Reif für Inseln und Halligen
Reif für Inseln und Halligen
Moin, moin,
nach einem doch mehr oder weniger verregneten Sommer scheint es ja wohl doch jetzt noch ein paar schöne Herbsttage zu geben.
Bekanntermaßen als Regional-Patrioten würden wir gerne auf einige Reiseziele im hohen Norden der Republik aufmerksam machen, die sich vielleicht für viele Menschen nicht zwingend für eine kurze Herbsttour mit dem Wohnmobil anbieten. Die Rede ist dabei von den so genannten drei Schwester-Inseln (Sylt, Föhr und Amrum), sowie Helgoland und Pellworm, aber auch den insgesamt 10 Halligen im nordfriesischen Biosphärenreservat, von denen im Frühherbst, neben der Hamburger Hallig bei Reußenköge -über Land-, vor allem Langeneß, Hooge und Gröde doch recht zu einfach erreichen sind.
Um Inseln und Halligen zu besuchen braucht man vor allen Dingen nicht mit dem Wohnmobil über zu setzen, da dies in den meisten Fällen doch recht teuer wäre und andererseits, mal abgesehen von Sylt, auch keine Stellplätze zur Verfügung stehen würden. Die bieten aber die "Tore" zu den Inseln und Halligen in guter Qualität, so dass man das rollende Ferienheim einfach auf dem Festland zurück lässt, um Inseln und Halligen zu besuchen.
Die Festland-"Tore" für diese Insel- und Halligbesuche sind schnell genannt:
Niebüll (http://www.bahn.de/p/view/index.shtml) und Havneby/Römö (http://www.syltfaehre.de/) für Sylt; Dagebüll (http://www.faehre.de/) für Föhr und Amrum; Schlüttsiel (http://www.faehre.de/) für Langeneß, Hooge und Gröde, Reußenköge für die Hamburger Hallig und Strucklahnungshörn (http://www.faehre-pellworm.de/) auf Nordstrand für Pellworm. Helgoland ist von Schleswig-Holstein aus nur über Büsum zu erreichen, noch fahren auch dort die Fahrgastschiffe täglich hin (http://www.cassen-eils.de/faehre-nach-helgoland/) (http://www.rahder.de/).
Alle aufgeführten Insel- und Halligen-"Tore" besitzen in kurzer Entfernung zu den jeweiligen Verkehrsmitteln gute Stell- oder zumindest gute bewachte Parkplätze, auf denen man das Wohnmobil sicher abstellen kann, um "in See zu stechen". Insel und Halligen bieten in unterschiedlicher Weise und Umfang viel Interessantes an, darunter spannende, teils auch ungewöhnliche Naturbegegnungen, wenn man beispielsweise an die Entenkojen auf Sylt, Föhr und Amrum denkt, aber auch informative Sammlungen und Museen sowie immer auch eine ansprechende Gastronomie.
Wer Fragen zu den o. a. Reisezielen hat, mag sich gerne per pn an uns wenden, wir kennen diese touristischen Highlights alle, sind selbst in der kommenden Woche wieder dort unterwegs.
Anbei noch ein paar Fotos, damit man sich leichter vorstellen kann, wovon die Rede ist:
Auf Nordstrand: Der Hafen von Strucklahnungshörn verbindet das "Festland" mit der Insel Pellworm
Infoturm Schlüttsiel: Eine kleine Info-Sammlung im Turm verkürzt die Wartezeit auf die Fähre
Die Fähre "Hilligenlei" verbindet Schlüttsiel auf dem Festland mit den Halligen Langeneß und Hooge sowie der Insel Amrum
Hallig Langeneß: Die Warft Hilligenlei liegt in der Nähe des Fähranlegers. Auf der Warft befindet sich auch das Hallig-Gasthaus
Hallig Oland: Der Lorenbahnhof auf der Hallig Oland. Diese Hallig gehört zu den kleinsten ständig bewohnten Halligen und ist
für Tagesgäste kaum zu erreichen
Hallig Langeneß: Die Ketelswarft
Hallig Langeneß: Die Neuwarf. Dort wohnt Deutschlands berühmtester "Postbeamter". Der Postschiffer Fiede Nissen,
der gleichzeitig auch Bürgermeister von Langeneß und Oland ist.
