Im Süden überwintern
- Nixus
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Wir wollen schnell mal mitteilen, dass wir gestern aus der Wüste in den Schnee gefahren sind.
Wir haben die Erg Chebbi gestern verlassen und sind quer durch das Atlas-Gebirge gefahren. Heute stehen wir vor den Stadttoren der Königsstadt "Fes", der wir morgen einen Besuch abstatten werden. Bericht folgt dann im Anschluss. Haben hier leider nur ein sehr schwaches Netz und werden heute nur die Übersichtskarte unserer Fahrstrecke einstellen können. Wie man unschwer erkennen kann, nähern wir uns dem Hafen von Tanger.Unsere Tage in Marokko sind gezählt
Alles Weitere folgt dann später.
Grüße in die Heimat,
Pit und Gitte
Wir haben die Erg Chebbi gestern verlassen und sind quer durch das Atlas-Gebirge gefahren. Heute stehen wir vor den Stadttoren der Königsstadt "Fes", der wir morgen einen Besuch abstatten werden. Bericht folgt dann im Anschluss. Haben hier leider nur ein sehr schwaches Netz und werden heute nur die Übersichtskarte unserer Fahrstrecke einstellen können. Wie man unschwer erkennen kann, nähern wir uns dem Hafen von Tanger.Unsere Tage in Marokko sind gezählt
Alles Weitere folgt dann später.
Grüße in die Heimat,
Pit und Gitte
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Hallo Gitte und Peter,
da wären wir uns fast über den Weg gelaufen.
Wir sind heute etwa um 12. 00 Uhr in Fes vom Camping Diamant Vert weggefahren.
Gestern haben wir noch eine Stadtführung von etwa 7 Std. mitgemacht und haben nach einem guten Abendessen gut geschlafen. Nun sind wir in Quezzane auf dem CP Motel Rif.
Morgen geht es weiter nach Chefchaouen, danach nach Cabo Negro und dann nach Tanger Med.
Grüße
da wären wir uns fast über den Weg gelaufen.
Wir sind heute etwa um 12. 00 Uhr in Fes vom Camping Diamant Vert weggefahren.
Gestern haben wir noch eine Stadtführung von etwa 7 Std. mitgemacht und haben nach einem guten Abendessen gut geschlafen. Nun sind wir in Quezzane auf dem CP Motel Rif.
Morgen geht es weiter nach Chefchaouen, danach nach Cabo Negro und dann nach Tanger Med.
Grüße
- Nixus
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Da kann man ja nur sagen:"Dumm gelaufen!"Gillepumpe hat geschrieben:Wir sind heute etwa um 12. 00 Uhr in Fes vom Camping Diamant Vert weggefahren.
Wir sind am 12.3. um ca. 16 Uhr auf dem CP "Diamant Vert" angekommen. Am 13.3. waren wir den ganzen Tag in der Medina von Fes und heute, den 14.3. stehen wir im Hafen von Tanger und warten gerade auf unser Schiff
Das würde ja bedeuten, dass wir gleichzeitig auf dem CP waren. Ich hatte euch viel weiter im Osten vermutet, denn es sollte doch von Figuid nach Nador, ans Mittelmeer, gehen.
Pech, denn heute Nacht sind wir wieder in Europa und dann geht es morgen in Richtung Portugal, weiter zur Algarve.
Wie es dann mit dem Internet aussieht muss ich erst einmal abwarten. Es könnte noch ein paar Tage dauern, bis wir wieder online sind.
Bis dahin alles Gute,
Peter und Gitte.
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Hallo Gitte und Peter,
Das ist mehr wie dumm gelaufen.
Wir sind am 11.03. etwa um 16.00 Uhr auf dem CP Diamant angekommen und haben am 12.03. unsere große 7stündige Stadtführung mitgemacht, bei der wir insgesamt etwa 9 km gelaufen sind. Am 13.03. haben wir dann noch bei Marjane eingekauft und vollgetankt und sind dann ab auf der Nationalstraße in Richtung Chefchaouen. Da haben wir dann eine Zwischenübernachtung in Quazzane beim CP Motel Rif eingelegt.
Am 14.03. sind wir dann nach Chefchaouen und haben uns das blau weise Städchen angesehen. Wir waren aber vom CP dort derartig entäuscht, dass wir weiter sind in das Rifgebirge und dort am Cafe Caiat Refuge nächtigten.
Am 15.03. sind wir dann weiter nach Qued Laou. Eine sehr schöne Strecke gewesen. Samstag um 15. 00 Uhr angekommen und Sonntag gefaulenzt und das herrliche Wetter am Meer genossen. Heute, Montag den 17.03 Fahren wir dann nach Tanger Med. Am Dienstag werden wir dann mit der Frühfähre um 5.00 Uhr morgens losschippern in Richtung Algeciras.
Ja da sind wir wohl einen Tag zusammen auf dem CP in Fes gestanden.
Schade dass wir uns nicht gesehen haben. Wir standen dort als drittes Womo neben der Betonplatte wo man das Abwasser ablässt. Am Sanitärhaus.
