Reisebericht: die hollis in Spanien
- die hollis
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Reisebericht: die hollis in Spanien
Am Samstag, den 15. Juni begann unser Abenteuer Spanien.
Bereits nach 160 km ging unser Wohnmobil beim Überholen in den Notlauf….(Obwohl der Fehler in der Werkstatt behoben worden sein sollte und ca 1500 km nichts war)
Es gab 2 Optionen: 1. Zurückfahren, herausfinden wo der Fehler wirklich ist und in frühestens einer Woche erneut aufbrechen – dann aber definitiv nicht bis Spanien
2. Augen zu und durch, es wird schon klappen…
Wir entschieden uns für Option 2 und kamen am frühen Abend nach 2 weiteren Motorstörungen in Trier an.
Übernachtet haben wir beim Winzer Nell in den Weinbergen
Über Luxemburg und durch Frankreich erreichten wir am Montag nach 6 weiteren Motorstörungen Camping Barcelona in Mataro.
Am Dienstag brachte uns der campingeigene Shuttle nach Barcelona
Mittwoch haben Andreas und ich noch auf dem Markt in Mataro fürs Leibliche gesorgt,
Einige haben ein Six-Pack, andere trinken daraus
bevor wir uns am Nachmittag auf den Weg nach Peniscola machten.
Eigentlich wollten wir nur 1 oder 2 Nächte bleiben, aber da es uns dort so gut gefiel und wir mit Günter und Nelli aus Siegburg ganz liebe Nachbarn hatten, wurden daraus 8 Nächte. Außerdem war es uns doch zu heikel noch weiter bis Calp zu fahren, da das im Falle eines totalen Ausfalls 600 weitere km Abschleppen bedeuten würde.
Burganlage Peniscola
Hafen von Benicarlo
Camping La Volta
Die weitere Routenplanung wurde auf Paulas Rücken ausgetragen
Nächster Stopp war der Ort Morella mit seiner Burg, die wir besichtigt haben. (Dort dürfen Hunde mit rein)
In Sichtweite der Burg ist ein wunderschöner kostenloser Stellplatz.
Leider war es für uns zu früh, sodass wir durch die Berge bis Asco weitergefahren sind.
Von dort aus ging es bis Tarragona zum Camping Las Palmeras.
Der Platz liegt direkt am Strand
Da Hunde in Spanien nicht in öffentlichen Bussen transportiert werden dürfen, ging es auch hier mit dem Fahrrad ins Zentrum
Am Montag, den 02. Juli veranstalteten wir ein norddeutsches Mini-Forumstreffen mit Jutta und Winne aus Hamburg.
Während deren Urlaub erst begann, ging es für uns schon wieder Richtung Norden und nach einem letzten Bad im Mittelmeer machten wir uns auf nach Montserrat.
Nach einer teilweise riskanten Auffahrt erreichten wir den Parkplatz des Klosters.
Nachdem alle Touristenbusse abgefahren waren konnten wir das Kloster in aller Ruhe genießen
Am nächsten Morgen ging es mit der Bahn auf 970 m Höhe.
Zunächst sind wir den kurzen Wanderweg gegangen und beschlossen nach 2 Stunden auch noch den Sant Jeroni zu erklimmen.
Die stolzen Finisher
Paula ist bestimmt der erste Mops, der es bis zum Gipfel in 1236 m Höhe geschafft hat.
(Naja, zeitweise gab es tatkräftige Unterstützung…)
Wir verbrachten noch eine weitere Nacht in Montserrat und verließen es bevor uns die Busse in den Serpentinen entgegen kommen würden.
Die Rückreise erfolgte gemächlich und mautfrei durch die Pyrinäen mit Zwischenstopps in Roquefort und Langres.
Nach 21 Tagen und 4581 Kilometern (sowie 20 „Notlaufpannen“, aber das ist ein anderes Thema)sind wir gut erholt wieder in Lübeck angekommen.
Unser Fazit: Wir hatten einen traumhaften Urlaub mit Entspannung sowie Aktivitäten, die Temperaturen waren für Mensch und Mops erträglich und wir haben tolle Orte und Personen kennengelernt.
Bereits nach 160 km ging unser Wohnmobil beim Überholen in den Notlauf….(Obwohl der Fehler in der Werkstatt behoben worden sein sollte und ca 1500 km nichts war)
Es gab 2 Optionen: 1. Zurückfahren, herausfinden wo der Fehler wirklich ist und in frühestens einer Woche erneut aufbrechen – dann aber definitiv nicht bis Spanien
2. Augen zu und durch, es wird schon klappen…
Wir entschieden uns für Option 2 und kamen am frühen Abend nach 2 weiteren Motorstörungen in Trier an.
