Österreich II.: Land Salzburg, Steiermark, Weine und Co.
Österreich II.: Land Salzburg, Steiermark, Weine und Co.
Hallo Ihr Lieben,
da es uns letztes Jahr in Österreich so gut gefallen hat, beschlossen wir, auch dieses Jahr unser südliches Nachbarland zu bereisen. Weil wir bei unseren Womo-Touren immer ziemlich trödeln - wir sind ja nicht auf der Flucht - haben wir diesmal entschieden, zumindest bis Berlin die Autobahn zu nehmen und dann erst wieder über Land zu fahren.
Unser erster Halt war der kostenlose Stellplatz für ca. vier Womos in Bad Saarow in der Ringstr., zwar ohne V/E, aber ziemlich ruhig und nur knapp 1 km vom schönen Kurpark und Scharmützelsee entfernt.
Weiter ging's Richtung Süden, im Spreewald noch eben eine Kahntour mitgemacht,
Schloss Moritzburg in der Nähe von Dresden besichtigt
und dann zum Übernachtungsplatz in Deggendorf gefahren. Abends noch mit dem Hund 'raus, alles schien in bester Ordnung... die Überraschung folgte dann am nächsten Morgen.... Also bis morgen früh.
da es uns letztes Jahr in Österreich so gut gefallen hat, beschlossen wir, auch dieses Jahr unser südliches Nachbarland zu bereisen. Weil wir bei unseren Womo-Touren immer ziemlich trödeln - wir sind ja nicht auf der Flucht - haben wir diesmal entschieden, zumindest bis Berlin die Autobahn zu nehmen und dann erst wieder über Land zu fahren.
Unser erster Halt war der kostenlose Stellplatz für ca. vier Womos in Bad Saarow in der Ringstr., zwar ohne V/E, aber ziemlich ruhig und nur knapp 1 km vom schönen Kurpark und Scharmützelsee entfernt.
Weiter ging's Richtung Süden, im Spreewald noch eben eine Kahntour mitgemacht,
Schloss Moritzburg in der Nähe von Dresden besichtigt
und dann zum Übernachtungsplatz in Deggendorf gefahren. Abends noch mit dem Hund 'raus, alles schien in bester Ordnung... die Überraschung folgte dann am nächsten Morgen.... Also bis morgen früh.
Liebe Grüße,
Ulrike
Ulrike
Moin,
danke, Edgar. Die Fotos sind reichlich groß geraten, hm, die Qualität leidet beim 'Runterpixeln von 4000 x 3000 schon ein bisschen.
So schön haben wir in Deggendorf übernachtet.
Unser Vierbeiner Heidi hatte es sich bei dieser Tour zur Aufgabe gemacht, uns möglichst früh aus den Federn zu schmeißen , sprich gegen 6.00 Uhr, sobald sich der erste von uns rührte, hörte man freundliches Schwanzklopfen gegen Dusch- und Schranktüren. Unsere Zuneigung zu unserer Fellnase kühlte morgens ganz schnell auf Frosttemperaturen ab Zweimal ließ sie sich noch auf ihren Platz schicken (zu Hause würde sie auch bis 10.00 Uhr keinen Mucks von sich geben) dann musste Reinhard mit ihr 'raus.
Eine Minute später war er schon wieder drin mit der Ansage: Wir haben 'nen Platten
Shit... und wer war schuld? Ich natürlich... weil.. ich bin ja gefahren...
Was tun? Mit dem mitgelieferten Wagenheber kann man nicht wirklich was anfangen und das Tire kit... na ja. Wir sahen uns schon die nächsten Tage in Deggendorf verbringen. Zum Glück standen wir nicht irgendwo in der Pampa und wofür gibt es die Engel vom ADAC? Also angerufen... statt der angekündeten zwei Stunden haben wir nur 40 Minuten gewartet. Dann hat uns der nette ADAC-Mensch den Reifen aufgepumpt und nach Deggendorf zur Iveco Werkstatt Lesser gelotst. Dort stellte sich heraus, dass der Reifen nicht mehr reparabel war, aber oh Wunder, man hatte sogar einen entsprechenden Camper-Reifen auf Lager. Dazu einen herzlichen Dank an die Fa. Lesser, deren freundliche Mitarbeiter uns ohne
Wartezeiten prompt und preisgünstig bedient haben Fa. Lesser.