Wirklich dumm gelaufen.
Grüße und weiterhin noch viele schöne Erlebnisse euch beiden.
Das ist mehr wie dumm gelaufen.
Wir sind am 11.03. etwa um 16.00 Uhr auf dem CP Diamant angekommen und haben am 12.03. unsere große 7stündige Stadtführung mitgemacht, bei der wir insgesamt etwa 9 km gelaufen sind. Am 13.03. haben wir dann noch bei Marjane eingekauft und vollgetankt und sind dann ab auf der Nationalstraße in Richtung Chefchaouen. Da haben wir dann eine Zwischenübernachtung in Quazzane beim CP Motel Rif eingelegt.
Am 14.03. sind wir dann nach Chefchaouen und haben uns das blau weise Städchen angesehen. Wir waren aber vom CP dort derartig entäuscht, dass wir weiter sind in das Rifgebirge und dort am Cafe Caiat Refuge nächtigten.
Am 15.03. sind wir dann weiter nach Qued Laou. Eine sehr schöne Strecke gewesen. Samstag um 15. 00 Uhr angekommen und Sonntag gefaulenzt und das herrliche Wetter am Meer genossen. Heute, Montag den 17.03 Fahren wir dann nach Tanger Med. Am Dienstag werden wir dann mit der Frühfähre um 5.00 Uhr morgens losschippern in Richtung Algeciras.
Ja da sind wir wohl einen Tag zusammen auf dem CP in Fes gestanden.
Schade dass wir uns nicht gesehen haben. Wir standen dort als drittes Womo neben der Betonplatte wo man das Abwasser ablässt. Am Sanitärhaus.
Wirklich dumm gelaufen.
Grüße und weiterhin noch viele schöne Erlebnisse euch beiden.
- Nixus
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So, endlich mal wieder ein halbwegs funktionierendes Netzwerk.
Das hat in Marokko, mit der SIM-Karte von Telecom-Maroc, auf jeden Fall besser geklappt.
Dann will ich euch nun von der letzten Etappe unserer Marokko-Reise berichten.
Nachdem wir uns also vom Erg Chebbi verabschiedet hatten, sollte das nächste Ziel Azrou heißen. Azrou liegt nördlich des Atlasgebirges und dort ist die Landschaft schon deutlich fruchtbarer und landwirtschaftlich erschlossener, als im südlichen Bereich des Atlas. Doch zunächst mussten über 300 km durch die karge Wüstenlandschaft die noch vor uns lag bewältigt werden.
Bei der Stadt Erfoud kamen wir an einem sprudelnden Geysir vorbei. Diese Fontaine war das Ergebnis einer Bohrung, die von einer Gruppe amerikanischer Geologen hier in der Wüste durchgeführt wurde. Es wurde nach Wasser gesucht und reichlich davon gefunden. Das Wasser wird hier durch den enormen Gebirgsdruck des Atlasgebirges an die Oberfläche gedrückt und spritzt dadurch einige Meter hoch aus dem Bohrloch. Es handelt sich dabei allerdings um ein sehr stark mineralisiertes Wasser, welches durch den hohen Salzgehalt für den alltäglichen Gebrauch praktisch unbrauchbar ist. Man kann aber zum Test ruhig mal ein Gläschen probieren.
An anderen Stellen kamen wir dann wieder an riesigen Palmenoasen vorbei, die versteckt in den ausgewaschenen Flussbetten tiefer Canyons lagen.
Die „Blaue Quelle“ von Meski ist eine der bekanntesten Quellen in diesem Bereich und sie speist einen ganzen Landschaftsbereich mit ihrem Wasser. Kein Wunder, dass geschäftstüchtige Marokkaner dort einen gut gehenden Campingplatz mit einigen Souvenirläden angelegt haben.
Der Weg nach Norden zog sich immer wieder durch lange, trockene Canyons und wir wunderten uns,
dass wir hier, trotz der lang anhaltenden Trockenheit, immer wieder auf Siedlungen und belebte Ortschaften trafen.
Als es dann in den hohen Atlas ging, änderte sich das Landschaftsbild erheblich und es kamen auf den Hügeln der Hochebenen die ersten Schneefelder zum Vorschein. Es ist schon beeindruckend, denn wenige Kilometer zuvor herrschte noch Hitze und unfruchtbare Trockenheit.
Hier, in der Abgeschiedenheit des Gebirges, leben noch viele Berber-und Nomadenfamilien mit ihren Schaf und Ziegenherden.
Zwischen den Städten Azrou und Ifrane befindet sich der fast 125.000 ha große „Parc National d´Ifrane“. Der Park soll den Zedernwald und die reiche Fauna, wie z. B. die Berberaffen, schützen. Die Berberaffen aus diesem Landschaftsgebiet sollen, durch Gen-Forschung nachgewiesen, die Vorfahren der Tiere sein, die in Europa auf dem Felsen von Gibraltar leben. Wie sich die Tiere allerdings über die Straße von Gibraltar ausgebreitet haben sollen, ist noch nicht eindeutig geklärt worden.
