Bin lange nicht mehr hier gewesen.
Nach unserer letzten Reise, gab es an unserem 8 Jahre alten Womo jede Menge Probleme.
Am 1. Tag unserer Reise machte mich ein anderer Fahrer auf der Überholspur darauf aufmerksam, das es an unserem Womo qualmt, also runter von der Bahn, nachgeschaut und festgestellt, das alles voller Diesel ist. ADAC angerufen, der freundliche Helfer stellte fest, das der Diesel aus dem Kraftstofffilter spritzt (der wurde bei der letzten Inspektion erneuert und das Womo danach noch nicht wieder benutzt). Der Fehler war, das der Filter einfach schief aufs Gewinde geschraubt wurde. Seit dem quietscht das Womo ganz fürchterlich (vielleicht hat der Diesel irgendwo Fett weggespült).
Nach der 1. Übernachtung wollte ich die Auffahrkeile wieder in die Stauklappe legen, beim Aufschließen kam mir die Tür auf einer Seite entgegen. Dieses Staufach ist ausdrücklich als Feuchtraum ausgewiesen und trotzdem wurde dort eine Holzplatte als oberer Abschluss genommen in die die Tür verschraubt war. Alles verrottet.
Dann ist noch die Dusche gerissen, aber diesesmal richtig. Da war schon mal ein kleiner Haarriss kurz nach Ablauf der Garantie von TEC haben wir eine neue Duschwanne auf Kulanz bekommen für den Einbau sollten wir aber selber sorgen. Wir haben den Haarriss dicht bekommen. Jetzt muss die neue Duschwanne aber rein. Arbeitsaufwand 2 Arbeitstage.
Am letzten Tag ließ sich dann eine Stütze nicht mehr hochkurbeln. Unters Womo gelegt und komplett abgeschraubt.
Wie kann ein Womo Hersteller in einem Feuchtraum Holz verarbeiten?
Wollte eigentlich noch 1 paar Fotos hinzufügen, habe aber Probleme mit dem IPad.
TEC Rotec I680 Holz in Feuchtraum verarbeitet
Oh Mann, das braucht man wirklich nicht.
Und dann noch bei einem Fahrzeug daß doch noch gar nicht sooo alt ist. Wenn ich mir vorstelle meinen kleinen Bürsti aus 99' zu verkaufen um ein jüngeres anderes Fahrzeug zu kaufen und dann würde mir sowas passieren würde ich nur noch heulen.
TEC ist doch auch eine gute Marke. Naja auf der anderen Seite kann man mit jedem Fahrzeug Glück oder auch Pech haben.
Ich hoffe daß Du das alles wieder in den Griff bekommst und dann noch viele entspannte Touren fahren kannst.
Und dann noch bei einem Fahrzeug daß doch noch gar nicht sooo alt ist. Wenn ich mir vorstelle meinen kleinen Bürsti aus 99' zu verkaufen um ein jüngeres anderes Fahrzeug zu kaufen und dann würde mir sowas passieren würde ich nur noch heulen.
TEC ist doch auch eine gute Marke. Naja auf der anderen Seite kann man mit jedem Fahrzeug Glück oder auch Pech haben.
Ich hoffe daß Du das alles wieder in den Griff bekommst und dann noch viele entspannte Touren fahren kannst.
Liebe Grüße
Petra
Es ist nicht zwingend notwendig mich zu verstehen, man muss mich nur aushalten können
Petra
Es ist nicht zwingend notwendig mich zu verstehen, man muss mich nur aushalten können
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- Registriert: 30. Jun 2016, 06:35
Re: TEC Rotec I680 Holz in Feuchtraum verarbeitet
Mit dem Dieselfilter muss eigentlich die Werkstatt haften. Frag einmal bei der KFZ Schiedsstelle nach:civetta hat geschrieben:Bin lange nicht mehr hier gewesen.
ADAC angerufen, der freundliche Helfer stellte fest, das der Diesel aus dem Kraftstofffilter spritzt (der wurde bei der letzten Inspektion erneuert und das Womo danach noch nicht wieder benutzt). Der Fehler war, das der Filter einfach schief aufs Gewinde geschraubt wurde. Seit dem quietscht das Womo ganz fürchterlich (vielleicht hat der Diesel irgendwo Fett weggespült).
Nach der 1. Übernachtung wollte ich die Auffahrkeile wieder in die Stauklappe legen, beim Aufschließen kam mir die Tür auf einer Seite entgegen. Dieses Staufach ist ausdrücklich als Feuchtraum ausgewiesen und trotzdem wurde dort eine Holzplatte als oberer Abschluss genommen in die die Tür verschraubt war. Alles verrottet.
Wie kann ein Womo Hersteller in einem Feuchtraum Holz verarbeiten?
Wollte eigentlich noch 1 paar Fotos hinzufügen, habe aber Probleme mit dem IPad.
http://www.kfzgewerbe.de/autofahrer/schiedsstellen.html
Holz in Feuchträumen ist eigentlich nicht ungewöhnlich, wie ich auch bestürzt feststellen musste. Wenn das Holz ordentlich behandelt ist,sollte das auch kein Problem sein- siehe Boote ! Das machen eigentlich die Hersteller auch. In deinem Fall allerings wohl nicht, oder nur schlampig.
Wenn du das ersetzen willst, kannst du das auch selber machen, musst aber mit Epoxyharzen arbeiten. Durch Einsatz desselben wird ein ganz neuer Werkstoff hergestellt, der 100% Wasserfest ist.
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