Die Sache mit dem Wagenheber war uns eine Lehre und so haben wir für's nächste Jahr mit Bernd (bfb) einen Termin wegen des Einbaus von Womostützen vereinbart.
Weiter ging's über das hübsche österreichische Städtchen Obernberg
zum Stellplatz nach Freilassing, der schön zentral liegt und, obwohl unterhalb einer Hauptstraße, erstaunlich ruhig ist.
Eigentlich wollte wir mit dem Womo nach Salzburg, aber nach dem Durchforsten diverser Foren und Reiseberichte ist diese Stadt wohl sehr womounfreundlich. Es besteht aber eine sehr gute Busverbindung von Freilassing nach Salzburg. Da es nun auch noch anfing zu regnen und wir Salzburg im Winter sehr gut kennen, verzichteten wir auf einen Besuch und fuhren weiter Richtung Süden.
Das Hochladen der Fotos dauert heute Morgen sehr lange, daher... Fortsetzung folgt heute Mittag.
danke, Edgar. Die Fotos sind reichlich groß geraten, hm, die Qualität leidet beim 'Runterpixeln von 4000 x 3000 schon ein bisschen.
So schön haben wir in Deggendorf übernachtet.
Unser Vierbeiner Heidi hatte es sich bei dieser Tour zur Aufgabe gemacht, uns möglichst früh aus den Federn zu schmeißen , sprich gegen 6.00 Uhr, sobald sich der erste von uns rührte, hörte man freundliches Schwanzklopfen gegen Dusch- und Schranktüren. Unsere Zuneigung zu unserer Fellnase kühlte morgens ganz schnell auf Frosttemperaturen ab Zweimal ließ sie sich noch auf ihren Platz schicken (zu Hause würde sie auch bis 10.00 Uhr keinen Mucks von sich geben) dann musste Reinhard mit ihr 'raus.
Eine Minute später war er schon wieder drin mit der Ansage: Wir haben 'nen Platten
Shit... und wer war schuld? Ich natürlich... weil.. ich bin ja gefahren...
Was tun? Mit dem mitgelieferten Wagenheber kann man nicht wirklich was anfangen und das Tire kit... na ja. Wir sahen uns schon die nächsten Tage in Deggendorf verbringen. Zum Glück standen wir nicht irgendwo in der Pampa und wofür gibt es die Engel vom ADAC? Also angerufen... statt der angekündeten zwei Stunden haben wir nur 40 Minuten gewartet. Dann hat uns der nette ADAC-Mensch den Reifen aufgepumpt und nach Deggendorf zur Iveco Werkstatt Lesser gelotst. Dort stellte sich heraus, dass der Reifen nicht mehr reparabel war, aber oh Wunder, man hatte sogar einen entsprechenden Camper-Reifen auf Lager. Dazu einen herzlichen Dank an die Fa. Lesser, deren freundliche Mitarbeiter uns ohne
Wartezeiten prompt und preisgünstig bedient haben Fa. Lesser.
Die Sache mit dem Wagenheber war uns eine Lehre und so haben wir für's nächste Jahr mit Bernd (bfb) einen Termin wegen des Einbaus von Womostützen vereinbart.
Weiter ging's über das hübsche österreichische Städtchen Obernberg
zum Stellplatz nach Freilassing, der schön zentral liegt und, obwohl unterhalb einer Hauptstraße, erstaunlich ruhig ist.