Auf jeden Fall waren diese Tiere eindeutig friedfertiger und freundlicher als die aufgeregten Verwandten in der britischen Kolonie.
Welch ein Campingplatz, der „Emirates Euro Camping“.
Wie in einem Märchen thront die arabische Festung aus schwerem Felsgestein über dem kleinen Örtchen.
Der Platz bietet große Stellflächen und sehr saubere sanitäre Anlagen. Doch leider trügt der erste Eindruck, denn die ganze Anlage ist eigentlich nur zur Hälfte in Betrieb. Das Hotel, welches in der großen Festung sein sollte, der Markt, das Restaurant und auch der Pool sind leider geschlossen und außer Betrieb. Es bleibt eigentlich nur ein Stellplatz mit Toiletten und Duschanlage und einem überwältigendem Ausblick über das gesamte Tal. Wir blieben für eine Nacht auf dem Platz und zogen dann weiter zur Königsstadt „Fes“.
Natürlich sollte man in Fes auch einen Besuch der „Medina“ einplanen. Die Altstadt ist auch hier, wie fast überall in den alten Städten, von einer hohen Mauer und zahlreichen verzierten Eingangstoren umgeben.
In Fes gibt es viele überdachte Einkaufswege und überall sind die zahlreichen Waren ausgebreitet. Hier gibt es einfach alles, was man zum täglichen Leben braucht.
In der Regel sind die Verkaufsgebiete in einzelne Regionen aufgeteilt. Es gibt Gassen für Gemüse, für Fleisch, Schmuck, Handwerker, Kleidung und für andere Dinge. Manchmal sind die verschiedenen Waren aber auch gemischt, wie hier zu erkennen ist.
Mitten in der Medina befindet sich die „Kairaouyine Moschee“. Es ist das wichtigste Bauwerk in der Altstadt von Fes und war bis zum Bau der Hassan II. Moschee in Casablanca, die größte Moschee Marokkos.
Sie fasst 20000 Gläubige auf einer Fläche von etwa 16000 m². Die Gebetshalle wird von 270 Säulen getragen und verfügt über 14 Eingangstore.
Ganz in der Nähe ist der Seffarine-Platz, an dem die Kesselflicker und Topfhersteller ihre Betriebe haben.
Hier wird das Kupfer mit dem Holzhammer in seine Formen getrieben und anschließend über offener Flamme versilbert. Man kann den Handwerkern, wie auch an allen anderen Orten, bei ihrer Tätigkeit zuschauen. Jeder freut sich über Anerkennung seiner Handwerkskunst und über eine kleine finanzielle Unterstützung durch den Kauf seiner Produkte.
Jeder versucht auf seine Weise etwas an den Touristen zu verdienen.
Und manch einer wirkt so, als sei er von dem zeitlichen Wandel der Industrialisierung verschont geblieben.
Der Höhepunkt eines Besuchs der Medina ist die Besichtigung des Gerber-und Färberviertels.
Bei den Gerbern werden die unbehandelten Häute der Ziegen, Schafe und Rinder in einem Gemisch von Taubenkot, Kalk und Wasser gewalkt. Dabei werden die Häute durch den hohen Ammoniakgehalt des Taubenkotes aufgeweicht und geschmeidig gemacht. Die Arbeiter stehen oftmals mit nackten Beinen in dieser ätzenden Lauge und stampfen die Häute weich.
Danach werden die Häute von dem überflüssigen Fell befreit und bis aufs nackte Leder geschoren.
Vor der eigentlichen Färbung behandelt man das Leder mit Safran, um ihm eine „Grundierung“ für die endgültige Färbung zu geben. Anschließend werden die Häute in der Sonne getrocknet. All diese Behandlungen hinterlassen einen sehr starken und zum Teil unangenehmen Duft für die mitteleuropäischen Nasen. Damit dieser Geruch nicht zur Übelkeit führt, werden vor der Besichtigung frische Pfefferminz-Blätter verteilt, die man sich einfach in die Nasenlöcher steckt und dadurch den unangenehmen Geruch vermindern.
Im Anschluss an die Behandlung der Gerber, werden die Häute in diesen Farbbottichen eingefärbt. Die benutzten Farben, so sagte man uns, würden alle auf natürliche und rein biologische Weise hergestellt. Die Arbeit der Färber ist allerdings, wie eh und je, reine Knochenarbeit.
Aber anscheinend hat man auch hier, selbst wenn man bis zu den Knien in der Lauge steht, seinen Spaß bei der Arbeit.
Wir brauchten nach diesem Geruchsintensiven Abenteuer allerdings erst einmal einen frischen Orangensaft zur Stärkung.
Und da sich auch der größte Markt irgendwann einmal in seinen Angeboten wiederholt und erschöpfend auf den Besucher wirkt, zogen wir nach einer langen und intensiven Besichtigungstour wieder zurück zum Campingplatz.
