Vorstellung eurer Motorräder
- rabe
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Winterpausen E N D E
Nachdem die Winterpause ja schon lange vorbei ist gab's natürlich viele, viele schöne Tage, an denen die Maschinen bewegt werden mussten. Deshalb also diese kleine Pause in diesem interessanten thread. Die Rubrik 2 Rad habe ich ja schon genutz.
Also, wir sind seit einiger Zeit mit einer Gummikuh (GS 1150) und einer Suzuki Bandet (650) unterwegs. Die Suzi aus dem Grunde, da die Beine meiner Frau nicht mehr wachsen und länger werden. Alle Versuche auf anderen Mopeds scheiterten eben an dieser Kürze, oder aber an fehlender Leistung, zumindest die Maschinen aus dem Bayernland.
Zuvor fuhr Moni eine Kawasaki Zephyr, ihr erstes Motorrad, nachdem sie vor 15 Jahren ihren Führerschein nachgemacht hatte.
Ich habe ihn gleichzeitig mit dem 3er gemacht, mich dann jedoch für ein Auto entschieden, nachdem ich 2 Jahre ein altes Zweirad-Union Moped gefahren bin.
Mein erstes richtiges Motorrad war dann eine Yamaha (RD 200), zu meinen Studi-Zeiten.
Als Nachwuchs kam musste sie einem 2. Wagen weichen, denn ich ließ immer häufiger im Winter (Fahrt an der Ruhr entlang) das Moped stehen und nutze unseren PKW.
Mitte der 90iger wieder auf's Motorrad gekommen. Einige Zeit eine Yamaha XZ 550 - steht heute noch im Schuppen und könnte mit H Kennzeichen fahren, war auch der Einstieg in die "Kardan" Klasse. Sie hatte dann das Nachsehen gegenüber einer XJ 900, mit der ich insgesamt 140.000 km abspulte - nicht im täglichen Einsatz sondern eben Wochenenden oder Urlaubstouren.
Und jetzt bin ich richtig solide geworden - naja, ist auch schon wieder eine Zeit her - und besitze eben die GS. Möchte auch nicht mehr tauschen, auch wenn eben das beladen auf den Trailer jedesmal ein wenig action bedeutet. Also nicht wie Peter, der es alleine vollbringt.
Also, wir sind seit einiger Zeit mit einer Gummikuh (GS 1150) und einer Suzuki Bandet (650) unterwegs. Die Suzi aus dem Grunde, da die Beine meiner Frau nicht mehr wachsen und länger werden. Alle Versuche auf anderen Mopeds scheiterten eben an dieser Kürze, oder aber an fehlender Leistung, zumindest die Maschinen aus dem Bayernland.
Zuvor fuhr Moni eine Kawasaki Zephyr, ihr erstes Motorrad, nachdem sie vor 15 Jahren ihren Führerschein nachgemacht hatte.
Ich habe ihn gleichzeitig mit dem 3er gemacht, mich dann jedoch für ein Auto entschieden, nachdem ich 2 Jahre ein altes Zweirad-Union Moped gefahren bin.
Mein erstes richtiges Motorrad war dann eine Yamaha (RD 200), zu meinen Studi-Zeiten.
Als Nachwuchs kam musste sie einem 2. Wagen weichen, denn ich ließ immer häufiger im Winter (Fahrt an der Ruhr entlang) das Moped stehen und nutze unseren PKW.
Mitte der 90iger wieder auf's Motorrad gekommen. Einige Zeit eine Yamaha XZ 550 - steht heute noch im Schuppen und könnte mit H Kennzeichen fahren, war auch der Einstieg in die "Kardan" Klasse. Sie hatte dann das Nachsehen gegenüber einer XJ 900, mit der ich insgesamt 140.000 km abspulte - nicht im täglichen Einsatz sondern eben Wochenenden oder Urlaubstouren.
Und jetzt bin ich richtig solide geworden - naja, ist auch schon wieder eine Zeit her - und besitze eben die GS. Möchte auch nicht mehr tauschen, auch wenn eben das beladen auf den Trailer jedesmal ein wenig action bedeutet. Also nicht wie Peter, der es alleine vollbringt.
take a walk on the wildside
sagt und grüßt
ralf, der Ruri-Wessi
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Re: Winterpausen E N D E
Da muss der Peter doch gleich mal nachfragenrabe hat geschrieben:....... im Winter (Fahrt an der Ruhr entlang) das Moped stehen.......
Ruhr, oder Rur ???
Studium in Essen ???
Gruß Richtung Schneeeifel,
Peter
- rabe
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Yep, das war damals wirklich die RuHr, und wenn ich ehrlich bin hielt ich zu diesem Zeitpunkt die Rur noch für einen Schreibfehler.
Ja, ich musste von Mülheim Saarn, wo ich arbeitete ab und an eben nach Essen Kettwig, und das war im Winter dann wirklich nicht vergnügungssteuerpflichtig.
Ja, ich musste von Mülheim Saarn, wo ich arbeitete ab und an eben nach Essen Kettwig, und das war im Winter dann wirklich nicht vergnügungssteuerpflichtig.
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ralf, der Ruri-Wessi
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Ja Ralf,
das waren noch harte Zeiten. Von Winterfahrten kann ich Dir auch ein Liedchen singen.
In den Jahren von´79 bis ´90 zog es mich in jedem Winter nach Salzburg, um an dem legendären Elefantentreffen teilzunehmen.
Schnee und Eis waren höchst erwünscht, um die Sache so richtig abenteuerlich zu machen. Wenn es langsam auf den Januar zuging wurde ich dann wieder ganz kribbelig.