Eigentlich wollte wir mit dem Womo nach Salzburg, aber nach dem Durchforsten diverser Foren und Reiseberichte ist diese Stadt wohl sehr womounfreundlich. Es besteht aber eine sehr gute Busverbindung von Freilassing nach Salzburg. Da es nun auch noch anfing zu regnen und wir Salzburg im Winter sehr gut kennen, verzichteten wir auf einen Besuch und fuhren weiter Richtung Süden.
Das Hochladen der Fotos dauert heute Morgen sehr lange, daher... Fortsetzung folgt heute Mittag.
Liebe Grüße,
Ulrike
Ulrike
Hallo Ulrike
Das mit dem
Das mit dem
kann ich Dir nur empfehlen. Wir haben unsere seit Anfang diesem Jahr und sind sowas von zufrieden Hier kannst Du ein paar weniger Bilder anschauen.Die Sache mit dem Wagenheber war uns eine Lehre und so haben wir für's nächste Jahr mit Bernd (bfb) einen Termin wegen des Einbaus von Womostützen vereinbart.
WoMo ist mein neues Heim.
Ja, Edgar, von den Stützen liest man nur Gutes.
Ähh, der Süden erweist sich mehr als Osten , wir machten uns auf zum Wallersee und spazierten durch das Strandbad in Henndorf. Der bestellte und erwartete Sonnenschein blieb an diesem Vormittag leider aus.
Weiter ging's nach Mondsee, einem hübschchen Städtchen mit gemütlicher Innenstadt und einem schönen Schloss mit Schlosskirche
und dann am Wolfgangsee entlang nach St. Wolfgang.
Die Hauptstraße nach Sankt Wolfgang führte uns an diversen Parkplätzen vorbei. Direkt im Ort gibt es einen größeren Parkplatz u.a. auch für Busse und PKW's. Womos werden mit einem Bus gleichgesetzt und so zahlten wir 9,- Euro für 1 Stunde , es ist aber gleichzeitig auch der Tagessatz. Etwas außerhalb sind die Parkplätze wohl günstiger.
Ähh, der Süden erweist sich mehr als Osten , wir machten uns auf zum Wallersee und spazierten durch das Strandbad in Henndorf. Der bestellte und erwartete Sonnenschein blieb an diesem Vormittag leider aus.
Weiter ging's nach Mondsee, einem hübschchen Städtchen mit gemütlicher Innenstadt und einem schönen Schloss mit Schlosskirche
und dann am Wolfgangsee entlang nach St. Wolfgang.
Die Hauptstraße nach Sankt Wolfgang führte uns an diversen Parkplätzen vorbei. Direkt im Ort gibt es einen größeren Parkplatz u.a. auch für Busse und PKW's. Womos werden mit einem Bus gleichgesetzt und so zahlten wir 9,- Euro für 1 Stunde , es ist aber gleichzeitig auch der Tagessatz. Etwas außerhalb sind die Parkplätze wohl günstiger.
Liebe Grüße,
Ulrike
Ulrike
Über Unterach am Attersee ging's weiter nach Vöcklabruck, wo wir uns den offiziellen und kostenlosen Womo-Sp in der Hausruckstr. am Freizeitgelände des Hallenbades ausgeguckt hatten. Strom und V/E sind ebenfalls gratis, maximale Verweildauer 48 Stunden, Stadtplan und Infos am Platz. Einfach vorbildlich.
Unser schöner Blick aus dem Womo in einen Park mit Teich.
Entfernt kann man die Bahn hören wie auch den ca. 50 m entfernten Skaterplatz für die Kids. Beides aber überhaupt nicht störend. Durch den Park ist man in 10 Minuten in der Fußgängerzone mit Einkaufsmöglichkeiten. Auf dem Weg dorthin kamen wir an diesem Gesellen vorbei. Aufgerichtet war er größer als ich, was auch nicht wirklich ein Kunststück ist und betrachtete ganz gelassen die Fußgänger, die auf dem schmalen Bürgersteig einen halben Meter entfernt an ihm vorbeigingen.