Die Ereignisse des nächsten Tages wurden dann direkt vor Ort entschieden. Wir fuhren nach Tanger med zum Hafen und wollten ursprünglich erst am nächsten Morgen mit der Fähre nach Spanien zurück fahren. Da es aber am Abend im Hafenbereich immer „ungemütlicher“ wurde, es entstand ein stetiges hin und her zwischen fragwürdigen Gestalten und dem Security-Personal, entschieden wir uns dazu noch in dieser Nacht zu fahren. Die Fähre startete mit einigen Stunden Verspätung und so wir kamen erst morgens um 6 Uhr in Algeciras an. Dort fuhren wir erst einmal zu „Carlos“ und holten dort, auf dem Lidl-Parkplatz, den versäumten Schlaf nach.
Nun befinden wir und schon wieder ein ganzes Stück weiter nördlich, an der portugiesischen Algarve.
Hier ist das Wetter ebenfalls sehr sonnig und warm und wir haben schon eine Besichtigung der Stadt „Faro“ unternommen.
Hier sitzen die Störche an allen möglichen Stellen und überall hört man das Geklapper ihrer Schnäbel.
Gitte und ich sind uns aber einig, dass wir unsere vergangenen Erlebnisse aus Marokko, hier in Protugal und Spanien, kaum noch durch etwas Anderes „toppen“ können. Aus diesem Grunde beenden wir unsere Reiseberichterstattung an dieser Stelle und werden uns nun noch einige erholsame Tage am portugiesischen Strand gönnen, bevor wir zum Ende des Monats die Heimreise nach Deutschland antreten werden. Sollte es in der Zwischenzeit doch noch interessante Erlebnisse geben, werde ich es nicht versäumen, Fotos und Texte dazu nachzureichen.
Wir bedanken uns bei allen, die sich für unsere Erlebnisse und unsere Abenteuer interessiert haben, vor allem aber bei denen, die sich mit ihren zustimmenden Kommentaren und netten Beträgen an dieser Reise beteiligt haben. Es ist schön für uns zu wissen, dass wir anderen Mitmenschen mit unserem Bericht eine kleine Freude machen konnten.
Vielen Dank auch an den User "Gillepumpe", der uns immer wieder mit "Rat und Tat", sei es hier in der Berichterstattung, oder per SMS und Telefon zur Seite gestanden hat. Es war immer wieder sehr hilfreich, wenn man auf die Erfahrungen und Tipps eines "alten (Marokko-)Hasen" zurück greifen konnte.
Schade, dass in Fes keiner von uns über die Anwesenheit des Anderen informiert war. Das wäre bestimmt ein interessantes Treffen geworden.
Einen kompletten Reisebericht werde ich in absehbarer Zeit auf unserer privaten Homepage http://www.PeterSeibt.de veröffentlichen. Habt aber bitte noch etwas Geduld mit uns, denn wir müssen erst einmal all das Erlebte richtig sortieren und „verarbeiten“.
PS: Und vielleicht ist es der Forenleitung ja im Nachhinein noch möglich, diesen Bericht an eine passende Stelle zu verschieben, damit er in der "Quasselecke" nicht irgendwann in Bedeutungslosigkeit verloren geht.
Das hat in Marokko, mit der SIM-Karte von Telecom-Maroc, auf jeden Fall besser geklappt.
Dann will ich euch nun von der letzten Etappe unserer Marokko-Reise berichten.
Nachdem wir uns also vom Erg Chebbi verabschiedet hatten, sollte das nächste Ziel Azrou heißen. Azrou liegt nördlich des Atlasgebirges und dort ist die Landschaft schon deutlich fruchtbarer und landwirtschaftlich erschlossener, als im südlichen Bereich des Atlas. Doch zunächst mussten über 300 km durch die karge Wüstenlandschaft die noch vor uns lag bewältigt werden.
Bei der Stadt Erfoud kamen wir an einem sprudelnden Geysir vorbei. Diese Fontaine war das Ergebnis einer Bohrung, die von einer Gruppe amerikanischer Geologen hier in der Wüste durchgeführt wurde. Es wurde nach Wasser gesucht und reichlich davon gefunden. Das Wasser wird hier durch den enormen Gebirgsdruck des Atlasgebirges an die Oberfläche gedrückt und spritzt dadurch einige Meter hoch aus dem Bohrloch. Es handelt sich dabei allerdings um ein sehr stark mineralisiertes Wasser, welches durch den hohen Salzgehalt für den alltäglichen Gebrauch praktisch unbrauchbar ist. Man kann aber zum Test ruhig mal ein Gläschen probieren.
An anderen Stellen kamen wir dann wieder an riesigen Palmenoasen vorbei, die versteckt in den ausgewaschenen Flussbetten tiefer Canyons lagen.
Die „Blaue Quelle“ von Meski ist eine der bekanntesten Quellen in diesem Bereich und sie speist einen ganzen Landschaftsbereich mit ihrem Wasser. Kein Wunder, dass geschäftstüchtige Marokkaner dort einen gut gehenden Campingplatz mit einigen Souvenirläden angelegt haben.
Der Weg nach Norden zog sich immer wieder durch lange, trockene Canyons und wir wunderten uns,
dass wir hier, trotz der lang anhaltenden Trockenheit, immer wieder auf Siedlungen und belebte Ortschaften trafen.