Die Post kommt: Fiede Nissen mit seiner Cabrio-Lore unterwegs
Hallig Langeneß: Im Frühjahr machen dort die Ringelgänse Station.
Hallig Hooge: Das erste Landunter wird im November erwartet. Bis auf die Warften steht dann alles unter Wasser.
Hallig Hooge: Die Westerwarft. Wenn wir könnten, würden wir sie kaufen.
Helgoland: Deutschlands einzige Hochseeinsel. Die meisten Häuser stehen auf dem Unterland und die Badedüne kann
nur mit der Fähre erreicht werden
Info: Die Halligen sind im Wesentlichen nach der so genannten "Groten Mandränke", einer schlimmen dreitägigen Sturmflug
im Jahr 1362 entstanden, als viel Land und auch der Ort Rungholt versunken sind. Auf den Halligen leben heute
rund 380 Menschen, die wirtschaftlich im Wesentlichen von den Jobs beim Küstenschutz, von der Landwirtschaft und dem Tourismus
abhängig sind.
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
nach einem doch mehr oder weniger verregneten Sommer scheint es ja wohl doch jetzt noch ein paar schöne Herbsttage zu geben.
Bekanntermaßen als Regional-Patrioten würden wir gerne auf einige Reiseziele im hohen Norden der Republik aufmerksam machen, die sich vielleicht für viele Menschen nicht zwingend für eine kurze Herbsttour mit dem Wohnmobil anbieten. Die Rede ist dabei von den so genannten drei Schwester-Inseln (Sylt, Föhr und Amrum), sowie Helgoland und Pellworm, aber auch den insgesamt 10 Halligen im nordfriesischen Biosphärenreservat, von denen im Frühherbst, neben der Hamburger Hallig bei Reußenköge -über Land-, vor allem Langeneß, Hooge und Gröde doch recht zu einfach erreichen sind.
Um Inseln und Halligen zu besuchen braucht man vor allen Dingen nicht mit dem Wohnmobil über zu setzen, da dies in den meisten Fällen doch recht teuer wäre und andererseits, mal abgesehen von Sylt, auch keine Stellplätze zur Verfügung stehen würden. Die bieten aber die "Tore" zu den Inseln und Halligen in guter Qualität, so dass man das rollende Ferienheim einfach auf dem Festland zurück lässt, um Inseln und Halligen zu besuchen.
Die Festland-"Tore" für diese Insel- und Halligbesuche sind schnell genannt:
Niebüll (http://www.bahn.de/p/view/index.shtml) und Havneby/Römö (http://www.syltfaehre.de/) für Sylt; Dagebüll (http://www.faehre.de/) für Föhr und Amrum; Schlüttsiel (http://www.faehre.de/) für Langeneß, Hooge und Gröde, Reußenköge für die Hamburger Hallig und Strucklahnungshörn (http://www.faehre-pellworm.de/) auf Nordstrand für Pellworm. Helgoland ist von Schleswig-Holstein aus nur über Büsum zu erreichen, noch fahren auch dort die Fahrgastschiffe täglich hin (http://www.cassen-eils.de/faehre-nach-helgoland/) (http://www.rahder.de/).
Alle aufgeführten Insel- und Halligen-"Tore" besitzen in kurzer Entfernung zu den jeweiligen Verkehrsmitteln gute Stell- oder zumindest gute bewachte Parkplätze, auf denen man das Wohnmobil sicher abstellen kann, um "in See zu stechen". Insel und Halligen bieten in unterschiedlicher Weise und Umfang viel Interessantes an, darunter spannende, teils auch ungewöhnliche Naturbegegnungen, wenn man beispielsweise an die Entenkojen auf Sylt, Föhr und Amrum denkt, aber auch informative Sammlungen und Museen sowie immer auch eine ansprechende Gastronomie.
Wer Fragen zu den o. a. Reisezielen hat, mag sich gerne per pn an uns wenden, wir kennen diese touristischen Highlights alle, sind selbst in der kommenden Woche wieder dort unterwegs.
