Begleitfahzeug mit 4 Rädern
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Hallo zusammen,
ihr habt es bestimmt schon gelesen das der Peter und die Gitte ( Nixus ) einen Buggy gekauft haben, dummerweise war das meiner. Ich wollte eigentlich den Platz im Garten für einen Lagercontainer nutzen habe aber schnell gemerkt das unser Womo ohne Buggy nur 1/2 so viel Spaß macht, mhh was nun ? Zufällig hatte ein Freund aus dem Buggy Club keine Lust mehr auf seinen Buggy und da musste ich zuschlagen. Er hat zwar einen kleineren Motor als der Borossi aber egal Hauptsache Wind um die Ohren.
Der rechte Buggy ist von meiner Frau und der linke Buggy ist der neue.
Gruß Udo
ihr habt es bestimmt schon gelesen das der Peter und die Gitte ( Nixus ) einen Buggy gekauft haben, dummerweise war das meiner. Ich wollte eigentlich den Platz im Garten für einen Lagercontainer nutzen habe aber schnell gemerkt das unser Womo ohne Buggy nur 1/2 so viel Spaß macht, mhh was nun ? Zufällig hatte ein Freund aus dem Buggy Club keine Lust mehr auf seinen Buggy und da musste ich zuschlagen. Er hat zwar einen kleineren Motor als der Borossi aber egal Hauptsache Wind um die Ohren.
Der rechte Buggy ist von meiner Frau und der linke Buggy ist der neue.
Gruß Udo
OK, wenn es 2 Interessenten gibt muß ich wohlein paar Infos mehr schreiben. Das Fahrzeug ist ein Kinroad XT650 GK mit einem 650ccm 4-takt / 2Zylinder Motor, die Leistung liegt so ca. bei 20 PS und daraus ergibt sich eine Endgeschwindigkeit von 85 bis 95 km/h, der Buggy wiegt ca. 480 bis 520 KG. Um den Buggy fahren zu dürfen braucht mann lediglich einen PKW Führerschein, gefahren wird ohne Helm allerdings ist eine Brille sehr ratsam. Seit Ende 2014 / Anfang 2015 gibt es dieses Fahrzeug auch mit 800ccm und 1000ccm. Die Gebrauchtpreise liegen so zwischen 2500,-€ bis 4250,-€ aber Achtung wer nicht viel Ahnung von den Fahrzeugen hat sollte sich vorher informieren, die Neupreise fangen bei ca. 5995,-€ an. Hoffe ich konnte ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Wenn ihr noch weitere Fragen dann fragt einfach, ich werde versuchen kurzfristig zu antworten und ggf. eine Probefahrt organisieren.
Gruß Udo
PS: Eine Probefahrt oder so ein Teil mal live sehen kann mann vorraussichtlich vom 3-.4 bis 6.4 in Jülich am Brückenkopf , wir wollen uns da mit ein paar Womos und Buggys treffen. Und nicht zu vergessen das Buggy-Club Jahrestreffen in Borken ( Weseke) vom 13 bis 17 Mai, da gibt es massig Buggys zum anschauen und vielleicht auch zum fahren oder mitfahren.
Gruß Udo
PS: Eine Probefahrt oder so ein Teil mal live sehen kann mann vorraussichtlich vom 3-.4 bis 6.4 in Jülich am Brückenkopf , wir wollen uns da mit ein paar Womos und Buggys treffen. Und nicht zu vergessen das Buggy-Club Jahrestreffen in Borken ( Weseke) vom 13 bis 17 Mai, da gibt es massig Buggys zum anschauen und vielleicht auch zum fahren oder mitfahren.
Zuletzt geändert von exBB800 am 13. Mär 2015, 13:03, insgesamt 3-mal geändert.
Ich antworte mal für Udo...
Es ist ein Kinroad XT650GK den man z.B. hier bewundern kann.
(at ) Udo: feines Teil.
Da ich diese Woche nur die Füße hochgelegt habe, hoffe ich die Recherche in der nächsten Woche anzugehen.
Es ist ein Kinroad XT650GK den man z.B. hier bewundern kann.
(at ) Udo: feines Teil.
Da ich diese Woche nur die Füße hochgelegt habe, hoffe ich die Recherche in der nächsten Woche anzugehen.
LG Peter
Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen.....
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Danke Peter aber ich war schneller
Infos gibt es natürlich auch in unserem Forum
Buggy-Club
Gruß Udo
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- Nixus
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- Registriert: 18. Mär 2007, 19:58
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Vielleicht noch ein Nachtrag, um etwas genauer zu werden, Udo wird es auch bestätigen können.exBB800 hat geschrieben:......aber Achtung wer nicht viel Ahnung von den Fahrzeugen hat sollte sich vorher informieren.......