Als es dann in den hohen Atlas ging, änderte sich das Landschaftsbild erheblich und es kamen auf den Hügeln der Hochebenen die ersten Schneefelder zum Vorschein. Es ist schon beeindruckend, denn wenige Kilometer zuvor herrschte noch Hitze und unfruchtbare Trockenheit.
Hier, in der Abgeschiedenheit des Gebirges, leben noch viele Berber-und Nomadenfamilien mit ihren Schaf und Ziegenherden.
Zwischen den Städten Azrou und Ifrane befindet sich der fast 125.000 ha große „Parc National d´Ifrane“. Der Park soll den Zedernwald und die reiche Fauna, wie z. B. die Berberaffen, schützen. Die Berberaffen aus diesem Landschaftsgebiet sollen, durch Gen-Forschung nachgewiesen, die Vorfahren der Tiere sein, die in Europa auf dem Felsen von Gibraltar leben. Wie sich die Tiere allerdings über die Straße von Gibraltar ausgebreitet haben sollen, ist noch nicht eindeutig geklärt worden.
Auf jeden Fall waren diese Tiere eindeutig friedfertiger und freundlicher als die aufgeregten Verwandten in der britischen Kolonie.
Welch ein Campingplatz, der „Emirates Euro Camping“.
Wie in einem Märchen thront die arabische Festung aus schwerem Felsgestein über dem kleinen Örtchen.
Der Platz bietet große Stellflächen und sehr saubere sanitäre Anlagen. Doch leider trügt der erste Eindruck, denn die ganze Anlage ist eigentlich nur zur Hälfte in Betrieb. Das Hotel, welches in der großen Festung sein sollte, der Markt, das Restaurant und auch der Pool sind leider geschlossen und außer Betrieb. Es bleibt eigentlich nur ein Stellplatz mit Toiletten und Duschanlage und einem überwältigendem Ausblick über das gesamte Tal. Wir blieben für eine Nacht auf dem Platz und zogen dann weiter zur Königsstadt „Fes“.
Natürlich sollte man in Fes auch einen Besuch der „Medina“ einplanen. Die Altstadt ist auch hier, wie fast überall in den alten Städten, von einer hohen Mauer und zahlreichen verzierten Eingangstoren umgeben.
In Fes gibt es viele überdachte Einkaufswege und überall sind die zahlreichen Waren ausgebreitet. Hier gibt es einfach alles, was man zum täglichen Leben braucht.
In der Regel sind die Verkaufsgebiete in einzelne Regionen aufgeteilt. Es gibt Gassen für Gemüse, für Fleisch, Schmuck, Handwerker, Kleidung und für andere Dinge. Manchmal sind die verschiedenen Waren aber auch gemischt, wie hier zu erkennen ist.
Mitten in der Medina befindet sich die „Kairaouyine Moschee“. Es ist das wichtigste Bauwerk in der Altstadt von Fes und war bis zum Bau der Hassan II. Moschee in Casablanca, die größte Moschee Marokkos.
Sie fasst 20000 Gläubige auf einer Fläche von etwa 16000 m². Die Gebetshalle wird von 270 Säulen getragen und verfügt über 14 Eingangstore.
Ganz in der Nähe ist der Seffarine-Platz, an dem die Kesselflicker und Topfhersteller ihre Betriebe haben.
Hier wird das Kupfer mit dem Holzhammer in seine Formen getrieben und anschließend über offener Flamme versilbert. Man kann den Handwerkern, wie auch an allen anderen Orten, bei ihrer Tätigkeit zuschauen. Jeder freut sich über Anerkennung seiner Handwerkskunst und über eine kleine finanzielle Unterstützung durch den Kauf seiner Produkte.
Jeder versucht auf seine Weise etwas an den Touristen zu verdienen.
Und manch einer wirkt so, als sei er von dem zeitlichen Wandel der Industrialisierung verschont geblieben.
Der Höhepunkt eines Besuchs der Medina ist die Besichtigung des Gerber-und Färberviertels.
Bei den Gerbern werden die unbehandelten Häute der Ziegen, Schafe und Rinder in einem Gemisch von Taubenkot, Kalk und Wasser gewalkt. Dabei werden die Häute durch den hohen Ammoniakgehalt des Taubenkotes aufgeweicht und geschmeidig gemacht. Die Arbeiter stehen oftmals mit nackten Beinen in dieser ätzenden Lauge und stampfen die Häute weich.
Danach werden die Häute von dem überflüssigen Fell befreit und bis aufs nackte Leder geschoren.
Vor der eigentlichen Färbung behandelt man das Leder mit Safran, um ihm eine „Grundierung“ für die endgültige Färbung zu geben. Anschließend werden die Häute in der Sonne getrocknet. All diese Behandlungen hinterlassen einen sehr starken und zum Teil unangenehmen Duft für die mitteleuropäischen Nasen. Damit dieser Geruch nicht zur Übelkeit führt, werden vor der Besichtigung frische Pfefferminz-Blätter verteilt, die man sich einfach in die Nasenlöcher steckt und dadurch den unangenehmen Geruch vermindern.