Anbei noch ein paar Fotos, damit man sich leichter vorstellen kann, wovon die Rede ist:
Auf Nordstrand: Der Hafen von Strucklahnungshörn verbindet das "Festland" mit der Insel Pellworm
Infoturm Schlüttsiel: Eine kleine Info-Sammlung im Turm verkürzt die Wartezeit auf die Fähre
Die Fähre "Hilligenlei" verbindet Schlüttsiel auf dem Festland mit den Halligen Langeneß und Hooge sowie der Insel Amrum
Hallig Langeneß: Die Warft Hilligenlei liegt in der Nähe des Fähranlegers. Auf der Warft befindet sich auch das Hallig-Gasthaus
Hallig Oland: Der Lorenbahnhof auf der Hallig Oland. Diese Hallig gehört zu den kleinsten ständig bewohnten Halligen und ist
für Tagesgäste kaum zu erreichen
Hallig Langeneß: Die Ketelswarft
Hallig Langeneß: Die Neuwarf. Dort wohnt Deutschlands berühmtester "Postbeamter". Der Postschiffer Fiede Nissen,
der gleichzeitig auch Bürgermeister von Langeneß und Oland ist.
Die Post kommt: Fiede Nissen mit seiner Cabrio-Lore unterwegs
Hallig Langeneß: Im Frühjahr machen dort die Ringelgänse Station.
Hallig Hooge: Das erste Landunter wird im November erwartet. Bis auf die Warften steht dann alles unter Wasser.
Hallig Hooge: Die Westerwarft. Wenn wir könnten, würden wir sie kaufen.
Helgoland: Deutschlands einzige Hochseeinsel. Die meisten Häuser stehen auf dem Unterland und die Badedüne kann
nur mit der Fähre erreicht werden
Info: Die Halligen sind im Wesentlichen nach der so genannten "Groten Mandränke", einer schlimmen dreitägigen Sturmflug
im Jahr 1362 entstanden, als viel Land und auch der Ort Rungholt versunken sind. Auf den Halligen leben heute
rund 380 Menschen, die wirtschaftlich im Wesentlichen von den Jobs beim Küstenschutz, von der Landwirtschaft und dem Tourismus
abhängig sind.
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
Hallo Wolf,
was für ein interessanter Bericht und vielen Dank für die schönen Bilder.
Ich sah unlängst einen Bericht über die Halligen im TV, darin konnte man Friede Nissen mit seiner Cabrio-Lore in Aktion sehen. Ich war ganz verzaubert von dieser eigenwilligen Landschaft, wenn es mir auch ein wenig mulmig werden würde bei dem Gedanken so ganz vom Wasser eingeschlossen zu sein.
Kannst Du sagen ob Hunde auf die Halligen dürfen?
was für ein interessanter Bericht und vielen Dank für die schönen Bilder.
Ich sah unlängst einen Bericht über die Halligen im TV, darin konnte man Friede Nissen mit seiner Cabrio-Lore in Aktion sehen. Ich war ganz verzaubert von dieser eigenwilligen Landschaft, wenn es mir auch ein wenig mulmig werden würde bei dem Gedanken so ganz vom Wasser eingeschlossen zu sein.
Kannst Du sagen ob Hunde auf die Halligen dürfen?
Liebe Grüße Maxima
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
Hallo Maxima,
aber klar, man kann auch Hunde mitnehmen, und bekommt auf den Halligen ggf. auch passende Ferienwohnungen.
Für Tagesausflüge empfehlen sich im Grunde ohnedies nur die Halligen Langeneß und Hooge, weil die zum einen am meisten bieten und zum anderen auch unproblematisch direkt per Fähre zu erreichen sind; dies gilt natürlich auch für die Hamburger Hallig, die man ja sogar vom WoMo-Stellplatz am Amsinck-Haus in Reußenköge gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen kann.
Du hast natürlich Recht, man braucht schon ein besonderes Naturell, um dort draußen in den "Uthlanden" leben zu können. Und von daher sind auch die Hallig-Lüüd ein ganz besonderer Menschenschlag, ein sehr tatkräftiger und angenehmer aber allemal. Wir sind in der kommenden Woche für eine "Schönwetter"-Reportage zwei Tage auf Langeneß unterwegs, werden mit Postschiffer Fiede auf der "Störtebecker" durchs nordfriesische Wattenmeer schippern, um die tägliche Postfahrt zu begleiten. Wir kennen die Halligen inzwischen ganz gut, aber eben nur bei "schönem Wetter". Aus diesem Grund haben wir uns vorgenommen, auch um die Belastung für die Menschen da draußen nachfühlen zu können, uns beim nächsten "Landunter" auf Langeneß einwehen zu lassen, um mal zu gucken, wie wir uns fühlen, wenn das Nordseewasser außen an der Warft höher als die Sohle der Wohngebäude steht. Wir sind jedenfalls ganz gespannt auf diese Erfahrung und hoffen, dass es in diesem Herbst klappt.