Übernachtet haben wir beim Winzer Nell in den Weinbergen
Über Luxemburg und durch Frankreich erreichten wir am Montag nach 6 weiteren Motorstörungen Camping Barcelona in Mataro.
Am Dienstag brachte uns der campingeigene Shuttle nach Barcelona
Mittwoch haben Andreas und ich noch auf dem Markt in Mataro fürs Leibliche gesorgt,
Einige haben ein Six-Pack, andere trinken daraus
bevor wir uns am Nachmittag auf den Weg nach Peniscola machten.
Eigentlich wollten wir nur 1 oder 2 Nächte bleiben, aber da es uns dort so gut gefiel und wir mit Günter und Nelli aus Siegburg ganz liebe Nachbarn hatten, wurden daraus 8 Nächte. Außerdem war es uns doch zu heikel noch weiter bis Calp zu fahren, da das im Falle eines totalen Ausfalls 600 weitere km Abschleppen bedeuten würde.
Burganlage Peniscola
Hafen von Benicarlo
Camping La Volta
Die weitere Routenplanung wurde auf Paulas Rücken ausgetragen
Nächster Stopp war der Ort Morella mit seiner Burg, die wir besichtigt haben. (Dort dürfen Hunde mit rein)
In Sichtweite der Burg ist ein wunderschöner kostenloser Stellplatz.
Leider war es für uns zu früh, sodass wir durch die Berge bis Asco weitergefahren sind.
Von dort aus ging es bis Tarragona zum Camping Las Palmeras.
Der Platz liegt direkt am Strand
Da Hunde in Spanien nicht in öffentlichen Bussen transportiert werden dürfen, ging es auch hier mit dem Fahrrad ins Zentrum
Am Montag, den 02. Juli veranstalteten wir ein norddeutsches Mini-Forumstreffen mit Jutta und Winne aus Hamburg.
Während deren Urlaub erst begann, ging es für uns schon wieder Richtung Norden und nach einem letzten Bad im Mittelmeer machten wir uns auf nach Montserrat.
Nach einer teilweise riskanten Auffahrt erreichten wir den Parkplatz des Klosters.
Nachdem alle Touristenbusse abgefahren waren konnten wir das Kloster in aller Ruhe genießen
Am nächsten Morgen ging es mit der Bahn auf 970 m Höhe.
Zunächst sind wir den kurzen Wanderweg gegangen und beschlossen nach 2 Stunden auch noch den Sant Jeroni zu erklimmen.
Die stolzen Finisher
Paula ist bestimmt der erste Mops, der es bis zum Gipfel in 1236 m Höhe geschafft hat.
(Naja, zeitweise gab es tatkräftige Unterstützung…)
Wir verbrachten noch eine weitere Nacht in Montserrat und verließen es bevor uns die Busse in den Serpentinen entgegen kommen würden.
Die Rückreise erfolgte gemächlich und mautfrei durch die Pyrinäen mit Zwischenstopps in Roquefort und Langres.
Nach 21 Tagen und 4581 Kilometern (sowie 20 „Notlaufpannen“, aber das ist ein anderes Thema)sind wir gut erholt wieder in Lübeck angekommen.
Unser Fazit: Wir hatten einen traumhaften Urlaub mit Entspannung sowie Aktivitäten, die Temperaturen waren für Mensch und Mops erträglich und wir haben tolle Orte und Personen kennengelernt.
Ein Leben ohne Mops ist möglich aber sinnlos.
(Loriot)
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Ich (Kerstin) bin deswegen auch nicht gefahren, aber Andreas ist Kfz-Servicetechniker bei VW und konnte einschätzen, ob wir weiterfahren können. Er hatte auch die Nerven, beim Notlauf während des Überholvorgangs in den Bergen das Richtige zu tunAkinom hat geschrieben:Hallo Hollis,
Ich hätte wahrscheinlich nicht den Nerv gehabt, mit Motoraussätzen weiter zu fahren. Aber scheinbar hat ja bei euch glücklicherweise alles noch gut geklappt.
Ein Leben ohne Mops ist möglich aber sinnlos.
(Loriot)
(Loriot)
Na dann hattest du ja den richtigen Fachmann an deiner Seite!!die hollis hat geschrieben:[...Ich (Kerstin) bin deswegen auch nicht gefahren, aber Andreas ist Kfz-Servicetechniker bei VW und konnte einschätzen, ob wir weiterfahren können. Er hatte auch die Nerven, beim Notlauf während des Überholvorgangs in den Bergen das Richtige zu tun
Liebe Grüße Monika
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