Im Anschluss an die Behandlung der Gerber, werden die Häute in diesen Farbbottichen eingefärbt. Die benutzten Farben, so sagte man uns, würden alle auf natürliche und rein biologische Weise hergestellt. Die Arbeit der Färber ist allerdings, wie eh und je, reine Knochenarbeit.
Aber anscheinend hat man auch hier, selbst wenn man bis zu den Knien in der Lauge steht, seinen Spaß bei der Arbeit.
Wir brauchten nach diesem Geruchsintensiven Abenteuer allerdings erst einmal einen frischen Orangensaft zur Stärkung.
Und da sich auch der größte Markt irgendwann einmal in seinen Angeboten wiederholt und erschöpfend auf den Besucher wirkt, zogen wir nach einer langen und intensiven Besichtigungstour wieder zurück zum Campingplatz.
Die Ereignisse des nächsten Tages wurden dann direkt vor Ort entschieden. Wir fuhren nach Tanger med zum Hafen und wollten ursprünglich erst am nächsten Morgen mit der Fähre nach Spanien zurück fahren. Da es aber am Abend im Hafenbereich immer „ungemütlicher“ wurde, es entstand ein stetiges hin und her zwischen fragwürdigen Gestalten und dem Security-Personal, entschieden wir uns dazu noch in dieser Nacht zu fahren. Die Fähre startete mit einigen Stunden Verspätung und so wir kamen erst morgens um 6 Uhr in Algeciras an. Dort fuhren wir erst einmal zu „Carlos“ und holten dort, auf dem Lidl-Parkplatz, den versäumten Schlaf nach.
Nun befinden wir und schon wieder ein ganzes Stück weiter nördlich, an der portugiesischen Algarve.
Hier ist das Wetter ebenfalls sehr sonnig und warm und wir haben schon eine Besichtigung der Stadt „Faro“ unternommen.
Hier sitzen die Störche an allen möglichen Stellen und überall hört man das Geklapper ihrer Schnäbel.
Gitte und ich sind uns aber einig, dass wir unsere vergangenen Erlebnisse aus Marokko, hier in Protugal und Spanien, kaum noch durch etwas Anderes „toppen“ können. Aus diesem Grunde beenden wir unsere Reiseberichterstattung an dieser Stelle und werden uns nun noch einige erholsame Tage am portugiesischen Strand gönnen, bevor wir zum Ende des Monats die Heimreise nach Deutschland antreten werden. Sollte es in der Zwischenzeit doch noch interessante Erlebnisse geben, werde ich es nicht versäumen, Fotos und Texte dazu nachzureichen.
Wir bedanken uns bei allen, die sich für unsere Erlebnisse und unsere Abenteuer interessiert haben, vor allem aber bei denen, die sich mit ihren zustimmenden Kommentaren und netten Beträgen an dieser Reise beteiligt haben. Es ist schön für uns zu wissen, dass wir anderen Mitmenschen mit unserem Bericht eine kleine Freude machen konnten.
Vielen Dank auch an den User "Gillepumpe", der uns immer wieder mit "Rat und Tat", sei es hier in der Berichterstattung, oder per SMS und Telefon zur Seite gestanden hat. Es war immer wieder sehr hilfreich, wenn man auf die Erfahrungen und Tipps eines "alten (Marokko-)Hasen" zurück greifen konnte.
Schade, dass in Fes keiner von uns über die Anwesenheit des Anderen informiert war. Das wäre bestimmt ein interessantes Treffen geworden.
Einen kompletten Reisebericht werde ich in absehbarer Zeit auf unserer privaten Homepage http://www.PeterSeibt.de veröffentlichen. Habt aber bitte noch etwas Geduld mit uns, denn wir müssen erst einmal all das Erlebte richtig sortieren und „verarbeiten“.
PS: Und vielleicht ist es der Forenleitung ja im Nachhinein noch möglich, diesen Bericht an eine passende Stelle zu verschieben, damit er in der "Quasselecke" nicht irgendwann in Bedeutungslosigkeit verloren geht.
Auftrag ausgeführt
Habe deinen Bericht nach
"außerhalb Europas" (Asien, Afrika, Süd/Nord-Amerika, Australien)
verschoben, aber "Shadow Topic im alten Forum belassen"
Peter, du hast mit diesem Bericht neuen Forumsrekord aufgestellt
.... und die Zugriffszahlen werden noch weiter steigen!
Alleine daran kann man erkennen, dass ihr beiden mit eurem Bericht voll - aber ganz voll - den Nerv und Geschmack,
wie auch das Interesse der User getroffen habt.
Wir wünschen euch noch einen erholsamen, beschaulichen "Abklang" zu diesem Abenteuer.
Ich bin mir sicher, dass ihr noch lange davon zehren werdet, denke aber,
dass bereits weitere Reisen dieser Größenordnung in Gedanken reifen....
