Hallo liebe Camper!
Wir haben am vergangenen Wochenende den Campingplatz Fährhaus Melk in der Wachhau besucht und wieder ein kleines Video mit unseren Eindrücken dort erstellt:
http://youtu.be/xwFlVSDn068
Der Campingplatz liegt direkt an der Donau am Ende einer Sackgasse auf einer kleinen "Halbinsel"
Bei der Zufahrt müsst ihr zuerst eine relativ enge Brücke über einen Nebenarm der Donau überqueren. Auch große bzw. sehr breite WoMos oder Gespanne können hier passieren; bei Gegenverkehr muss man eben einen Moment warten.
Das Campingareal selbst ist relativ klein; es gibt hier ausschließlich Wiesenstellplätze, die weder parzelliert noch von den Nachbarplätzen abgegrenzt sind.
Das Frischwasser sowie den Stromanschluss findet ihr überall auf dem Gelände verteilt. Für den Strom braucht ihr den blauen CEE-Stecker, er wird pauschal abgerechnet.
Im alten Fährhaus befinden sich sehr kleine und spartanische Sanitäreinrichtungen für Campinggäste. Ebenfalls im Fährhaus findet ihr ein Restaurant mit nettem Gastgarten, von dem aus ihr einen direkten Blick auf die Donau und den Schiffsverkehr habt.
Direkt vor dem Fährhaus sind diverse Bootsanleger der Reederei Brandner. Für Schiffsrundfahrten oder Ausflüge also ein optimaler Ausgangspunkt.
Einen Abstecher wert ist auch das relativ bekannte Stift Melk, das nur ca 5 Autominuten vom CP entfernt liegt.
Wir haben für 2 Personen, WoMo und Strom ingesamt € 21,- bezahlt.
Die Homepage des CPs findet ihr hier: http://www.faehrhaus-melk.at/
Lg Norbert
CP Fährhaus Melk (Niederösterreich, Wachau)
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Hallo Norbert,
Eine sehr informative Beschreibung des CPes in einer Gegend, die allemal ein lohnendes Ziel darstellt.
Mich erinnert das an unsere Radtour von Erlangen nach Wien (vor hundert Jahren - ohne Elektrohilfe ). Melk war natürlich eine Station mit den von Dir genannten Sehenswürdigkeiten.
Wer von dort entlang der Donau nach Dürnstein radelt sollte unbedingt im Schlosshotel eine Rast einlegen und auf der schönsten Terrasse Europas eine Tasse Kaffee trinken (vielleicht nicht gerade in der jetzigen Jahreszeit).
LG Albert
Eine sehr informative Beschreibung des CPes in einer Gegend, die allemal ein lohnendes Ziel darstellt.
Mich erinnert das an unsere Radtour von Erlangen nach Wien (vor hundert Jahren - ohne Elektrohilfe ). Melk war natürlich eine Station mit den von Dir genannten Sehenswürdigkeiten.
Wer von dort entlang der Donau nach Dürnstein radelt sollte unbedingt im Schlosshotel eine Rast einlegen und auf der schönsten Terrasse Europas eine Tasse Kaffee trinken (vielleicht nicht gerade in der jetzigen Jahreszeit).
LG Albert
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