Der Sonne entgegen

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Los gings in Richtung Bari. Da wir uns vorgenommen haben, Strecken zwischen max. 300-400 Kilometer zurückzulegen, war der nächste Übernachtungsplatz: https://park4night.com/de/place/258595
Sehr schön am Meer gelegen, aber durch sehr viel Regen sehr aufgeweicht und nur mit Vorsicht zu befahren.
Alles kein Problem, da wir nur übernachten wollten und früh am nächsten Morgen weiter wollten.
Denn Sonnenaufgang haben wir noch mitgenommen und sind dann los.

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Den nächsten Stellplatz haben wir uns in den Bergen ausgesucht.
https://park4night.com/de/place/475885
Dort ist man in mitten der Weinbergen mit einer grandiosen Aussicht. Der Stellplatzbetreiber kocht sehr spezielle Menüs für hervorragende Preise!
Ist ein Besuch wert.
Hier ein paar Fotos.

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Nach einem hervorragendem Menü und einem sagenhaftem Rotwein aus eigener Kelterung, einer absoluten nächtlichen Stille, ging es am nächsten Morgen weiter.
Der nächste Stellplatz, wieder am Meer, wurde uns in Park4night als ganzjährig geöffnet angezeigt. Durch Straßenbauarbeiten vor Ort sollte man sich melden um sich eine Alternativzufahrt angeben zu lassen.
Prima, aber für Touris ohne Sprachkenntnisse am Telefon eher unpraktikabel.
Also habe ich mir den Weg selbst gesucht. Das war Abenteuerlich!!
Endlich standen wir vor dem Tor, mit dem Ergebnis: Geschlossen!!
Auf der Rückfahrt zur Hauptstraße musste ich durch eine, mit einer Verkehrsampel versehenen Straße, zurück.
Diese Straße hatte eine Breite von 2,40 m, was ja mit einem Womo von 2,35 funktioniert.
Mitten in dieser Straße hatten dann 3 Einheimische ein fahrbares Gerüst aufgestellt und arbeiteten an der Hausfassade.
Als ich kam, ging einer der Jungs gleich nach vorne um mich durchzulotsen, während der Zweite das Gerüst gegen die Hauswand drückte.
Dabei achtete er nicht darauf, dass ein Verbindungsrohr überstand und schon war die Scheibe am Heckbett zerstört!
Gott sei dank nur die Aussenscheibe!
Dann kamen sie auf die glorreiche Idee das Gerüst 3 m weiterzufahren, da dort mehr Platz war und so konnte ich meine Fahrt fortsetzen.
Wir fanden dann im gleichen Ort einen wunderschönen Stellplatz. Klein, sehr gepflegt und mit eigener Terrasse direkt am Meer.
https://park4night.com/de/place/18797
Dieser Platz ist so schön gelegen, dass wir uns entschieden haben 2 Tage hier zu bleiben.

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Der nächste Stellplatz, ca. 50 Kilometer unterhalb von Ancona.
https://park4night.com/de/place/18295
ein etwas ungepflegter Platz in der Winterzeit, jedoch wunderschön gelegen um am Meer spazieren zu gehen.
Hier merkt man sofort die Touristenmetropole.

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Am Wochenende wurde der Platz rege frequentiert.

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Wie man auf dem Foto erkennen kann, schiebt der Fischer sein Boot gerade ins Wasser.

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Diese Strandschnecken wurden am nächsten Morgen direkt vor uns in den Verkaufsbuden verkauft.

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hier bleiben wir 3 Tage!

[freetec598]

Danke Bernd für die vielen schönen Bilder, mach weiter so.
Auch wenn ich nicht jedes Bild einzeln kommentiere,
so schaue ich sie mir immer gerne an.
Wir wünschen Euch weiterhin eine schöne und vor allem pannenfreie Reise,
bleibt gesund und passt gut auf Euch auf.

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Weiter geht’s über Ancona, Rimini, Bologna, Richtung Gardasee.
Der nächste Übernachtungsplatz ist:
https://park4night.com/de/place/59682
Fotos habe ich keine gemacht, da es in Strömen geregnet hat.
Am nächsten Morgen ging es dann mit einer halbstündigen Verspätung weiter, da die Wegfahrsperre nicht mitspielen wollte

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Als nächstes Übernachtungsziel hatte ich mir Füssen vorgenommen.
Die Strecke ist entweder über Insbruck, oder über den Reschenpass möglich.
Da wir keine Eile hatten entschied ich mich für den Weg über den Reschenpass, der nebenbei auch noch erheblich günstiger ist, da keine Autobahn und somit nur für einen Tunnel Gebühren angefallen sind.
Außerdem finden wir es sehr viel schöner uns die Landschaft anzusehen.
Dann kam die nächste Überraschung:

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Die Fahrt zog sich dann relativ lange hin, da unterwegs doch einige LKW's stecken blieben.
Erstaunt war ich wieder mal über mein Womo. In weiser Vorraussicht, hatte ich das Barfach im Alkoven mit Getränken gut gefüllt. Dadurch war die Traktion auf der Vorderachse bemerkenswert gut. Den Rest erledigten sehr gute Allwetterreifen.

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Mit eineinhalb Stunden längerer Fahrzeit, sind wir dann am schneefreien nächsten Stellplatz wohlbehalten angekommen.

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[duelken50]

Da habt ihr aber Glück gehabt. Nach Veröffentlichungen im Netz soll der Reschenpass eigentlich wegen Bauarbeiten gesperrt sein.
Bisher hast du einen schönen Reisebericht erstellt.
Gruß Helmut