Einstand: Webasto AirTop 3500 - Meine Erfahrungen + Infos

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Delfinkg
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Einstand: Webasto AirTop 3500 - Meine Erfahrungen + Infos

#1 Beitrag von Delfinkg » 25. Nov 2010, 18:59

Hallo,

als Einstand für dieses Forum und weil es Winter wird, möchte ich den Interessierten unter Euch meine Erfahrungen für den Einbau und die Nutzung mit einer Zusatzluftheizung von WEBASTO sowie einige Informationen in diesem Zusammenhang mitteilen (die folgenden Infos haben den aktualisierten Stand von 11/2010, jedoch nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und/oder des wissenschaftlich fundierten Herleitens mit Gliederung usw.):

Ich hatte mich 2005 für den nachträglichen Einbau der WEBASTO AirTop3500 entschieden, weil ich beim ersten „Wintercamping“, bei Minus 20°C, so meine ersten Erfahrungen in einem teilintegrierten Wohnmobil machen konnte („gefühlte Kältebrücke“ im Fahrgastbereich, obwohl ausgestattet mit einer guten Gasheizung, Truma-C6002 sowie relativ winterfest in Form eines beheizbaren Doppelbodens, einschl. integrierter Tanks für Frisch- und Abwasser).
Zudem wollte ich etwas „unabhängiger“ vom Gasverbrauch werden, insbesondere in Ländern, wo ein Tauschen oder Befüllen der 11kg-Flaschen schwieriger bzw. kostenungünstiger ist, als in Deutschland.

Ich hatte die Heizung gezielt von einem BOSCH-Service-Betrieb einbauen lassen, weil es m.E. grundsätzlich Sinn macht, hierfür eine von Webasto autorisierte Firma zu nehmen. Allein schon wegen der Garantie sowie Gewährleistung für das Heizgerät, aber besonders auch für den Fortbestand der Garantie und Gewährleistung für das Wohnmobil selbst (Aufbau sowie Fahrgestell)!

In diesem Zusammenhang kam für mich der Einbau eines gebrauchten Systems ohnehin nicht in Frage, zumal es sich u.a. mit den o.g. Faktoren widersprochen hätte. Die anfänglichen Bedenken, dass spätestens nach 10 Jahren die Brennkammer an diesem Typ Heizgerät aus Gründen der Sicherheit (Abgas-/Verbrennungsluft etc.) ausgetauscht werden müsste, nicht wie bei den Truma-Gasheizungen (hier ja erst alle 30 Jahre oder bei Bedarf), konnte ich inzwischen völlig verwerfen, weil ich, nach Rücksprache mit einem Bosch-Service-Betrieb erfahren habe, dass der Austausch der Brennkammer nach 10 Jahren grundsätzlich nicht mehr erforderlich sein soll, vorausgesetzt, eine EG-Typgenehmigung "e1..." läge schriftlich vor!

Diese Bescheinigung muss daher beim Erwerb/Einbau für die Webasto AirTop 2000, -2000S, -3500, -5000 und bei allen moderneren Luftheizungen mit anderen/neueren Bezeichnungen vorhanden sein.

Ich habe mich für die Zusatzheizung (Luft) dieser Größe (3,5kW) aus folgenden Gründen entschieden:

1. Bei der Zusatzheizung (Wasser), fällt der Stromverbrauch für das Gebläse wesentlich höher aus (die Wasserheizung ist ja primär für die normalerweise "kurze" Vorwärmung des Innenraumes eines LKW/PKW und des Motors über das Kühlsystem konzipiert), weil das sehr energiefressende Lüftungssystem/Gebläse des Kfz-eigenen Frontteils für die Warmluftzufuhr genutzt wird.

Die Luftheizung von Webasto hat hierfür ein eigenes, eingebautes Gebläse mit einem wesentlich geringeren Stromverbrauch (Technische Daten und Werte/Verbräuche via Internet bei Webasto abrufen/vergleichen).
Der durchschnittliche Stromverbrauch meiner AirTop 3500 bei ca. 1,5-2,5kW Heizleistung (gewünschte/gewählte Innentemperatur 21°C):
-ca. 9-15Wh (auch nicht wesentlich höher als bei meiner Truma-C6002) = eig. Erfahrungswerte in 5 Jahren;

Wenn die Heizung nur peu à peu "nachsteuern" soll, um die gewünschte Temperatur zu "halten", verbraucht sie natürlich weniger Energie (Verbrauch ist, wie bei der Gasheizung, nur gegeben, wenn Brenner bzw. Lüfter laufen).

Die Maximalleistung von 3,5kW wird in der Regel auch nur anfangs, d.h., für das schnelle Aufheizen eines ausgekühlten Wohnmobils benötigt bzw. genutzt (Volllast-/Booster-Funktion, ähnlich der Truma-Gasheizung).