Bis hierher sage ich nur bescheiden und leise: DANKE für diesen
unvergleichlichen Bericht und den Fleiß, der dahinter steckt
Habe deinen Bericht nach
"außerhalb Europas" (Asien, Afrika, Süd/Nord-Amerika, Australien)
verschoben, aber "Shadow Topic im alten Forum belassen"
Peter, du hast mit diesem Bericht neuen Forumsrekord aufgestellt
.... und die Zugriffszahlen werden noch weiter steigen!
Alleine daran kann man erkennen, dass ihr beiden mit eurem Bericht voll - aber ganz voll - den Nerv und Geschmack,
wie auch das Interesse der User getroffen habt.
Wir wünschen euch noch einen erholsamen, beschaulichen "Abklang" zu diesem Abenteuer.
Ich bin mir sicher, dass ihr noch lange davon zehren werdet, denke aber,
dass bereits weitere Reisen dieser Größenordnung in Gedanken reifen....
Bis hierher sage ich nur bescheiden und leise: DANKE für diesen
unvergleichlichen Bericht und den Fleiß, der dahinter steckt
LG Peter
Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen.....
Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen.....
Hallo Ihr Beiden. Mit viel Interesse und vielen aha-Erlebnissen haben wir Eure Reise verfolgt. Zwischendurch hatten wir grosse Probleme mit unseren Internet-Verbindungen. Wir sind aufgebrochen und stehen jetzt in Alcossebre auf dem Camp Playa Tropicana. Sehr schöner Platz mit Schwimm- und Hallenbad mit Whirlpool beheizt. Grosser Supermarkt, Restaurant und alles was man braucht. Schönes Wetter begleitet uns und wir bleiben noch ein paar Tage hier, bis wir uns nach Peniscola begeben, wo es auch sehr schön sein soll. Dort soll eine tolle Promenade sein.
Bernd ist auf dem Weg nach Hause, die arme Sau muss wieder schaffen. Er ist gestern in der Frühe gefahren. Wünschen Euch weiterhin eine schöne Reise durch Portugal. Wenn Ihr eine gute Verbindung habt, schick mal kurz ne SMS, dann können wir mal skypen.
Ganz liebe Grüsse von Moni, Klaus und Emily
Bernd ist auf dem Weg nach Hause, die arme Sau muss wieder schaffen. Er ist gestern in der Frühe gefahren. Wünschen Euch weiterhin eine schöne Reise durch Portugal. Wenn Ihr eine gute Verbindung habt, schick mal kurz ne SMS, dann können wir mal skypen.
Ganz liebe Grüsse von Moni, Klaus und Emily
Auch ich möchte mich bei Euch beiden für Eure Mühe danken.
Vor dem Studium Eures Tagebuchs war Afrika für mich ein "No go".
Nun bin ich zumindest ins Grübeln gekommen und werde eine Reise nach Marokko - dank Eures Berichts und der tollen Bilder - ernsthaft in Erwägung ziehen.
Nochmals DANKE und eine geruhsame Heimreise!
Vor dem Studium Eures Tagebuchs war Afrika für mich ein "No go".
Nun bin ich zumindest ins Grübeln gekommen und werde eine Reise nach Marokko - dank Eures Berichts und der tollen Bilder - ernsthaft in Erwägung ziehen.
Nochmals DANKE und eine geruhsame Heimreise!
Mit einem Campergruß verbleiben
der Ole (Olaf) & die Tootsie (Tatjana) nebst der Lucy (ELO)
Dethleffs ALPA 6820-2
der Ole (Olaf) & die Tootsie (Tatjana) nebst der Lucy (ELO)
Dethleffs ALPA 6820-2
Zitat:
Aus diesem Grunde beenden wir unsere Reiseberichterstattung an dieser Stelle ........
Das ist sooooo schade. Ich empfinde es wie ein gutes Buch, wo man hofft, dass es immer weiter geht und traurig ist, wenn man auf der letzten Seite angekommen ist.
Wir haben natürlich vollstes Verständnis für eure Entscheidung.
Nutzt die kommende Zeit zum relaxen, reflektieren und verarbeiten der tollen Tour.
An dieser Stelle noch einmal ein dickes DANKESCHÖN für die viele Mühe, die ihr euch gemacht habt, damit wir ein wenig an der Reise teilhaben konnten.
Aus diesem Grunde beenden wir unsere Reiseberichterstattung an dieser Stelle ........
Das ist sooooo schade. Ich empfinde es wie ein gutes Buch, wo man hofft, dass es immer weiter geht und traurig ist, wenn man auf der letzten Seite angekommen ist.
Wir haben natürlich vollstes Verständnis für eure Entscheidung.
Nutzt die kommende Zeit zum relaxen, reflektieren und verarbeiten der tollen Tour.
An dieser Stelle noch einmal ein dickes DANKESCHÖN für die viele Mühe, die ihr euch gemacht habt, damit wir ein wenig an der Reise teilhaben konnten.
Liebe Grüße Monika
Ein schöner und unterhaltsamer Reisebericht, vielen Dank dafür.
Wenn man die Bilder und die Zeilen von Euch gelesen hat, dachte man,
man wär dabei gewesen.
