POEL und Motorschaden

Fragen & Antworten zu Zugfahrzeugen & Basisfahrzeugen von Wohnmobilen
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snoopy
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#31 Beitrag von snoopy » 23. Jan 2011, 16:23

Wie Elleonore schon geschrieben hat, mach es wie du willst - denn das wird für dich passen !

Falls du dir aber nicht sicher sein sollte was du willst, dann nutze doch mal das www. Genauso wie man dort viele Informationen zu alternativen Betriebsstoffen findet, finden sich dort auch die positiven und negativen Erfahrungen vieler Selbstausbauer.

Naja, und wenn du dir dann immer noch nicht über deinen Weg klar bist, dann nutze die Zeit bis Oktober für den Motoraustausch, stell 2 Pritschen sammt Schlafsack in deine Kabine und fahre vom 07.-09.10.2011 zum SAT-Treffen. Hierbei steht SAT nicht für eine Möglichkeit des Fernsehempfangs sondern für "Selbstausbauertreffen".

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andre.bohne
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#32 Beitrag von andre.bohne » 23. Jan 2011, 18:20

Hallo

hm sage auch mal was smile es gibt auch die Möglichkeit einen Motot mit Wasser zu Betreiben . Und das mit dem Rapsöl na ja wehr meint aber dann auch nur das richtig und nicht das aus dem Lidel und dann nur Motoren die es laut Hersteller vertragen die alt mb motoeren tuene das aber die leitungen und sonstige Kunstoff teile nicht.
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oldpitter
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#33 Beitrag von oldpitter » 23. Jan 2011, 19:22

andre.bohne hat geschrieben:
hm sage auch mal was smile es gibt auch die Möglichkeit einen Motot mit Wasser zu Betreiben
Ich gehe mal davon aus, du meinst, einen Dieselmotor mit einem Diesel/Wassergemisch zu betreiben.

Da gab es tatsächlich einmal Versuche.....
Es wurde sogar ein Fz umgerüstet und einige Zeit mit dem "Gemisch" betrieben.
Zunächst musste dem Diesel ein "Emulgator" zu gemischt werden, damit
Wasser und Diesel sich mischen ließ. (es waren trotzdem nur geringe Anteile Wasser)

Der Versuch endete mit der Zurückrüstung des Versuchsträgers, da
eine Leistungsminderung mit mehr "Gasstellung" ausgeglichen werden musste. Das bedeutete Mehrverbrauch...... :evil:

In etwa und doch genau die Menge, die durch das zugemischte Wasser eingespart werden sollte.
(Faustregel: Wasser hat zunächst KEINEN Brennwert)
Ich bezeichnete an anderer Stelle dieses "System" als brotlose Kunst..... :wink:
LG Peter

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alte Vögel fliegen..... :lol:

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Volker LDK
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#34 Beitrag von Volker LDK » 23. Jan 2011, 21:05

andre.bohne hat geschrieben:Hallo

... und dann nur Motoren die es laut Hersteller vertragen die alt mb motoeren tuene das aber die leitungen und sonstige Kunstoff teile nicht.
Hier muss ich Andre aus meiner Berufserfahrung heraus zustimmen. Einige Hersteller wie Mercedes und auch VW gaben bestimmte Dieselmotoren, dazu gehörte m.W. auch der OM 314 zur Verwendung von Poel als Kraftstoff, nicht zu verwechseln mit Schmierstoff, frei.
Allerdings mussten hier einige Umbauten zum störungsfreien Betrieb durchgeführt werden. Dazu gehören u.a. der Austausch einiger Krafstoffleitungen. Die serienmäßig verbauten Elastomere wurden durch die pflanzlichen Oele angegriffen.Ähnliches galt hier für einige Dichtungen und das Material der Anschlussarmaturen. Auch reagiert Poel bei Temperaturschwankungen anders als fossiler Dieselkraftstoff. Aus diesem Grund wurden hier auch Zusatzheizungen zur Kraftstoffvorwärmung eingebaut. Also alles in allem eher etwas für Fachleute. Soviel dann auch zur Gewährleistung.

Zu den Ausbauplänen ist ein Besuch des SAT-Treffens sehr hilfreich.
Desweiteren gibt es hierzu auch eine Menge Literatur . Quellen hierzuu findet man im Internet.

Vom Betrieb einers Gas-Heizstrahlers in einem geschlossenen Raum ohne ausreichende Belüftung sollte man dringend abraten. Die Brennstelle benötigt Sauerstoff und die darin befindlichen Personen auch. Nicht umsonst haben wir in unseren Mobilen entsprechende Belüftungen eingebaut.

Bevor überhaupt ein solches Projekt gestartet wird, sollte man sich alle hierzu verfügbaren Informationen zum Basisfahrzeug und Womoausbau besorgen und gründlich prüfen.Besonderes Augenmerk legt man dann auf die techn. Umsetzbarkeit und das vorhandene technische Geschick. Sollte man dies dann alles mit ja beantworten können, spricht nichts dagegen.

Dann hat man auch sein Traum-Mobil.

Mir fehlt dazu die techn. Begabung, daher ist mein Womo von der "Stange"

Gruß
Volker LDK

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andre.bohne
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#35 Beitrag von andre.bohne » 23. Jan 2011, 22:55

oldpitter hat geschrieben:
andre.bohne hat geschrieben:
hm sage auch mal was smile es gibt auch die Möglichkeit einen Motot mit Wasser zu Betreiben
Ich gehe mal davon aus, du meinst, einen Dieselmotor mit einem Diesel/Wassergemisch zu betreiben.

Da gab es tatsächlich einmal Versuche.....
Es wurde sogar ein Fz umgerüstet und einige Zeit mit dem "Gemisch" betrieben.
Zunächst musste dem Diesel ein "Emulgator" zu gemischt werden, damit
Wasser und Diesel sich mischen ließ. (es waren trotzdem nur geringe Anteile Wasser)

Der Versuch endete mit der Zurückrüstung des Versuchsträgers, da
eine Leistungsminderung mit mehr "Gasstellung" ausgeglichen werden musste. Das bedeutete Mehrverbrauch...... :evil:

In etwa und doch genau die Menge, die durch das zugemischte Wasser eingespart werden sollte.
(Faustregel: Wasser hat zunächst KEINEN Brennwert)
Ich bezeichnete an anderer Stelle dieses "System" als brotlose Kunst..... :wink:
Hallo
nein das meinste ich nicht schau mal da http://www.wasserauto24.de/hho.html

bzw diese Module bekommt man schon fix unfertig nei Ebya und im netzte aber alles nur ohne zulassung.

HHO Technick nehnnt sich das ganze

MFG
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oldpitter
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#36 Beitrag von oldpitter » 24. Jan 2011, 00:35

:lol: :lol: der Verfasser dieser Seite möchte nur mein Bestes :angel4:
mein Geld :shock:
bekommt er aber nicht. [-X

ich wiederhole - auch hier: brotlose Kunst :wink:

....und dabei gibt es so tolle Informationen im www....... :roll:


übrigens - Wasserstoff ist nur ein Energieträger, also eine umgewandelte Form von Energie.
Wenn ich viel Strom habe und möchte damit weit und lange ein KFZ
antreiben, habe ich das Problem der Speicherung.
WANDELE ich diese Stromenergie in Wasserstoff, kann ich diese
UMGEWANDELTE Energieform besser speichern/mitführen. :wink:
LG Peter

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