Diese Buggy´s sind Chinaproduktionen, die einem ganz anderen Fertigungsstandard unterliegen, als wir Mitteleuropäer es gewohnt sind. In den asiatischen Ländern wir mit ganz anderen Fertigungstoleranzen gearbeitet und so werden über kurz oder lang die Bastelstunden an den Fahrzeugen nicht ausbleiben. Und wer sich dann nicht zu helfen weiß, der hat eventuell ein Problem, welches ihm schnell den Spaß am Buggy verderben könnte.
Wie Udo es schon geschrieben hat, sollten sich die Interessenten im Buggy-Club-Forum einlesen. Die Händler erzählen einem gerne wie toll die Verarbeitung und die Technik ist, sie wollen ja schließlich die Exoten verkaufen. Interessant sind letztendlich nur die Aussagen der Besitzer der Fahrzeuge und deren "Erfahrungen". Wer keine Ahnung vom Schrauben hat, oder zwei linke Hände besitzt, der würde unter Umständen viel Geld in den Werkstätten lassen und um eine schlechte Erfahrung reicher sein.
Dieses schreibe ich nicht um die Buggys schlecht zu machen, oder die Freude am Fahren zu vereiteln, ganz im Gegenteil, denn wir haben selbst sehr viel Spaß daran und sind inzwischen in Kroatien, Portugal und daheim, schon über 6000 km damit gefahren. Aber man sollte sich darüber im klaren sein, dass es sich bei den Fahrzeugen nicht um Markenteile aus deutscher Produktion handelt. Wer weiß wie man Schrauben und Improvisieren kann, der wird bestimmt seine Freude an einem Buggy finden, keine Frage.
Udo hatte in unserem Fall an dem Buggy schon eine gute Vorarbeit in den notwendigen Änderungen geleistet, die uns bestimmt den einen, oder anderen unangenehmen Zwischenfall erspart hat.
Deshalb auch an dieser Stelle nochmals meinen Dank an Udo, er hat mich in der Anfangszeit, bis ich meine eigenen Erfahrungen gemacht hatte, gut und immer hilfsbereit unterstützt. Es gab aber auch Tage an denen ich an der Fuhre verzweifelt bin und immer wieder, wenn ich mit dem Buggy unseren Hof verlassen habe, etwas Neues daran quietschte, oder klapperte.
Außerdem muss man auch dazu bereit sein, unter Umständen jegliche Art von Witterungsverhältnissen über sich ergehen zulassen. Ohne einen lästigen Helm fahren zu können, hört sich im ersten Moment einmal recht schön und entspannt an. Wenn man sich das allerdings bei Temperaturen um 10-15 Grad vorstellt, oder bei einem fetten Sommerregen, dann wünscht man sich auch schon mal wieder diese lästige Kopfbedeckung als Wetterschutz zurück.
Ich bin das Motorradfahren seit 45 Jahren gewöhnt, aber mit sommerlicher Kleidung, bei Regen in einem Buggy zu sitzen und unbedingt nach hause zu müssen, ist es doch noch wieder etwas ganz anderes. In der Regel zieht man im Buggy keine Lederkleidung mit Regenkombi, Helm und Handschuhe an. Schließlich will man ja die Sonne genießen. Aber selbst hier in Portugal gibt es derzeit noch Tage mit Temparaturen um 15-20 Grad und da muss man sich im wahrseten Sinne des Wortes warm anziehen, wenn man mal eine Rundfahrt von 2-3 Stunden machen will.
Deshalb auch hier der Tipp:
Macht am Besten eine ausgiebige Probefahrt, gemeinsam mit der Partnerin, und diese sollte vielleicht auch nicht gerade bei 30 Grad im Schatten, sondern an einem kühleren Tag stattfinden. Und wartet dann einmal die Kommentare eurer besseren Hälfte ab......., das wird euch bestimmt eine aussagekräftige Kaufentscheidung bescheren
In diesem Sinne viel Spaß.
(at ) Udo:
er läuft und läuft und läuft und läuft und läuft....
Zuletzt geändert von Nixus am 17. Mär 2015, 21:08, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Peter,
dem ist fast nichts hinzuzufügen bis auf die Sache mit dem Wetter und den Temperaturen. Es kann auch zu warm sein das hatten wir in Italien, 40°C und zähfließender Verkehr auf der Landstrasse und mit weniger als der Badehose wollte ich nicht fahren ( Da wäre eine Klimaanlage gut gewesen ). Für Regenschauer oder für die kältere Zeit z.B. Abends hatten wir immer im Dachkoffer einen Pulli, Regenanzüge und mhh wie soll ich sagen , ne Mütze mit Löchern für die Augen und den Mund ( Maske ) dabei. Ich fahre allerdings auch nicht so gerne bzw. nicht freiwillig wenn die Temperaturen unter 16°C sind.