Über Kammer am Attersee
fuhren wir nach Gmunden, übernachteten dort auf dem kostenlosen Toscanaplatz
schauten uns bei wieder schlechter werdendem Wetter Schloss Ort aus der Fernsehserie Schlosshotel Orth an (die Älteren erinnern sich sicher noch )
bevor wir weiter nach Bad Ischl zum zentralen Park- und Womoplatz fuhren mit schönem Blick auf die Traun und 5 Mtn. von der Innenstadt entfernt. Leider werden die Womo-SP immer wieder von PKW's belegt.
Unser schöner Blick aus dem Womo in einen Park mit Teich.
Entfernt kann man die Bahn hören wie auch den ca. 50 m entfernten Skaterplatz für die Kids. Beides aber überhaupt nicht störend. Durch den Park ist man in 10 Minuten in der Fußgängerzone mit Einkaufsmöglichkeiten. Auf dem Weg dorthin kamen wir an diesem Gesellen vorbei. Aufgerichtet war er größer als ich, was auch nicht wirklich ein Kunststück ist und betrachtete ganz gelassen die Fußgänger, die auf dem schmalen Bürgersteig einen halben Meter entfernt an ihm vorbeigingen.
Über Kammer am Attersee
fuhren wir nach Gmunden, übernachteten dort auf dem kostenlosen Toscanaplatz
schauten uns bei wieder schlechter werdendem Wetter Schloss Ort aus der Fernsehserie Schlosshotel Orth an (die Älteren erinnern sich sicher noch )
bevor wir weiter nach Bad Ischl zum zentralen Park- und Womoplatz fuhren mit schönem Blick auf die Traun und 5 Mtn. von der Innenstadt entfernt. Leider werden die Womo-SP immer wieder von PKW's belegt.
Liebe Grüße,
Ulrike
Ulrike
Am nächsten Tag ging's weiter am Hallstätter See entlang nach Hallstatt ins Salzbergwerk.
Zu Fuss und über Rutschen geht's über 80m tief ins Bergwerk und mit einer Bahn zurück. Unbedingt zu empfehlen.
Bei bestem Wetter legen wir dann unterwegs einige Wanderstunden ein
und fahren weiter nach Pürgg, einem Bilderbuchörtchen,
wo wir die kleine Johanneskapelle mit den bekannten romanischen Fresken aus dem 12. Jh. besichtigen. Als Zugabe hat man von der Kapelle aus tolle Ausblicke:
Zu Fuss und über Rutschen geht's über 80m tief ins Bergwerk und mit einer Bahn zurück. Unbedingt zu empfehlen.
Bei bestem Wetter legen wir dann unterwegs einige Wanderstunden ein
und fahren weiter nach Pürgg, einem Bilderbuchörtchen,
wo wir die kleine Johanneskapelle mit den bekannten romanischen Fresken aus dem 12. Jh. besichtigen. Als Zugabe hat man von der Kapelle aus tolle Ausblicke:
Liebe Grüße,
Ulrike
Ulrike
- kielerjung65
- Junior Member
- Beiträge: 52
- Registriert: 25. Okt 2010, 19:55
- Wohnort: 33790 Halle / Westfalen
Auf der Fahrt in die Steiermark besichtigten wir am Eingang des Gesäuses Stift Admont. Wir bewundern immer wieder die prunkvollen Kirchen und Stifte in Österreich. Hier in Norddeutschland ist ja alles wesentlich schlichter.
Die Nacht verbringen wir auf einem kleinen Parkplatz in der Nähe.
Weiter ging's in strömendem Regen nach Eisenerz, wo wir uns auf dem gratis Stellplatz einrichten wollten. Hm, mit Einrichten ist nicht viel, auf dem Stellplatz lag Bauschutt. Würden wir uns dorthin auf den freien Platz stellen, würden wir die V/E blockiern. Also parkten wir auf dem daneben liegenden PKW-Parkplatz, reichten mit unserem Kabel auch an die V/E und spazierten nach Eisenerz, besichtigten die Wehrkirche St. Oswald und Reinhard fand beim Shoppen auch noch einen tollen Skirolli.
