Südfrankreich im Herbst 2013
Südfrankreich im Herbst 2013
Sonne tanken im Herbst
…dazu hatten wir uns Südfrankreich ausgesucht.
Unser erstes Ziel am Mittelmeer war die Camargue.
In Saintes Maries de la mer haben wir den Campingplatz „Le Clos du Rhone“ ausgesucht.
Gleich ging es an den Strand.
Am nächsten Morgen machten wir eine Radtour
vorbei an den Stellplätzen am Strand und den Flamingos
zum Leuchtturm Phare de la Gacholle
Auch die viel beschriebenen weißen Pferde und schwarzen Stiere zeigten sich uns.
Vom Kirchendach aus hatte man doch den besten Überblick über den Ort.
Abends kühlte es von vorher 28 auf angenehme Nachttemperaturen ab.
Auch Faulenzen am Pool war angesagt
Und leckeres Essen am Abend im Ort
…dazu hatten wir uns Südfrankreich ausgesucht.
Unser erstes Ziel am Mittelmeer war die Camargue.
In Saintes Maries de la mer haben wir den Campingplatz „Le Clos du Rhone“ ausgesucht.
Gleich ging es an den Strand.
Am nächsten Morgen machten wir eine Radtour
vorbei an den Stellplätzen am Strand und den Flamingos
zum Leuchtturm Phare de la Gacholle
Auch die viel beschriebenen weißen Pferde und schwarzen Stiere zeigten sich uns.
Vom Kirchendach aus hatte man doch den besten Überblick über den Ort.
Abends kühlte es von vorher 28 auf angenehme Nachttemperaturen ab.
Auch Faulenzen am Pool war angesagt
Und leckeres Essen am Abend im Ort
Liebe Grüße Monika
Vom „freien Stehen“ am Plage du Piémanson hatten wir schon viel gelesen, und wollten es auch einmal selber testen.
Hier hatten wir die Qual der Wahl auf dem riesigen Sandstrand….
..und genießen einen sonnigen Tag mit tollem Abendhimmel
Weiter geht es zum Stellplatz in Carro. Hier ist es sehr windig – zur Freude der vielen Surfer, denen wir gerne zuschauen.
Hier hatten wir die Qual der Wahl auf dem riesigen Sandstrand….
..und genießen einen sonnigen Tag mit tollem Abendhimmel
Weiter geht es zum Stellplatz in Carro. Hier ist es sehr windig – zur Freude der vielen Surfer, denen wir gerne zuschauen.
Liebe Grüße Monika
Über die Route des Cretes geht es weiter von Cassis nach La Ciotat mit atemberaubenden Ausblicken.
In Sanary sur mer finden wir auf dem CP Parc Mogador schnell einen schönen Platz für die Nacht
und schauen uns den hübschen Ort mit den vielen bunten Booten am Hafen an.
Nächstes Ziel ist die Halbinsel Hyeres, auf der wir den CP La Tour Fondue ansteuern.
Auch hier können wir uns einen Platz aussuchen. Gleich geht es auf einen schönen Spaziergang auf dem „Sentier litorale“ am Wasser entlang.
In Sanary sur mer finden wir auf dem CP Parc Mogador schnell einen schönen Platz für die Nacht
und schauen uns den hübschen Ort mit den vielen bunten Booten am Hafen an.
Nächstes Ziel ist die Halbinsel Hyeres, auf der wir den CP La Tour Fondue ansteuern.
Auch hier können wir uns einen Platz aussuchen. Gleich geht es auf einen schönen Spaziergang auf dem „Sentier litorale“ am Wasser entlang.
Liebe Grüße Monika
Unsere letzte Etappe am Mittelmeer geht über Le Lavandou, St. Maxime und St. Raphael.
Vorbei am rot gefärbten Esterelmassiv.
Nach einem letzten Bad im Meer in Mandelieu la Napoule bei Cannes müssen wir leider dem Mittelmeer den Rücken kehren und langsam wieder den Heimweg antreten.
Vorbei am rot gefärbten Esterelmassiv.
Nach einem letzten Bad im Meer in Mandelieu la Napoule bei Cannes müssen wir leider dem Mittelmeer den Rücken kehren und langsam wieder den Heimweg antreten.
Liebe Grüße Monika
Dieser verläuft ab Grasse über die Route Napoléon.
Wir haben immer noch traumhaftes Wetter und genießen die beeindruckende Landschaft.
Zwischenstop zur Übernachtung ist wieder einmal der SP in Pont-a-mousson am kleinen Hafen
Nach einer kurzen Stadtbesichtigung in Metz ging es dann auf die endgültig letzte Etappe Richtung Heimat.
Die Temperturen und Farben auf dem Weg erinnerten uns: es ist Herbst!!
Fazit:
Es hat sich absolut gelohnt, in 16 Tagen die weite Strecke von 2700 km zu fahren.
Wir haben die warmen Temperaturen und die Sonne sehr genossen.
(Nähere Informationen, wie SP-Daten usw. können gerne nachgefragt werden.)
Wir haben immer noch traumhaftes Wetter und genießen die beeindruckende Landschaft.
Zwischenstop zur Übernachtung ist wieder einmal der SP in Pont-a-mousson am kleinen Hafen
Nach einer kurzen Stadtbesichtigung in Metz ging es dann auf die endgültig letzte Etappe Richtung Heimat.
Die Temperturen und Farben auf dem Weg erinnerten uns: es ist Herbst!!
Fazit:
Es hat sich absolut gelohnt, in 16 Tagen die weite Strecke von 2700 km zu fahren.
Wir haben die warmen Temperaturen und die Sonne sehr genossen.
(Nähere Informationen, wie SP-Daten usw. können gerne nachgefragt werden.)
Liebe Grüße Monika
- ConnyLothar
- Senior Member
- Beiträge: 632
- Registriert: 5. Apr 2011, 18:31
- Wohnort: Ilsede
Ich stelle fest: Achim ist ein Freak!
Leben am Limit...
Aber superschöne Bilder aus einer Traumgegend
von einem sichtlich entspannten Urlaub.
Danke schön.
In diesem Zusammenhang mal eine Frage:
Was ist der Unterschied oder was ist besser:
ACSI-Card oder Camping Cheque?
Im nächsten Jahr wird sich das für uns auch lohnen.
Leben am Limit...
Aber superschöne Bilder aus einer Traumgegend
von einem sichtlich entspannten Urlaub.
Danke schön.
In diesem Zusammenhang mal eine Frage:
Was ist der Unterschied oder was ist besser:
ACSI-Card oder Camping Cheque?
Im nächsten Jahr wird sich das für uns auch lohnen.
Der Weg ist das Ziel!
Conny und Lothar grüßen
Conny und Lothar grüßen
- Ulli-et-Tom
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- Beiträge: 111
- Registriert: 3. Mär 2013, 00:24
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