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
aber klar, man kann auch Hunde mitnehmen, und bekommt auf den Halligen ggf. auch passende Ferienwohnungen.
Für Tagesausflüge empfehlen sich im Grunde ohnedies nur die Halligen Langeneß und Hooge, weil die zum einen am meisten bieten und zum anderen auch unproblematisch direkt per Fähre zu erreichen sind; dies gilt natürlich auch für die Hamburger Hallig, die man ja sogar vom WoMo-Stellplatz am Amsinck-Haus in Reußenköge gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen kann.
Du hast natürlich Recht, man braucht schon ein besonderes Naturell, um dort draußen in den "Uthlanden" leben zu können. Und von daher sind auch die Hallig-Lüüd ein ganz besonderer Menschenschlag, ein sehr tatkräftiger und angenehmer aber allemal. Wir sind in der kommenden Woche für eine "Schönwetter"-Reportage zwei Tage auf Langeneß unterwegs, werden mit Postschiffer Fiede auf der "Störtebecker" durchs nordfriesische Wattenmeer schippern, um die tägliche Postfahrt zu begleiten. Wir kennen die Halligen inzwischen ganz gut, aber eben nur bei "schönem Wetter". Aus diesem Grund haben wir uns vorgenommen, auch um die Belastung für die Menschen da draußen nachfühlen zu können, uns beim nächsten "Landunter" auf Langeneß einwehen zu lassen, um mal zu gucken, wie wir uns fühlen, wenn das Nordseewasser außen an der Warft höher als die Sohle der Wohngebäude steht. Wir sind jedenfalls ganz gespannt auf diese Erfahrung und hoffen, dass es in diesem Herbst klappt.
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
- Ruhrpottrecke
- Senior Member
- Beiträge: 883
- Registriert: 22. Nov 2010, 09:57
- Wohnort: Essen
- Kontaktdaten:
Moin Peter und alle anderen an der Cote d`Azur,
wir gönnen Euch die Sonne gerne, mögt Ihr ganz viel davon haben. Im Moment ist es hier auch ganz nett, es ist 10 vor Neun und wir sitzen immer noch bei angenehmen Temperaturen auf der Terrasse.
So sehr wir natürlich auch im Herbst schönes Wetter mögen, so sehr kommen wir aber auch mit dem üblicherweise rauen Herbst im Norden klar, um ehrlich zu sein, so langsam wird es wieder leerer bei uns, gelegentlich sieht man schon Lücken auf den Wohnmobilstellplätzen, und eigentlich mögen wir es auch, wenn die Sommer-Saison vorbei ist.
Ganz im Gegenteil, gerade jetzt entfaltet Schleswig-Holstein seinen herben Charme und es ist auch mal schön, wenn einem der Regen beim spazieren gehen ins Gesicht klatscht. Und gerade in dieser Zeit ist das touristische Angebot noch ziemlich komplett, was die Fahrpläne angeht, was die Gastronomie angeht und auch was die Natur angeht. Nur viele Touristen sind schon weg, mehr Platz, mehr Zeit, sich vieles in Ruhe anschauen zu können. Aber das könnt Ihr mit Fug und Recht natürlich auch für die Mittelmeerküste feststellen.
Wir wünschen Euch alles Gute und noch viel Spaß, und natürlich viel Sonne
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
wir gönnen Euch die Sonne gerne, mögt Ihr ganz viel davon haben. Im Moment ist es hier auch ganz nett, es ist 10 vor Neun und wir sitzen immer noch bei angenehmen Temperaturen auf der Terrasse.
So sehr wir natürlich auch im Herbst schönes Wetter mögen, so sehr kommen wir aber auch mit dem üblicherweise rauen Herbst im Norden klar, um ehrlich zu sein, so langsam wird es wieder leerer bei uns, gelegentlich sieht man schon Lücken auf den Wohnmobilstellplätzen, und eigentlich mögen wir es auch, wenn die Sommer-Saison vorbei ist.