Als wir abends zurück zum Womo kamen, der PKW-Parkplatz war gerade gut halbvoll, stieg ein älteres Ehepaar aus seinem PKW aus und wies uns nett darauf hin, dass wir auf einem PKW-Parkplatz ständen. Wir erklärten ihnen freundlich den Grund, warum wir nicht auf dem Womo-SP geparkt hatten und sie akzeptierten dies mit einem Lächeln und verabschiedeten sich freundlich. Klasse, keine Diskussionen... und keine Frage, wäre der PKW-Parkplatz voll geworden, hätten wir umgeparkt.
Nach diesem Sonnenuntergang hofften wir, dass sich das Wetter bessert.
Wir überlegten, ob wir am nächsten Tag eine Besichtigung des Erzbergs machen wollen, http://www.abenteuer-erzberg.at/, entschieden uns dann aber dagegen. Reinhard hatte keine Lust, und ich schloss mich an.
Bei schönem Wetter wirkt der Erzberg schon ganz anders:
Die Nacht verbringen wir auf einem kleinen Parkplatz in der Nähe.
Weiter ging's in strömendem Regen nach Eisenerz, wo wir uns auf dem gratis Stellplatz einrichten wollten. Hm, mit Einrichten ist nicht viel, auf dem Stellplatz lag Bauschutt. Würden wir uns dorthin auf den freien Platz stellen, würden wir die V/E blockiern. Also parkten wir auf dem daneben liegenden PKW-Parkplatz, reichten mit unserem Kabel auch an die V/E und spazierten nach Eisenerz, besichtigten die Wehrkirche St. Oswald und Reinhard fand beim Shoppen auch noch einen tollen Skirolli.
Als wir abends zurück zum Womo kamen, der PKW-Parkplatz war gerade gut halbvoll, stieg ein älteres Ehepaar aus seinem PKW aus und wies uns nett darauf hin, dass wir auf einem PKW-Parkplatz ständen. Wir erklärten ihnen freundlich den Grund, warum wir nicht auf dem Womo-SP geparkt hatten und sie akzeptierten dies mit einem Lächeln und verabschiedeten sich freundlich. Klasse, keine Diskussionen... und keine Frage, wäre der PKW-Parkplatz voll geworden, hätten wir umgeparkt.
Nach diesem Sonnenuntergang hofften wir, dass sich das Wetter bessert.
Wir überlegten, ob wir am nächsten Tag eine Besichtigung des Erzbergs machen wollen, http://www.abenteuer-erzberg.at/, entschieden uns dann aber dagegen. Reinhard hatte keine Lust, und ich schloss mich an.
Bei schönem Wetter wirkt der Erzberg schon ganz anders:
Liebe Grüße,
Ulrike
Ulrike
Unsere Tour führte uns über Vordernberg, ebenfalls ein kleiner Ort im Gesäuse mit gratis Stellplatz, allerdings an der für uns zu lauten Bundesstraße, aber auch mit V/E. Vordernberg bietet einen Rundgang vorbei an 50 historischen Gebäuden und Objekten, die man aufgrund der Beschilderungen über Entstehung und geschichtlichen Hintergrund eigenständig erkunden kann. (Das gleiche gilt übrigens auch für Eisenerz).
Wir besuchten das pittoreske, schon mediterran wirkende Städtchen Frohnleiten,
nahmen an einer einstündigen geführten Tour durch's Lippizanergestüt in Piber teil
fuhren die Weinstraßen bis zur slowenischen Grenze und dann über Jagerberg, unseren nächsten Übernachtungsplatz,
weiter nach Güssing, um die Burg anzuschauen.
Danach ging's nach Eisenstadt, Schloss Esterházy mit Park besichtigen,
bevor wir uns zu Reinhards lang ersehnten Weinverkostungen aufmachten. Wir richteten uns am Weingut Sloboda bei Podersdorf häuslich ein und deckten uns nach einer ausgiebigen Weinverkostung mit Weinen in allen Schattierungen ein.