Ich bin weder mit der AirTop noch mit der Truma (auch nicht kombiniert) jemals in den Grenzbereich der Leistungsfähigkeit meiner Aufbaubatterien gekommen.

2. Der Kraftstoffverbrauch der Luftheizung ist ebenfalls recht akzeptabel. Durchschnittlicher Verbrauch meiner AirTop 3500 bei ca. 1,5-2,5kW Heizleistung (gewünschte/gewählte Innentemperatur 21°C):
-Diesel ca. 0,08-0,2l/h (je nach Außentemperatur => 10°C bis Minus 5°C = eig. Erfahrungswerte in 5 Jahren.

3. Der Luftheizungstyp ist eher gedacht für den Langzeiteinsatz (nonstop über Stunden/Tage/Wochen etc.).
Man bezeichnet diese Heizung oftmals auch als „Standheizung“: Natürlich kann man sie auch während der Fahrt nutzen, um z.B. eine bestimmte Temperaturhöhe im gesamten Aufbau besser halten zu können.

Interessant auch für „Frankreichfahrer“ im Winter, die, mit der älteren Gasanlage ausgestattet (ohne Secu-Motion), nicht während der Fahrt heizen dürfen (mit der Diesel-Luftheizung ist es erlaubt).

4. Die Luftheizung liefert mehr Energie (Warmluft) als die Wasserheizung und natürlich auch mehr als die Air Top 2000, so dass sie mit einem Heizrohr sowie 3-4 zusätzlichen Ausströmern (jeweils mit Klappe) auch die komplette Heizung für das Wohnmobil einschließlich Unterboden übernehmen kann.
Zumindest in der Übergangszeit (Frühling + Herbst), d.h. konkret, bei Außentemperaturen von über Minus 10 Grad schafft es die Air Top 3500 ohnehin ganz allein (ohne zusätzliches Zuschalten meiner Truma-Gasheizung).

5. Wie schon weiter oben angedeutet, bin ich in den Ländern, die in puncto "Gasflaschentausch - Deutscher Flaschen" Probleme und/oder höhere Kosten bereiten, mit Diesel als Energiequelle für die Heizung fast autark (100l-Tank).

6. Die Air Top 3500 verbraucht im Vergleich zur 2000 nicht mehr Kraftstoff für die Heizung oder elektrische Energie für die Lüftung, da der Verbrauch immer von dem Heizwert und der Heizdauer abhängig ist, den/die ich erzielen will. Zudem ist die 3500er im Vergleich zur 2000er vom Gewicht her gleich schwer, mit Einbau fast gleich teuer; sie kann aber mehr leisten!

7. Mit einem Kombischalter oder auch mit der Vorwahluhr und einem Zusatzschalter ausgestattet, lässt sich diese „Heizung“ z.B. im Sommer auch auf Umluft stellen (Heizung selbst ist ausgeschaltet – und nur der Lüfter läuft).
Somit hat man die Möglichkeit, mit diesem System, die komplette frische Ansaugluft in das Wohnmobil einzuleiten bzw. durch den eingebauten Lüfter des Gerätes umzuwälzen (es sind so stufenlos bis zu 380 m³ Frischluft pro Stunde möglich); somit besser als jeder Ventilator und auch einige einfache „Klimaanlagen“; und dieses mit nur 12 V, ob im Stand oder während der Fahrt - und mit nur 9-16 Watt Stromverbrauch. Wir haben diese Art der "Kühlung" im heißen Süden schon mehrfach genossen.

8. Ich hatte es glücklicherweise geschafft (mit "Handeln"), dass mir eine Bosch-Firma das komplette System im Unterboden, einschließlich weiterer Rohre sowie den Ausströmern im Innenraum des Aufbaus, für insgesamt 1.800 Euro eingebaut hat (2.000-2.200 € wären, je nach Aufwand, im Jahr 2005 auch noch realistisch und akzeptabel gewesen).

Ich hatte eine ganz bestimmte Bosch-Firma gewählt, denn auch hier sollte man vergleichen (Kompetenz, Preis-Leistung, Vorschläge für den Einbauort und die Technik, Verlauf der Rohre, Düsen usw.) - es gibt wirklich große Unterschiede, man glaubt es kaum (und dabei immer einen FESTPREIS aushandeln)!

9. Ich habe meine Webasto im Unterboden des Wohnmobils (vorn-links, unterhalb der Sitzgruppe) eingebaut.
Damit nimmt sie bereits die "vorgewärmte" Ansaugluft aus diesem Zwischenraum und leistet dadurch noch energiesparender die Heizungsluft (muss nicht so viel Aufheizen, wie bei kalt angesaugter Außenluft).
Selbstverständlich ist alles isoliert, und die Abgasluft wird durch den kleinen Auspuff nach außen abgeführt.
Eine Komplett-Installation ist aber auch außerhalb des Fahrzeugs, ggf. in einem zusätzlichen Metallkasten möglich!