Gruß
Viola
Wenn man die Bilder und die Zeilen von Euch gelesen hat, dachte man,
man wär dabei gewesen.
Gruß
Viola
Zuletzt geändert von Juervi am 21. Mär 2014, 08:57, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Menschen wissen,dass sie unglücklich sind.Aber noch mehr Menschen wissen nicht,dass sie glücklich sind.
Albert Schweizer
Albert Schweizer
- Die Unterfranken
- Member
- Beiträge: 232
- Registriert: 8. Jan 2012, 16:19
- Wohnort: Mainfranken
Auch wir bedanken uns für diesen kurzweiligen Reisebericht, durch den wir Eure Reise quasi miterleben durften.
Mit den wunderschönen Bildern - teilweise wie aus einem Märchenbuch - wurde der bei uns graue Winter etwas erträglicher. Müssen wir uns doch noch viele Jahre gedulden, ehe auch wir zum Überwintern in den Süden starten können.
Mit den wunderschönen Bildern - teilweise wie aus einem Märchenbuch - wurde der bei uns graue Winter etwas erträglicher. Müssen wir uns doch noch viele Jahre gedulden, ehe auch wir zum Überwintern in den Süden starten können.
Gruß Anja (die meistens schreibt) und Michael
Hymer ML-T 630
Gott schütze uns vor Regen und Wind und vor Campern, die keine Camper sind!
Hymer ML-T 630
Gott schütze uns vor Regen und Wind und vor Campern, die keine Camper sind!
Hallo Gitte, hallo Peter,
auch von uns
Herzlichen Dank!
das wir eure wunderschöne Reise so hautnah miterleben durften.
Ob wir in unserem "Unruhestand" mal euren Spuren folgen, wird sich zeigen. Eurer Bericht hat auf jeden Fall entschieden dazu beigetragen, heftig in diese Richtung zu denken.
Während ihr eure Reise ausklingen lasst und euch wieder Richtung Heimat bewegt, planen wir so langsam unsere Frühjahrstour -vermutlich wieder nach Spanien Richtung Alicante. Weiter wollen wir uns in 16 Tagen die uns zur Verfügung stehen, nicht treiben lassen.
Viel Spaß beim Sortieren des Erlebten
Sonnige Zeiten
gerwulf
auch von uns
Herzlichen Dank!
das wir eure wunderschöne Reise so hautnah miterleben durften.
Ob wir in unserem "Unruhestand" mal euren Spuren folgen, wird sich zeigen. Eurer Bericht hat auf jeden Fall entschieden dazu beigetragen, heftig in diese Richtung zu denken.
Während ihr eure Reise ausklingen lasst und euch wieder Richtung Heimat bewegt, planen wir so langsam unsere Frühjahrstour -vermutlich wieder nach Spanien Richtung Alicante. Weiter wollen wir uns in 16 Tagen die uns zur Verfügung stehen, nicht treiben lassen.
Viel Spaß beim Sortieren des Erlebten
Sonnige Zeiten
gerwulf
Jeder Sonnenstrahl setzt mich in Trab
Wir rollen im Chic T-plus 5.2
Wir rollen im Chic T-plus 5.2
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- Registriert: 2. Feb 2012, 18:43
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Zitat:
Das ist sooooo schade. Ich empfinde es wie ein gutes Buch, wo man hofft, dass es immer weiter geht und traurig ist, wenn man auf der letzten Seite angekommen ist.
Hallo Gitte und Peter!
Dieser Meinung schließen wir uns an und bedanken uns ganz herzlich für eure Mühe.
Genießt die Algarve, auch die ist schön (natürlich nicht vergleichbar mit Marokko) und gönnt euch die Ruhe.
Kommt gesund und unfallfrei wieder nach Hause.
Liebe Grüsse
Margret und Wolfgang
Das ist sooooo schade. Ich empfinde es wie ein gutes Buch, wo man hofft, dass es immer weiter geht und traurig ist, wenn man auf der letzten Seite angekommen ist.
Hallo Gitte und Peter!
Dieser Meinung schließen wir uns an und bedanken uns ganz herzlich für eure Mühe.
Genießt die Algarve, auch die ist schön (natürlich nicht vergleichbar mit Marokko) und gönnt euch die Ruhe.
Kommt gesund und unfallfrei wieder nach Hause.
Liebe Grüsse
Margret und Wolfgang
- Nixus
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- Registriert: 18. Mär 2007, 19:58
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So,
wir sind wieder zurück in Deutschland und machen, nach einer 3 tägigen Rückreise, Rast im schwäbischen Winnenden. Sonntag geht es dann endgültig wieder zu unserem Blockhaus in die Dingdener Heide. Mal sehen, was sich dort in den vergangenen 3 Monaten so alles getan hat.
Wir melden uns dann wieder.
wir sind wieder zurück in Deutschland und machen, nach einer 3 tägigen Rückreise, Rast im schwäbischen Winnenden. Sonntag geht es dann endgültig wieder zu unserem Blockhaus in die Dingdener Heide. Mal sehen, was sich dort in den vergangenen 3 Monaten so alles getan hat.
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