Weiter ging's in das hübsche Weinstädtchen Rust am Neusiedler See,
zum Shoppen nach Parndorf, http://www.neusiedlersee.com/de/themen/ ... pping/DOC/
zur Übernachtung nach Deutsch-Jahrndorf und dann zum Schloss Hof, das wir letztes Jahr haben links liegen lassen.
Wir besuchten das pittoreske, schon mediterran wirkende Städtchen Frohnleiten,
nahmen an einer einstündigen geführten Tour durch's Lippizanergestüt in Piber teil
fuhren die Weinstraßen bis zur slowenischen Grenze und dann über Jagerberg, unseren nächsten Übernachtungsplatz,
weiter nach Güssing, um die Burg anzuschauen.
Danach ging's nach Eisenstadt, Schloss Esterházy mit Park besichtigen,
bevor wir uns zu Reinhards lang ersehnten Weinverkostungen aufmachten. Wir richteten uns am Weingut Sloboda bei Podersdorf häuslich ein und deckten uns nach einer ausgiebigen Weinverkostung mit Weinen in allen Schattierungen ein.
Weiter ging's in das hübsche Weinstädtchen Rust am Neusiedler See,
zum Shoppen nach Parndorf, http://www.neusiedlersee.com/de/themen/ ... pping/DOC/
zur Übernachtung nach Deutsch-Jahrndorf und dann zum Schloss Hof, das wir letztes Jahr haben links liegen lassen.
Liebe Grüße,
Ulrike
Ulrike
So langsam machten wir uns auf den Rückweg. Wir besichtigten das Freigut Weingut Thallern in Guntramsdorf,
um dann zur Seegrotte in Hinterbrühl zu fahren, wo wir am nächsten Tag an einer Führung teilnehmen wollten. An der Seegrotte gibt es nur Busparkplätze, deshalb übernachteten wir auf dem Parkplatz der Burg Liechtenstein in Maria Enzersdorf. Hier sprach uns ein österreichischer Mitbürger an, der es begrüßte, dass wir dort übernachteten, weil er - selber Wohnmobilist - schon seit Jahren versucht, durch die Gemeinde einen Teil des Parkplatzes als Womo-Stellplatz ausweisen zu lassen. Es kamen immer mehr Österreicher hinzu, die sich dort zum Nordic-Walking trafen und letztendlich waren wir eine Gruppe von einem Dutzend Leuten, die sich angeregt unterhielten.
Die Seegrotte Hinterbrühl ist eine ehemaliges Gipsbergwerk, in der im zweiten Weltkrieg eine unterirdische Flugzeugfabrik entstand und in der Zwangsarbeiter beschäftigt wurden. Eine Fahrt auf dem unterirdischen See hat trotz des historischen Hintergrundes etwas Mystisches. Unbedingt zu empfehlen. http://www.seegrotte.com/seegrotte-einst-und-jetzt.html
Weiter ging's westwärts zum Stift Göttweig,
und dann zur Weinverkostung nach Langenlois.
Übernachtet haben wir auf dem Stellplatz in Schönberg am Kamp, den wir bereits vom letzten Jahr kannten. Überraschenderweise trafen wir dort auf einen Womo-Kollegen aus Regensburg, mit dem wir auch letztes Jahr bereits ein Pläuschchen gehalten haben. Er kam gerade von Ungarn und fuhr Richtung Heimat. Welch ein Zufall!!
um dann zur Seegrotte in Hinterbrühl zu fahren, wo wir am nächsten Tag an einer Führung teilnehmen wollten. An der Seegrotte gibt es nur Busparkplätze, deshalb übernachteten wir auf dem Parkplatz der Burg Liechtenstein in Maria Enzersdorf. Hier sprach uns ein österreichischer Mitbürger an, der es begrüßte, dass wir dort übernachteten, weil er - selber Wohnmobilist - schon seit Jahren versucht, durch die Gemeinde einen Teil des Parkplatzes als Womo-Stellplatz ausweisen zu lassen. Es kamen immer mehr Österreicher hinzu, die sich dort zum Nordic-Walking trafen und letztendlich waren wir eine Gruppe von einem Dutzend Leuten, die sich angeregt unterhielten.