Ganz im Gegenteil, gerade jetzt entfaltet Schleswig-Holstein seinen herben Charme und es ist auch mal schön, wenn einem der Regen beim spazieren gehen ins Gesicht klatscht. Und gerade in dieser Zeit ist das touristische Angebot noch ziemlich komplett, was die Fahrpläne angeht, was die Gastronomie angeht und auch was die Natur angeht. Nur viele Touristen sind schon weg, mehr Platz, mehr Zeit, sich vieles in Ruhe anschauen zu können. Aber das könnt Ihr mit Fug und Recht natürlich auch für die Mittelmeerküste feststellen.
Wir wünschen Euch alles Gute und noch viel Spaß, und natürlich viel Sonne
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
Moin, moin,
recht herzlichen Dank Euch allen für den Zuspruch, wer an aktuellen Informationen aus Schleswig-Holstein interessiert ist, mag gerne hier rein schauen:
http://www.facebook.com/pages/Sch%C3%B6 ... 0456183689
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
recht herzlichen Dank Euch allen für den Zuspruch, wer an aktuellen Informationen aus Schleswig-Holstein interessiert ist, mag gerne hier rein schauen:
http://www.facebook.com/pages/Sch%C3%B6 ... 0456183689
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
- BS-Löwe
- Junior Member
- Beiträge: 57
- Registriert: 27. Nov 2010, 21:43
- Wohnort: Braunschweig
- Kontaktdaten:
Hallo,
hier noch einige Bilder von der Nordseeküste:
die "Strandpromenade" von Dagebüll
Im Hafen von Dagebüll kommt das Fährschiff von Föhr und Pelworm an
Der kleine Stellplatz von Dagebüll
Das Informationshaus in Reußenköge
vor der die Hamburger Hallig
Der Stellplatz in Reußenköge neben dem Amsinckhaus
Die Hambuger Hallig
Keine Hallig, aber immer ein schönes Motiv
der Leuchtturm von Westerhever auf der Halbinsel Eiderstedt
Grüße Uwe
hier noch einige Bilder von der Nordseeküste:
die "Strandpromenade" von Dagebüll
Im Hafen von Dagebüll kommt das Fährschiff von Föhr und Pelworm an
Der kleine Stellplatz von Dagebüll
Das Informationshaus in Reußenköge
vor der die Hamburger Hallig
Der Stellplatz in Reußenköge neben dem Amsinckhaus
Die Hambuger Hallig
Keine Hallig, aber immer ein schönes Motiv
der Leuchtturm von Westerhever auf der Halbinsel Eiderstedt
Grüße Uwe
Hallo,
das waren genau die Infos die ich noch brauchte für unsere Nordseewoche Ende Oktober, bin noch am basteln wo es hingehen soll, aber die Infos sind sehr nützlich und mit Fotos ist sowieso immer gut. Ich weiß noch nicht genau wieviel von der Nordseeküste wir schaffen in einer Woche aber interessant wird es sicher. Die Fahrräder kommen mit, damit kann man da oben bestimmt auch was anfangen.
Danke....
Martina
das waren genau die Infos die ich noch brauchte für unsere Nordseewoche Ende Oktober, bin noch am basteln wo es hingehen soll, aber die Infos sind sehr nützlich und mit Fotos ist sowieso immer gut. Ich weiß noch nicht genau wieviel von der Nordseeküste wir schaffen in einer Woche aber interessant wird es sicher. Die Fahrräder kommen mit, damit kann man da oben bestimmt auch was anfangen.
Danke....
Martina
Moin, moin,
vielleicht noch ein zwei ergänzende Punkte dazu:
Auf dem Stellplatz in Reußenköge (Am Amsinck-Haus) kann man ganzjährig stehen, jedoch wurde bislang im Winter immer die Stromsäule stillgelegt. Ich habe im Frühjahr beim zuständigen Amt angeregt die Säule auch im Winter angeschaltet zu lassen, vielleicht hat es ja was geholfen. Für Kunstinteressierte: Rund um Reußenköge gibt es jede Menge Kunst in Form von Galerien z. B. Gesche Nordmann ( http://www.gesche-nordmann.com/www.gesc ... lcome.html) oder Werkstätten z. B. die Handweberin Birgit Peters (http://www.handweberei-birgit-peters.de/ ). Dazu gerne noch ein weiterer hilfreicher link: http://www.nordseekiste.de/c-kunst-kultur
Den Wohnmobilstellplatz in Dagebüll finde ich nicht so schön, im Herbst und Winter ist er bei entsprechenden Wetterlagen häufig auch völlig abgesoffen. Man kann aber auch gut auf dem bewachten Inselparkplatz stehen und übernachten. Der liegt zwar ein bisschen außerhalb, so etwa zehn Minuten zu Fuß bis zum Anleger, jedoch verkehrt von dort regelmäßig ein kostenloser Shuttle-Bus.
