Hunde: Zitate, Gedichte, Geschichten

[Hans-Peter]

Hunde machen keinen Lärm.
Sie bellen nur!

[enmld]

Einem Hund, der an einem Fahrrad auf der Straße schnell laufen muss, kann es nicht gut gehen!

Hallo Maxima,
hier muss ich Dir widersprechen, ich fahre regelmäßig mit unserem Hund und eines kann ich sagen. Unser Gauner rennt, ich habe sehr große Mühe da mit dem Fahrrad nachzukommen. Meistens sind wir dann ca. 1 Stunde unterwegs. Nach der Stunde muss ich unter die Dusche. Natürlich habe ich frisches Wasser dabei, natürlich hängt mein Hund nicht am Fahrrad sondern läuft frei vor dem Fahrrad her und wir bewegen uns auch nur auf Feldwegen. Vom Haus weg bis auf Feld sind es ca 1 km, da ist unser Hund natürlich angeleint und läuft brav rechts neben dem Fahrrad auf dem Bürgersteig und der Hund bestimmt das Tempo.

Gruß
enmld

[Hans-Peter]

Moin enmld,
Du kennst das Sprichwort: "Ausnahmen bestätigen die Regel?"

[enmld]

Moin enmld,
Du kennst das Sprichwort: "Ausnahmen bestätigen die Regel?"

Ja, sicher kenn ich das Sprichwort, ich glaube aber dass diejenigen Tierbesitzer die keine Rücksicht auf Tiere nehmen sich auch so gegenüber den Mitmenschen verhalten, rücksichtslos. Wir haben hier bei uns in der Nähe ca. 2 km einen Hundesportverein und eines kann ich sagen, alle Tierbesitzer im Verein behandeln Ihre Hunde vorbildlich. Ich denke auch wenn man sich selbst korrekt verhält färbt das irgendwie auf andere ab. Ich bin einfach Optimist, und ich galube auch an den Spruch: "So wie man in den Wald hineinruft so schalt es zurück".

Noch was Hans Peter,
Gratulation zu deiner Homepage.

Gruß
enmld

[maxima]

Hi Emnid,
ist bei Dir doch völlig ok, der Hund bestimmt ja das Tempo. Wenn ich recht sehe, dann hast Du einen Jack Russel? Wie man diese Rasse müde bekommt ist auch mir ein Rätsel.

LG
Maxima

[maxima]

Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit.
Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie zu bieten haben.
Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat.

Roger Andrew Caras, Präsident des britischen Tierschutzvereins
(1928 - 2001)

[maxima]

Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.«

Mahatma Gandhi, Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, Nobelpreis 1913 (1869-1948)

[maxima]

»Ich fühle zutiefst, dass geistiges Wachstum in einem gewissen Stadium uns gebietet, damit aufzuhören, unsere Mitgeschöpfe zur Befriedigung unserer leiblichen Bedürfnisse zu schlachten.«


»Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten.«


»Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll als das Leben eines Menschen. Und ich würde niemals um des menschlichen Körpers willen einem Lamm das Leben nehmen wollen. Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit.«

»Die Erde hat genug für die Bedürfnisse eines jeden Menschen, aber nicht für seine Gier.«

»Indem wir Fleisch genießen, sind wir alle Komplizen der an Tieren verübten Grausamkeiten beim Transport, auf den Märkten und in den Schlachthäusern, und wer weiß, ob dieses gemarterte Fleisch, das wir uns einverleiben, uns nicht seinerseits zu neuen Brutalitäten und Grausamkeiten fähig macht.«

Mahatma Gandhi, Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, Nobelpreis 1913 (1869-1948)

[maxima]

»Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes. Dem Tier gegenüber sind heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren. Es ist unwahr und grotesk, wenn sie ihre vermeintliche hohe Kultur bei jeder Gelegenheit betonen und dabei tagtäglich die scheußlichsten Grausamkeiten an Millionen von wehrlosen Geschöpfen begehen oder doch gleichgültig zulassen. Können wir uns wundern, dass diese sogenannten Kulturvölker immer mehr einem furchtbaren Weg des Abstieges entgegengehen? Dieselbe Strecke Landes, welche als Wiese, d.h. als Viehfutter, zehn Menschen durch das Fleisch der darauf gemästeten Tiere aus zweiter Hand ernährt, vermag, mit Hirse, Erbsen, Linsen und Gerste bebaut, hundert Menschen zu erhalten und zu ernähren.«

Alexander Humboldt, Begründer der wissenschaftlichen Erdkunde (1769-1859)

[maxima]

»Wenn der moderne Mensch die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müsste, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen.«

Christian Morgenstern, dt. Schriftsteller (1871-1914)

[Hans-Peter]

Das beste am Menschen ist sein Hund.

[Pearly]

Hier eine Seite, die ich sehr gerne besuche wegen ihren Geschichten und auch Zitaten:

http://www.hundezeitung.de/geschichten2/index.html