Mit dem Wohni über Alpenpässe

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Hermann
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Mit dem Wohni über Alpenpässe

#1 Beitrag von Hermann » 19. Aug 2012, 12:49

Hallo Ihr Lieben,
wir wollen dieses Jahr das erste mal mit dem Wohni nach Italien :D . Möchte über Mittenwald, alten Brennerpass :? , Jaufenpass :? nach Meran. Ist das fahrtechnisch möglich oder die Idee eines absoluten Laien? :?:
Liebe Grüße Andrea&Thomas

Breckman

#2 Beitrag von Breckman » 19. Aug 2012, 14:06

Hallo Andrea & Thomas,

absolut kein Problem.
Wir haben das erst Ostern gemacht, nur in umgekehrter Richtung.
Und das bei jeder Menge Schnee. Die Straßen selbst waren aber klasse geräumt.
Einfach losfahren. :wink:

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Hermann
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#3 Beitrag von Hermann » 19. Aug 2012, 15:58

Danke Lars,
hatte etwas "Muffe" vor dem Jaufenpass. Sieht bei Google Earth so gewaltig geschlängelt und steil aus. Naja, einfach losfahren ist wohl die beste Medizin.
Grüße aus Hamburg

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Reteid
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#4 Beitrag von Reteid » 19. Aug 2012, 17:28

Tipp: Die Passabfahrten schön langsam fahren, damit die Auflaufbremse des Wohni nicht überhitzt.
Lass dich von den Dränglern nicht verrückt machen.

Breckman

#5 Beitrag von Breckman » 19. Aug 2012, 17:37

Dieter hat geschrieben:Lass dich von den Dränglern nicht verrückt machen.
Genauso ist es! Da wo Du bist, ist vorne. :wink:

Überhitze Bremsen sind absolut spaßfrei.
Aber jetzt nur nicht bange machen lassen.

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shiftie
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#6 Beitrag von shiftie » 19. Aug 2012, 19:05

Hallo,

wir waren auch schon dort. Abwärtsfahren ist die größere Herausforderung.
Immer schön langsam, dann gehts!
Bild

Viele liebe Grüße
Marzena & Peter

Dethleffs Alpa 6820-2

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Womotraum
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#7 Beitrag von Womotraum » 20. Aug 2012, 09:45

Ich muss gestehen, dass ich da auch etwas Muffe hätte.

Unser Wohni hat nur 90 PS und muss ganz schön schnauffen wenn es bergauf geht. Wenn es bergab geht dann keuche ICH :oops:

Aus dem Grund versuche ich auch immer solche Straßen zu meiden.
Liebe Grüße
Petra


Es ist nicht zwingend notwendig mich zu verstehen, man muss mich nur aushalten können

Christian

#8 Beitrag von Christian » 20. Aug 2012, 10:22

Hallo Herrmann,

möglichst viel mit dem Motor bremsen, d.h. einen möglichst kleinen Gang wählen und zwischendurch, wenn der Motor anfängt zu hoch zu drehen, die Bremse kurz aber effektiv zu tätigen.

Das macht jeder LKW - Fahrer so, da sonst die Bremsen heiß werden und verglasen und damit jegliche Bremswirkung verloren geht.

surfopi
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#9 Beitrag von surfopi » 5. Dez 2012, 19:00

Und auch die Handbremse mal kräftig betätigen, da diese Kisten abwärts praktisch nur vorne bremsen.
So kriegt man mit Glück auch immer wieder mal die hintere Bremsscheibe geschmirgelt, die sonst immer nur vor sich hin rostet.
Grüße

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