Die Seegrotte Hinterbrühl ist eine ehemaliges Gipsbergwerk, in der im zweiten Weltkrieg eine unterirdische Flugzeugfabrik entstand und in der Zwangsarbeiter beschäftigt wurden. Eine Fahrt auf dem unterirdischen See hat trotz des historischen Hintergrundes etwas Mystisches. Unbedingt zu empfehlen. http://www.seegrotte.com/seegrotte-einst-und-jetzt.html
Weiter ging's westwärts zum Stift Göttweig,
und dann zur Weinverkostung nach Langenlois.
Übernachtet haben wir auf dem Stellplatz in Schönberg am Kamp, den wir bereits vom letzten Jahr kannten. Überraschenderweise trafen wir dort auf einen Womo-Kollegen aus Regensburg, mit dem wir auch letztes Jahr bereits ein Pläuschchen gehalten haben. Er kam gerade von Ungarn und fuhr Richtung Heimat. Welch ein Zufall!!
Liebe Grüße,
Ulrike
Ulrike
Mit der Wachau und nördlich der Donau kamen wir wieder in bekanntes Gebiet.
Wir bummelten noch einmal durch Dürnstein,
besuchten noch einmal Stift Melk (mit dem schönen übernachtungsgeeigneten Parkplatz )
Unser nächster Stellplatz war wie im letzten Jahr Gallneukirchen, und da das Wetter schlechter wurde, fuhren wir quer durch das Waldviertel zum kostenlosen Stellplatz nach Schwandorf direkt an der Naab.
Abends bummelten wir noch bei Sonne durch Schwandorf, nachts fing es an zu regnen und wie im letzten Jahr begleitete uns der Regen mit wenigen Unterbrechungen bis nach Hause.
Fazit: Es war wieder eine tolle Tour. Wir haben nur freundliche Menschen kennengelernt, genießen heute Abend wieder einen österreichischen Wein , und so werden wir auch im nächsten Jahr, wenn es weiter in den Süden geht, Österreich einen längeren Besuch abstatten und auch beim Outlet-Center in Parndorf 'reinfahren.
Wir kaufen grundsätzlich für den gesamten Zeitraum Pickerl, damit wir nicht unbedingt darauf achten müssen, nicht auf die Autobahn zu fahren.
Wir haben gelernt, bei Regen nicht unter Bäumen zu stehen, da es auch danach noch auf's Dach tropft
Wir werden uns noch mal mit dem Gebrauch des Reifenkitts auseinandersetzen.
Und wir danken Ingrid Koutek für ihren unermüdlichen Einsatz, sich für Stellplätze in Österreich stark zu machen und diese auch bekannt zu geben. Davon und von ihren Routenvorschlägen hier http://www.camper-55plus.info/ und hier http://www.campingclub.at/campingplaetze/stellplaetze haben auch wir wieder profitiert.
Und ich habe heute gelernt, dass Bilder hochladen über unseren Webstick (web 'n walk) wesentlich schneller geht als über unseren festinstallierten Router
@kielerjung65
Hallo Petra und Thomas,
freut mich, dass Euch der Bericht gefällt. Noch drei Monate, dann geht's wieder los. Wünsche Euch ebenfalls viele schöne Reisen und eine besinnliche Weihnachtszeit.
Euch allen noch einen schönen Abend, viel Spaß beim Lesen und evtl. Planen einer Tour durch Österreich.
Wir bummelten noch einmal durch Dürnstein,
besuchten noch einmal Stift Melk (mit dem schönen übernachtungsgeeigneten Parkplatz )
Unser nächster Stellplatz war wie im letzten Jahr Gallneukirchen, und da das Wetter schlechter wurde, fuhren wir quer durch das Waldviertel zum kostenlosen Stellplatz nach Schwandorf direkt an der Naab.
