die Bremsanlagen eines PKW waren früher (ohne ABS) so ausgelegt, dass die Vorderachse ZUERST blockierte, aus den von dir gesagten Gründen.
Reifenplatzer ist aber egal wo unschön, da die überwiegende Mehrzahl der Fahrer durch die Erschütterungen, verbunden mit dem plötzlichen einseitigem Lenkmoment am Lenkrad, dieses fürchterlich verziehen und damit auch die Fahrtrichtung deutlich verlassen.
90 % der Fahrzeuge rechts im Graben sind nach links ausgebrochen und umgekehrt. Ursache ist immer zu viel Lenken, wenn das Fz endlich reagiert bleibt keine Zeit, das zu viel gelenkte wieder zurück zu lenken.
Recht hast du. Meine Bemerkung "nice to have" sollte nicht abfällig zu diesen Systemen sein. Nur ich schätze 90 % der Mitglieder hier benutzen/besitzen sie nicht.
Die können ersatzweise mit dem Blick auf die Ausbeulungen auch einen "Schleichenden Plattfuß" erkennen. (leider nur VOR der Fahrt)
(at ) Frank
Auch alles richtig
So ist die Fahrphysik. Die Bremsanlagen eines PKW waren früher (ohne ABS) so ausgelegt, dass die Vorderachse ZUERST blockierte, aus den von dir gesagten Gründen.
Reifenplatzer ist aber egal wo unschön, da die überwiegende Mehrzahl der Fahrer durch die Erschütterungen, verbunden mit dem plötzlichen einseitigem Lenkmoment am Lenkrad, dieses fürchterlich verziehen und damit auch die Fahrtrichtung deutlich verlassen.
90 % der Fahrzeuge rechts im Graben sind nach links ausgebrochen und umgekehrt. Ursache ist immer zu viel Lenken, wenn das Fz endlich reagiert bleibt keine Zeit, das zu viel gelenkte wieder zurück zu lenken.
LG Peter
Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen.....
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- freetec598
- Senior Member
- Beiträge: 1709
- Registriert: 2. Sep 2009, 10:57
- Wohnort: Lkr. Kelheim
Hallo,
auch wir haben uns heuer Tire Moni für 6 Räder zugelegt und sind absolut zufrieden.
Das hält mich nicht davon ab,auf Reisen bei jeder Rast einen Blick auf die Reifen zu werfen.
Es ist ein gutes Gefühl, Temperatur und Luftdruck immer im Blick(Display) zu haben.
Kann ich jedem WOMO-Fahrer nur empfehlen.
lg
peter
auch wir haben uns heuer Tire Moni für 6 Räder zugelegt und sind absolut zufrieden.
Das hält mich nicht davon ab,auf Reisen bei jeder Rast einen Blick auf die Reifen zu werfen.
Es ist ein gutes Gefühl, Temperatur und Luftdruck immer im Blick(Display) zu haben.
Kann ich jedem WOMO-Fahrer nur empfehlen.
lg
peter
Servus
Peter
Nimm Dir Zeit für Deine Freunde,
sonst nimmt die Zeit Dir Deine Freunde !
Peter
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Ich habe mir die Hinweise zu Herzen genommen....
habe mich mal über TireMoni informiert - es ist ja bald Weihnachten.....
Sollte ich nichts besseres finden, wird es das werden.
Eine Frage an die Besitzer:
Reicht die Funkweite beim WoMo aus, oder benötigt man zusätzlich den Booster/Funkverstärker
habe mich mal über TireMoni informiert - es ist ja bald Weihnachten.....
Sollte ich nichts besseres finden, wird es das werden.
Eine Frage an die Besitzer:
Reicht die Funkweite beim WoMo aus, oder benötigt man zusätzlich den Booster/Funkverstärker
LG Peter
Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen.....
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Hi Oldpitter,oldpitter hat geschrieben:Eine Frage an die Besitzer:
Reicht die Funkweite beim WoMo aus, oder benötigt man zusätzlich den Booster/Funkverstärker
diese Frage stellte ich mir auch, und habe das hier auf den Seiten von Tiremoni gefunden
Quelle*) Funkreichweite ca. 25 m bei Sichtverbindung. Bei grossen Fahrzeugen mit Metall-Aufbauten
wird für sicheren Empfang möglicherweise ein
Funkverstärker (nachrüstbar) benötigt.
Gruß,
Gwaihir
- donalfredo
- Member
- Beiträge: 144
- Registriert: 30. Jul 2009, 14:13
- Wohnort: Stuttgart
Hallo oldpitter,
tiremoni erkennt anhand von Symbolen pro Rad die Funkverbindung.
Neu - habe ich mal probiert, wie weit ich gehen kann, bis der erste Kontakt abreisst - das waren, im freien Gelände allerdings, an die 80 m.
Dann hängt es vielleicht auch davon ab, wie gut die Batterien sind, ich hab mir schon überlegt, im Winter abzuschrauben, um die Knopfzellen zu schonen.
donalfredo
tiremoni erkennt anhand von Symbolen pro Rad die Funkverbindung.
Neu - habe ich mal probiert, wie weit ich gehen kann, bis der erste Kontakt abreisst - das waren, im freien Gelände allerdings, an die 80 m.
Dann hängt es vielleicht auch davon ab, wie gut die Batterien sind, ich hab mir schon überlegt, im Winter abzuschrauben, um die Knopfzellen zu schonen.
donalfredo
Hallo,
wir haben an unserem PKW Bj. 2004 auch Sensoren und sind damit zu frieden, trotzdem schauen wir öfter auf die Reifen.
Man gibt wirklich oft " Für Dinge, die, die Welt nicht braucht " Geld aus. Ich bin der Meinung für unsere Sicherheit und vieleicht auch die anderer Verkehrsteilnehmer sollten man nicht am falschen Ende sparen.Wir haben auch ESP, ABS und alles was noch so dazu gehört. Auch Airbag an allen möglichen Stellen.
Es gibt uns einfach ein gutes Gefühl.
Aber diese Entscheidungen muß wohl jeder für sich treffen.
Gruß
Viola
wir haben an unserem PKW Bj. 2004 auch Sensoren und sind damit zu frieden, trotzdem schauen wir öfter auf die Reifen.
Man gibt wirklich oft " Für Dinge, die, die Welt nicht braucht " Geld aus. Ich bin der Meinung für unsere Sicherheit und vieleicht auch die anderer Verkehrsteilnehmer sollten man nicht am falschen Ende sparen.Wir haben auch ESP, ABS und alles was noch so dazu gehört. Auch Airbag an allen möglichen Stellen.
Es gibt uns einfach ein gutes Gefühl.
Aber diese Entscheidungen muß wohl jeder für sich treffen.
Gruß
Viola
- freetec598
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- Registriert: 2. Sep 2009, 10:57
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Hallo Peter,oldpitter hat geschrieben:Ich habe mir die Hinweise zu Herzen genommen....
habe mich mal über TireMoni informiert - es ist ja bald Weihnachten.....
Sollte ich nichts besseres finden, wird es das werden.
Eine Frage an die Besitzer:
Reicht die Funkweite beim WoMo aus, oder benötigt man zusätzlich den Booster/Funkverstärker
solltet Ihr Euer WOMO 12 Monate im Jahr nutzen,könnte Dir Deine Angelika das TireMoni jetzt schon kaufen und die Schachtel ohne Inhalt untern Weihnachtsbaum legen. Dann habt Ihr 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen:Sofortige zusätzliche Sicherheit und ein Weihnachtsgeschenk.
lg
peter
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