Das Thema Störanfälligkeit ist bei neuen Buggys am schlimmsten, ein Gebrauchter ist je nach Vorbesitzer oftmals besser . Die ganzen Macken sind im Buggy-Club recht gut beschrieben. Es gibt aber auch noch andere Foren die sich mit Buggys beschäftigen aber Vorsicht wenn Werbung von Buggy Händlern eingeblendet wird , Foren die sich über Werbung finanzieren können nicht immer objektiv berichten .
Gruß Udo
@Pit --> Wir wünsche euch mindestens noch weitere 6000km ohne größere Störungen.
dem ist fast nichts hinzuzufügen bis auf die Sache mit dem Wetter und den Temperaturen. Es kann auch zu warm sein das hatten wir in Italien, 40°C und zähfließender Verkehr auf der Landstrasse und mit weniger als der Badehose wollte ich nicht fahren ( Da wäre eine Klimaanlage gut gewesen ). Für Regenschauer oder für die kältere Zeit z.B. Abends hatten wir immer im Dachkoffer einen Pulli, Regenanzüge und mhh wie soll ich sagen , ne Mütze mit Löchern für die Augen und den Mund ( Maske ) dabei. Ich fahre allerdings auch nicht so gerne bzw. nicht freiwillig wenn die Temperaturen unter 16°C sind.
Das Thema Störanfälligkeit ist bei neuen Buggys am schlimmsten, ein Gebrauchter ist je nach Vorbesitzer oftmals besser . Die ganzen Macken sind im Buggy-Club recht gut beschrieben. Es gibt aber auch noch andere Foren die sich mit Buggys beschäftigen aber Vorsicht wenn Werbung von Buggy Händlern eingeblendet wird , Foren die sich über Werbung finanzieren können nicht immer objektiv berichten .
Gruß Udo
@Pit --> Wir wünsche euch mindestens noch weitere 6000km ohne größere Störungen.
- Nixus
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- Registriert: 18. Mär 2007, 19:58
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Hallo Udo,
danke für die guten Wünsche. Dir und Jhulie natürlich auch viel Spaß an dem neuen Kini und in Zukunft pannenfreie Touren.
Na wir hatten hier Anfang Februar eine Tour zur Westküste gemacht. Dann am Abend, bei der Rückfahrt, da waren es noch gerade mal 12° Grad. Da hat uns nach der Ankunft am WoMo nur noch ein steifer Grog geholfen, um wieder warm zu werden.
Einen Pulli, Handschuhe und Kappe, sowie die unverzichtbare Brille, habe ich deshalb mittlerweile auch immer dabei. Eine Regenkombi bisher noch nicht, weshalb ich auch schon mal völlig durchnässt bis nach hause fahren musste
danke für die guten Wünsche. Dir und Jhulie natürlich auch viel Spaß an dem neuen Kini und in Zukunft pannenfreie Touren.
Ähnliches habe ich auch schon auf dem Motorrad, speziell bei der EML-Gold-Wing, erlebt. Allerdings wollte ich auf dem "3 Rad" auch nicht ohne Schutzkleidung fahren.exBB800 hat geschrieben:....40°C und zähfließender Verkehr auf der Landstrasse und mit weniger als der Badehose wollte ich nicht fahren.....
Damit würde ich in der momentanen Zeit auch nicht auf die Straße gehen. Ist einfach zu gefährlich!exBB800 hat geschrieben:....ne Mütze mit Löchern für die Augen und den Mund ( Maske ) dabei.
exBB800 hat geschrieben:....nicht freiwillig wenn die Temperaturen unter 16°C....
Na wir hatten hier Anfang Februar eine Tour zur Westküste gemacht. Dann am Abend, bei der Rückfahrt, da waren es noch gerade mal 12° Grad. Da hat uns nach der Ankunft am WoMo nur noch ein steifer Grog geholfen, um wieder warm zu werden.
Einen Pulli, Handschuhe und Kappe, sowie die unverzichtbare Brille, habe ich deshalb mittlerweile auch immer dabei. Eine Regenkombi bisher noch nicht, weshalb ich auch schon mal völlig durchnässt bis nach hause fahren musste
Gibt es eine Möglichkeit die Buggys in einer Mietwerkstatt selbst zu warten und ggf. zu reparieren?
Ich würde mir gerne einen kleineren Buggy anschaffen (Gebraucht, Budget 3000€), dabei aber gerne mögliche Folgekosten berücksichtigen.
Für normale PKWs gibt es ja KFZ Werkstatthandbücher und Reparaturleitfäden.
Kennt sich hier jemand aus?
Ich würde mir gerne einen kleineren Buggy anschaffen (Gebraucht, Budget 3000€), dabei aber gerne mögliche Folgekosten berücksichtigen.
Für normale PKWs gibt es ja KFZ Werkstatthandbücher und Reparaturleitfäden.
Kennt sich hier jemand aus?
Zuletzt geändert von camperfan am 11. Apr 2017, 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
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