Abends bummelten wir noch bei Sonne durch Schwandorf, nachts fing es an zu regnen und wie im letzten Jahr begleitete uns der Regen mit wenigen Unterbrechungen bis nach Hause.
Fazit: Es war wieder eine tolle Tour. Wir haben nur freundliche Menschen kennengelernt, genießen heute Abend wieder einen österreichischen Wein , und so werden wir auch im nächsten Jahr, wenn es weiter in den Süden geht, Österreich einen längeren Besuch abstatten und auch beim Outlet-Center in Parndorf 'reinfahren.
Wir kaufen grundsätzlich für den gesamten Zeitraum Pickerl, damit wir nicht unbedingt darauf achten müssen, nicht auf die Autobahn zu fahren.
Wir haben gelernt, bei Regen nicht unter Bäumen zu stehen, da es auch danach noch auf's Dach tropft
Wir werden uns noch mal mit dem Gebrauch des Reifenkitts auseinandersetzen.
Und wir danken Ingrid Koutek für ihren unermüdlichen Einsatz, sich für Stellplätze in Österreich stark zu machen und diese auch bekannt zu geben. Davon und von ihren Routenvorschlägen hier http://www.camper-55plus.info/ und hier http://www.campingclub.at/campingplaetze/stellplaetze haben auch wir wieder profitiert.
Und ich habe heute gelernt, dass Bilder hochladen über unseren Webstick (web 'n walk) wesentlich schneller geht als über unseren festinstallierten Router
@kielerjung65
Hallo Petra und Thomas,
freut mich, dass Euch der Bericht gefällt. Noch drei Monate, dann geht's wieder los. Wünsche Euch ebenfalls viele schöne Reisen und eine besinnliche Weihnachtszeit.
Euch allen noch einen schönen Abend, viel Spaß beim Lesen und evtl. Planen einer Tour durch Österreich.
Zuletzt geändert von heidchen am 15. Dez 2012, 16:02, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße,
Ulrike
Ulrike
- Die Unterfranken
- Member
- Beiträge: 232
- Registriert: 8. Jan 2012, 16:19
- Wohnort: Mainfranken
Bei diesen tollen Bildern bekommt man wirklich Lust, sofort einzupacken und loszufahren! Wir haben im Herbst ja auch einen kurzen Abstecher durch Tirol gemacht und es hat uns so gut gefallen, dass wir im kommenden Spätsommer/Herbst wieder nach Österreich wollen. Da können wir Eure Tipps sehr, sehr gut gebrauchen.
Gruß Anja (die meistens schreibt) und Michael
Hymer ML-T 630
Gott schütze uns vor Regen und Wind und vor Campern, die keine Camper sind!
Hymer ML-T 630
Gott schütze uns vor Regen und Wind und vor Campern, die keine Camper sind!
Einfach toll
Ein sehr anschaulicher Reisebericht mit viel Herzblut geschrieben.
Interessante Informationen, geschmückt mit phantastischen Fotos.
Du hast einem das Reiseland Österreich so richtig - auf dem Tablett angerichtet - schmackhaft gemacht.
Wer möchte bei diesen Infos und Bildern nicht sofort auf den Spuren dieser Reise folgen?
Das waren 2 Tage Unterhaltung pur
Vielen Dank fürs Mitnehmen
Ein sehr anschaulicher Reisebericht mit viel Herzblut geschrieben.
Interessante Informationen, geschmückt mit phantastischen Fotos.
Du hast einem das Reiseland Österreich so richtig - auf dem Tablett angerichtet - schmackhaft gemacht.
Wer möchte bei diesen Infos und Bildern nicht sofort auf den Spuren dieser Reise folgen?
Das waren 2 Tage Unterhaltung pur
Vielen Dank fürs Mitnehmen
LG Peter
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