Es waren dann am Freitag, dem Anreisetag, nach der Arbeit 830 km hin und am Sonntag wieder 830 km zurück.
Manchesmal ging die Fahrt bis spät in die Nacht hinein, aber es musste einfach sein. Hauptsache, man war wieder einmal dabei gewesen und hat sich mit den anderen Verrückten treffen können.
So wie auf den Bilder sah es dann meistens aus:
Über 20 000 Teilnehmer aus allen Ländern des Erdballs.
Man machte es sich immer irgendwie gemütlich.
Damit die Anreise nicht ganz so problematisch wurde,
schraubte man sich einfach Stützen an die Maschine.
Dies ist ein Bild meines Schlafgemachs. Eine Höhle in einem der aufgeschobenen Schneeberge am Rande der Rennstrecke
PS: Die weiteste Anfahrt bei den Männern kam damals aus Neuseeland. Die der Damen aus Südafrika, inklusive einer Wüstendurchquerung.
Ob die Strecken aber tatsächlich auf den eigenen Pneus zurückgelegt wurden, kann ich allerdings nicht bestätigen
das waren noch harte Zeiten. Von Winterfahrten kann ich Dir auch ein Liedchen singen.
In den Jahren von´79 bis ´90 zog es mich in jedem Winter nach Salzburg, um an dem legendären Elefantentreffen teilzunehmen.
Schnee und Eis waren höchst erwünscht, um die Sache so richtig abenteuerlich zu machen. Wenn es langsam auf den Januar zuging wurde ich dann wieder ganz kribbelig.
Es waren dann am Freitag, dem Anreisetag, nach der Arbeit 830 km hin und am Sonntag wieder 830 km zurück.
Manchesmal ging die Fahrt bis spät in die Nacht hinein, aber es musste einfach sein. Hauptsache, man war wieder einmal dabei gewesen und hat sich mit den anderen Verrückten treffen können.
So wie auf den Bilder sah es dann meistens aus:
Über 20 000 Teilnehmer aus allen Ländern des Erdballs.
Man machte es sich immer irgendwie gemütlich.
Damit die Anreise nicht ganz so problematisch wurde,
schraubte man sich einfach Stützen an die Maschine.
Dies ist ein Bild meines Schlafgemachs. Eine Höhle in einem der aufgeschobenen Schneeberge am Rande der Rennstrecke
PS: Die weiteste Anfahrt bei den Männern kam damals aus Neuseeland. Die der Damen aus Südafrika, inklusive einer Wüstendurchquerung.
Ob die Strecken aber tatsächlich auf den eigenen Pneus zurückgelegt wurden, kann ich allerdings nicht bestätigen
- rabe
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Menno, da hast aber schon so einiges erlebt. Mit derartigen Biker-Abenteuern im Schnee kann ich nicht aufwarten, war eben doch - wenn auch manchmal knapp - über 0 Grad.
Ansonsten habe ich mehr mit Schwarzzelten (Jurte) im Schnee zugebracht, schön mit offenem Feuer in ihr und alle wussten dann am Geruch, dass ich mal wieder zelten war.
Ansonsten habe ich mehr mit Schwarzzelten (Jurte) im Schnee zugebracht, schön mit offenem Feuer in ihr und alle wussten dann am Geruch, dass ich mal wieder zelten war.
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Schau mal Ralf,
es gab damals sogar noch den Salzburger Schnee-Elefanten
Foto: Joachim Köhler Motorrad "Zündapp KS601" (1953) "The green elephant" im Deutschen Zweirad- und NSU-Museum
(597 cm³, Zweizylinder-Boxermotor, 28 PS bei 4.700 U/min, 130 km/h)
Aber eigentlich bekam das Treffen seinen Namen von der legendären Zündapp KS601, dem "grünen Elefanten".
es gab damals sogar noch den Salzburger Schnee-Elefanten
Foto: Joachim Köhler Motorrad "Zündapp KS601" (1953) "The green elephant" im Deutschen Zweirad- und NSU-Museum
(597 cm³, Zweizylinder-Boxermotor, 28 PS bei 4.700 U/min, 130 km/h)
Aber eigentlich bekam das Treffen seinen Namen von der legendären Zündapp KS601, dem "grünen Elefanten".
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Für die netten Momente zwischendurch.
Meine BMW
Zuletzt geändert von Längengrad am 6. Dez 2017, 10:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Gesehen und für gut befundenScania144v8 hat geschrieben:Hallo Günter
Feine Mopete begleitet die euch im Urlaub ?
Wir sind auch mit dem Bayern Roller unterwegs
wenn hier weiter zurück schaust dann siehst du sie.
Eigentlich nicht , da ich keinen Trailer besitze. Wenn wir zur
Mosel rollen ,nehme ich sie gelegentlich mit Dann darf meine Holde das Womo fahren und ich folge ihr
PS: Ich versuche sie immer noch dazu bewegen den Schein dafür zu machen :
Nicht aufgeben Günter immer dran bleiben es ist wunderschön wenn die Partnerin auch fährt.Längengrad hat geschrieben:Gesehen und für gut befundenScania144v8 hat geschrieben:Hallo Günter
Feine Mopete begleitet die euch im Urlaub ?
Wir sind auch mit dem Bayern Roller unterwegs
wenn hier weiter zurück schaust dann siehst du sie.
Eigentlich nicht , da ich keinen Trailer besitze. Wenn wir zur
Mosel rollen ,nehme ich sie gelegentlich mit Dann darf meine Holde das Womo fahren und ich folge ihr
PS: Ich versuche sie immer noch dazu bewegen den Schein dafür zu machen :
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