Handy Trojaner erbeutet 36 Millionen Euro

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freetec598
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Handy Trojaner erbeutet 36 Millionen Euro

#1 Beitrag von freetec598 » 6. Dez 2012, 14:22

Es gibt wohl doch nicht die immer von den Banken
behauptete Sicherheit beim Onlinebanking:

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/euro ... 71282.html
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Pfalzcamper
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#2 Beitrag von Pfalzcamper » 6. Dez 2012, 14:27

Danke fuer den Hinweis Peter, aber wenn ich mir den verlinkten Text durchlese und die Vorgehensweise durch den Kopf gehen lasse, kann ich diesen wieder mal nur vor soviel User-Dummheit schuetteln.

WIE OFT muessen denn Banken, Kreditkarteninstitute etc noch darauf hinweisen, dass sie NIEMALS per e-Mail irgendwelche Daten abfragen wuerden? Auch wenn es nur um die Mobilfunknummer geht!

:roll: :roll: :roll:
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freetec598
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#3 Beitrag von freetec598 » 6. Dez 2012, 14:55

So ist es Willi,
die Dummen sterben nicht aus,
wenn man diesen Riesenbetrag anschaut,
scheint es so, als würden es immer mehr .......
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Felid
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#4 Beitrag von Felid » 21. Dez 2012, 10:32

online banking ist mir auch nicht so geheuer! phishing und der ganz kram, man kann sich glaube ich nie zu 100 % sicher sein, wo und wann sein geld irgendwo hingeht und wer die bankdaten erhält.

ydna
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#5 Beitrag von ydna » 21. Dez 2012, 11:44

Auch beim Onlinebanking kann man sicher sein.

Eine vernünfige Software, einen Kartenleser für HBCI-Banking und schon hast Du einen direkten Weg zur Bank.

Über einen Explorer würde ich auch kein Banking machen.

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Reteid
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#6 Beitrag von Reteid » 21. Dez 2012, 13:35

Seit über vierzehn Jahren mache ich Onlinebanking, davon seit 11 Jahren mit HBCI-Chipkarte.
Noch nie gab es irgendwelche Unstimmigkeiten.

Natürlich sollte man mit offenen Augen seine Geldgeschäfte tätigen.
Wer beispielsweise Kontodaten über eine ungesicherte Website hergibt, muss sich über Datenklau nicht mehr wundern.

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