Ich hab jetzt hier ein oder zwei Mal gelesen, dass man von Dagebüll nach Pellworm fahren könne. Dem ist nicht so, meiner Kenntnis nach. Der Hafen für Pellworm ist Strucklahnungshörn auf Nordstrand. Dazu ein link der alle möglichen Schiffsverbindungen zeigt: http://www.dagebuell-online.de/region-i ... fluege.htm
Grundsätzlich sei noch gesagt, dass man auch den Winter über ausreichend Ver-/und Entsorgungsmöglichkeiten an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste finden kann. Wir stützen uns dann ggf. auf die größeren Ganzjahres-Stellplätze (z. B. Niebüll, Husum, Büsum, Meldorf) in Küstennähe ab.
Ein drolliges Detail am Rande noch. Auf dem Dagebüll-Stellplatzfoto von Uwe sieht man im Hintergrund noch etliche Autos parken. Das ist der so genannte Bauhof-Parkplatz der von den Halligleuten, Küstenschutz- und Bauhofpersonal benutzt wird. Dort ist auch der nichtöffentliche Lorenbahnhof Richtung Oland und Langeneß.
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
vielleicht noch ein zwei ergänzende Punkte dazu:
Auf dem Stellplatz in Reußenköge (Am Amsinck-Haus) kann man ganzjährig stehen, jedoch wurde bislang im Winter immer die Stromsäule stillgelegt. Ich habe im Frühjahr beim zuständigen Amt angeregt die Säule auch im Winter angeschaltet zu lassen, vielleicht hat es ja was geholfen. Für Kunstinteressierte: Rund um Reußenköge gibt es jede Menge Kunst in Form von Galerien z. B. Gesche Nordmann ( http://www.gesche-nordmann.com/www.gesc ... lcome.html) oder Werkstätten z. B. die Handweberin Birgit Peters (http://www.handweberei-birgit-peters.de/ ). Dazu gerne noch ein weiterer hilfreicher link: http://www.nordseekiste.de/c-kunst-kultur
Den Wohnmobilstellplatz in Dagebüll finde ich nicht so schön, im Herbst und Winter ist er bei entsprechenden Wetterlagen häufig auch völlig abgesoffen. Man kann aber auch gut auf dem bewachten Inselparkplatz stehen und übernachten. Der liegt zwar ein bisschen außerhalb, so etwa zehn Minuten zu Fuß bis zum Anleger, jedoch verkehrt von dort regelmäßig ein kostenloser Shuttle-Bus.
Ich hab jetzt hier ein oder zwei Mal gelesen, dass man von Dagebüll nach Pellworm fahren könne. Dem ist nicht so, meiner Kenntnis nach. Der Hafen für Pellworm ist Strucklahnungshörn auf Nordstrand. Dazu ein link der alle möglichen Schiffsverbindungen zeigt: http://www.dagebuell-online.de/region-i ... fluege.htm
Grundsätzlich sei noch gesagt, dass man auch den Winter über ausreichend Ver-/und Entsorgungsmöglichkeiten an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste finden kann. Wir stützen uns dann ggf. auf die größeren Ganzjahres-Stellplätze (z. B. Niebüll, Husum, Büsum, Meldorf) in Küstennähe ab.
Ein drolliges Detail am Rande noch. Auf dem Dagebüll-Stellplatzfoto von Uwe sieht man im Hintergrund noch etliche Autos parken. Das ist der so genannte Bauhof-Parkplatz der von den Halligleuten, Küstenschutz- und Bauhofpersonal benutzt wird. Dort ist auch der nichtöffentliche Lorenbahnhof Richtung Oland und Langeneß.
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
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