Das Hauptheizungsrohr verläuft dann, aus dem Unterboden kommend, nach oben unter den „Sitzgruppen-/Dinettkasten“; dort teilt sich dieses Hauptrohr.
Das erste Teil-Rohr verläuft dann weiter in der Sitzbank bis zur Raummitte (dort sind zwei Ausströmer – für den vorderen und hinteren Teil des Aufbaus – angebracht).
Ein dünnes Heizungsrohr (noch von diesem Teil-Rohr abgezweigt) läuft weiter ganz nach hinten, um das Frischwasserablassventil und den Unterboden zu beheizen (Querschnitt 50 mm für das Rohr reichen völlig aus, und am Ende eine kleine Einstelldüse zum Regulieren der Luftmenge).

Das zweite Teil-Rohr verläuft, von der Sitzbank kommend, in der Außenwandverkleidung unter dem Tisch vorbei bis unter den Fahrersitz.
Dort habe ich eine Öffnung mit einer drehbaren Düse (360°) zur Mitte des Fahrerhauses geschaffen, und kann so rundum das Fahrerhaus beheizen und dabei die Düse, nach meinen Wünschen, gezielt ausrichten.

Der Temperaturfühler ist an der Innenwand - hinter dem Fahrersitz/oberhalb des Tisches (Höhe ca. 150cm, vom Boden an gemessen) angebracht.

Von der „Mit-Nutzung“ bereits bestehender Warmluftrohre der Hauptheizung (Truma-Gas etc.), bzw. eine Verknüpfung/Kombination der beiden Heizungsanlagen vorzunehmen, kann ich nur dringend abraten, dieses würde zwangsläufig zum Nichtfunktionieren/zu Schäden durch z.B. Überhitzung der Gas-Heizung o.ä. führen.

Jeder Heizungstyp benötigt seine eigenständigen/originären Baugruppen/Rohre/Ausströme etc.!

Die oftmals geäußerten negativen Kritiken über eine Dieselheizung (Geruch, Lautstärke, Geräusche etc.), kann ich nicht einmal ansatzweise für meine nachträglich eingebaute Zusatzluftheizung Webasto-AirTop-3500 bestätigen.

Zum Geruch: Die Diesel-Heizung "riecht" meistens nur etwas stärker, wenn die Heizung in der "Abschaltphase" ist (Restkraftstoff wird in der Brennkammer verbrannt) - und dieses auch nur dann, wenn der Wind etwas ungünstiger steht; „Geruchsdauer“ ca. 30sek.

Zur Lautstärke: Die Dieselheizung (nur der Lüfter) ist ca. doppelt so laut, wie meine relativ leise Gasheizung.
In der Anlaufphase/unter Volllast, bis eine gewisse Mindesttemperatur erreicht worden ist, ist das „Turbinengeräusch“ der Webasto-Heizung vergleichsweise etwas extremer (aber nur für kurze Zeit).
Die Verbrennungsgeräusche der Gas-/Diesel-Heizung sind jedoch gleich „leise“ (ist ja die Masse der Zeit).

Zu den sonstigen Geräuschen: Das permanente "Ticken" oder „tac.tac,tac….“ der Webasto-Kraftstoffpumpe, ist für die meisten Menschen normalerweise auch nicht lauter und störender als eine kleinere mechanische Uhr an der Wand (sowohl für "kuschelnde" Nachbarn als auch Besitzer des verursachenden Wohnmobils)!

P.S.: Unmittelbar am Mittelmeer stehend, hatte ich einmal einen sehr sensiblen Wohnmobilnachbarn, der hatte sich sogar vom Platz entfernt, weil ihn das Meeresrauschen störte (dieses ist wirklich kein Witz :roll: ).

Mein Fazit: Dieser Webasto-Heizungstyp ist absolut spitze – ich möchte die „Zusatzheizung“ wirklich nicht mehr missen!

In der Ausgabe "PROMOBIL -1/08" gibt es übrigens einen grundsätzlichen Vergleich zwischen einer Gas-Heizung von TRUMA und einer Diesel-Heizung von WEBASTO (nur der Typ/die Werte sind im Vergleich zu meiner "Air Top 3500" anders).

Ich hoffe, dass ich einigen Interessierten etwas helfen konnte und stehe für Rückfragen gern zur Verfügung (bin übrigens kein Mitarbeiter der Fa. Webasto oder Bosch o.ä.; bekomme auch (leider) keine Provision)! :wink:

Gruß
Gerd
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#2 Beitrag von Balgieaner » 25. Nov 2010, 20:39

Hallo Gerd,
ein Klasse uns sehr informativer Beitrag.
So etwas habe ich schon lange gesucht.
Ich habe auch schon mit so einer Anlage geliebäugelt,
bis lang hat mich der Preis aber noch ein wenig abgeschreckt
aber nach den Erfahrungen ist es wieder eine Überlegung wert.
Danke für deinen tollen Erfahrungsbericht. :daumen
Viele Grüße aus Balge (Nds)
Christiane und Axel

WOMO :
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LEDs fürs Wohnmobil einfach fragen, wir helfen gerne.

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#3 Beitrag von ydna » 26. Nov 2010, 05:57

Dieser Erfahrungsbericht ist echt klasse :!:

Ich überlege auch schon lange, ob diese Lösung für mich in Frage kommt. Wenn aber erst, sobald ich mein Saisonkennzeichen weg ist - und das wird erst in 2-3Jahren sein.

Was hat der Spaß denn eigentlich gekostet, wenn man fragen darf :?: Die Einbaukosten würde mir reichen.

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Delfinkg
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#4 Beitrag von Delfinkg » 26. Nov 2010, 08:47

Andy10 hat geschrieben: Was hat der Spaß denn eigentlich gekostet, wenn man fragen darf :?: Die Einbaukosten würde mir reichen.
Hallo Andy10,

wie ich oben bereits geschrieben habe, war der Einbau (inkl. Heizgerät/Material) vor ca. 5 Jahren relativ günstig => nur 1.800 EUR als Festpreis!

M.E. müsste man heute ca. 2.200 EUR einkalkulieren (+/-).

Aber, diese Anlage ist wirklich das Geld wert (tolles Wohlfühlklima/kein Beschlagen der Scheiben mehr im gesamten Mobil, besonders vorne).

Hinzu kommt die gezielte Einflussnahme auf den Gasverbrauch, quasi eine gewisse Steigerung der "Unabhängigkeit" u.v.m., bei nur 1-2 Liter Diesel/24h im Winter.
Man kann selbst bestimmen, wann ich mit Gas oder Diesel heize bzw. wieviel ich davon verbrauche und somit festlegen, wann ich meine Gasflasche wechseln muss.

Sollte die Hauptheizung (Gas) beim Wintercamping einmal gestört sein oder gar ausfallen, hat man immer noch eine gute Alternative,
um nicht zu frieren oder die Reise vorzeitig abzubrechen etc. :wink:

Gruß
Gerd
Zuletzt geändert von Delfinkg am 26. Nov 2010, 09:07, insgesamt 1-mal geändert.
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ydna
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#5 Beitrag von ydna » 26. Nov 2010, 09:06

Danke noch einmal für die Info.

Den Preis hatte ich im ersten beitrag glatt überlesen. :oops:

snoopy
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#6 Beitrag von snoopy » 26. Nov 2010, 11:34

Ein wirklich sehr informativer Bericht, den ich mir bereits vor ca. 8 Wochen gewünscht hätte. Denn seinerzeit habe ich versucht mich über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Heizsystem zu informieren. War hat was die AirTop anging etwas komplizierer als jetzt.

Ach ja, entschieden habe ich mich schließlich für die Webasto Thermotop C Motorcaravan. Diese bot mir, anders als die AirTop, die Möglichkeit, die serienmäßige Fphrerhausbelüftung unseres TI zu nutzen - und damit genau das zu leisten was ich haben wollte. Sie ist nun seit Mitte der Woche verbaut und wird am Wochenende in unserem winterlichen Norddeutschland ihren Testlauf haben.

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#7 Beitrag von oldpitter » 26. Nov 2010, 13:04

:daumen wirklich sehr informativ und zeigt Alternativen
Wir erleben jetzt den ersten Winter mit unserem Carthago :P
mal sehen, wie er sich schlägt :wink:
Deinen Erfahrungsbericht habe ich aber schon mal im "Hinterstübchen".

Danke dafür.
LG Peter

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Dieselheizung ?

#8 Beitrag von aldie » 10. Dez 2010, 17:00

Wir haben vor 7 Jahren im November auf der Rückfahrt von Calabrien bei 12 Grad Minus vor dem Gotthard gestanden und hatten kein Gas mehr um heizen oder kochen zu können.
Seit der Zeit haben wir eine Diesel Heizung ( Webasto ) als Zusatzheizung. Wir nutzen sie dauernd und möchten Diese nicht mehr missen.
Bis jetzt waren noch keine Probleme und wir heizen bei kaltem Motor immer vorher das Kühlwasser und die Machine läuft sofort rund.
Gruß //- aldie -//

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