Fahrradträger für die Hängerkupplung

Viele von euch haben unterwegs auch ein Zweirad dabei, hier kann man sich darüber austauschen
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vosi45
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Fahrradträger für die Hängerkupplung

#1 Beitrag von vosi45 » 7. Jan 2016, 17:57

Hallo zusammen,
ich warte auf unser neues Womo und habe die Frage, hat jemand Erfahrung
mit einem Fahrradträger für die Hängerkupplung am Womo. Ich will nämlich
keinen Radträger mehr an der Rückwand haben.
Danke vorab für eure Hinweise.

Volker
Viele Grüsse aus der schwarz/ gelben Stadt

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freetec598
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#2 Beitrag von freetec598 » 7. Jan 2016, 19:59

Hallo Volker,

wir haben diesen hier und sind sehr zufrieden,
besonders weil er zwei Parksensoren hat,
die bestens funktionieren:
https://www.westfalia.de/shops/fahrrad/ ... khilfe.htm
Im Frühjahr werden wir ihn voraussichtlich abgeben, weil wir eine Rollerbühne bkommen.
Servus
Peter
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vosi45
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#3 Beitrag von vosi45 » 7. Jan 2016, 22:09

Hallo Peter,
vielen Dank für Deinen Tip.
Werde mir den Träger einmal anschauen
Volker
Viele Grüsse aus der schwarz/ gelben Stadt

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Fliegenpups
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#4 Beitrag von Fliegenpups » 8. Jan 2016, 10:43

Moin Volker,

wir sind vor 2 Jahren von Fahrradträger an Heckwand auf den Träger auf Anhängekupplung umgestiegen und sind immer noch begeistert. Man muss die Fahrräder nicht mehr so hoch heben und kann den Träger auch am PKW nutzen.
Achte beim Kauf auf jeden Fall auf die Nutzlast.

Gruß
Henning
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So wie es aussieht, guck ich mit Hennes noch ganz lange 1. Liga :)

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#5 Beitrag von owner » 11. Jan 2016, 20:34

Moin Volker,

also bei aller Liebe, auch wenn Hennig begeistert ist, ich bnin da etwas zwiespältig. Auf der einen Seite, klar kein Gewicht an die Rückwand. :o

Aber, wie in unserem Fall 2 E-Bikes (über 50 kg) auf so eine kleine Kugel? :shock: Hat nichts mit Zugbelastung zu tun. Bin halt ein bisschen skeptisch. :wink:

Habe dafür eine andere, wie ich meine stabiliere Lösung gefunden. :D Ja, auch etwas teuerer. :? Aber....., bringt auch mehr. Platz/Ablage.

Schau dir das mal hier--> an. Unsere optimale Lösung. :wink:
Bis die Tage
Arno L.
Arbeitest du noch, oder lebst du schon?

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vosi45
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#6 Beitrag von vosi45 » 11. Jan 2016, 22:26

Hallo Arno, hallo Henning,
vielen Dank für eure Hinweise bzw Tipps.
volker
Viele Grüsse aus der schwarz/ gelben Stadt

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gerwulf
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#7 Beitrag von gerwulf » 12. Jan 2016, 06:06

Hallo Volker,

auch bei uns scheidet die Kugel als Träger aus, da unsere ebikes dafür zu schwer sind (glaube ich).

Außerdem ist unser Hecküberhang am WoMo eh schon so lang, dass ich diesen auf keinen Fall noch verlängern möchte.

Deshalb ist es gut, dass die beiden Räder problemlos in die Heckgarage passen, auch wenn ich wegen der Garagenhöhe jeweils die Vorderräder abnehmen muss.

Vorteil ist auch, dass in der Garage die Räder blickgeschützt und sauber stehen.

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freetec598
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#8 Beitrag von freetec598 » 12. Jan 2016, 06:58

gerwulf hat geschrieben: Deshalb ist es gut, dass die beiden Räder problemlos in die Heckgarage passen, auch wenn ich wegen der Garagenhöhe jeweils die Vorderräder abnehmen muss.

Vorteil ist auch, dass in der Garage die Räder blickgeschützt und sauber stehen.

Sonnige Zeiten
gerwulf
Hallo Gerwulf,

die Heckgarage ist natürlich die beste Lösung, :thumbup:
aber was soll man z.B. in meinem Fall machen,
wenn erst gar keine entsprechend große Heckgarage gegeben ist ?
Die Belastung der AHK muß man nicht fürchten,
wenn z.B. ein Pferdetransporter oder ähnliches angekuppelt wird,
ist die Last auf der AHK sicher größer.
Ich möchte nicht wissen, um wieviele Kg die
max. Traglasten der HA und der Reifen mancher Reisemobile
überschritten sind.
Aber da machen sich viele WOMO Eigner seltsamerweise
viel weniger Gedanken.
Wir haben uns bei unserem Dethleffs für ein 4,25 t Maxi Fahrgestell
entschieden und sind damit immer im grünen Bereich,
was die Beladung betrifft.
Servus
Peter
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gerwulf
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#9 Beitrag von gerwulf » 12. Jan 2016, 10:32

Hallo Peter,

den Gesichtspunkt mit der Überladung (egal in welchem Bereich) teile ich mit dir!

Warum das viele WoMo-Eigner so leichtfertig handhaben, bleibt mir ein Rätsel. Aber jeder sollte wissen, was im Fall der Fälle da auf ihn zurollt.

Auch wir haben uns für das Maxifahrgestell entschieden und dürfen max. 4250 kg schleppen.
Die Hinterachse ist mit max. 2400 kg eingetragen (allein das ist wichtig!) und da bin ich mit vollem Wassertank (extra so gewogen) + Räder in der Garage + allem anderen Gerödel genau an der Grenze!

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brainless
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#10 Beitrag von brainless » 25. Jan 2016, 10:02

Wenn es die mögliche Hinterachslast erlaubt, sehe ich für einen Träger auf der Anhängerkupplung kein Problem.
Die meisten -bei Reisemobilen- sind mit 75 oder gar 100 kg Stützlast zugelassen, so daß auch Trägereigengewicht plus 2 Pedelecs die Höchstlast nicht ausschöpfen.
Wichtig ist, daß der Träger auch für's breite Reisemobil erlaubt ist: Die Leuchteinheiten dürfen maximal 40 cm vom Fahrzeugumriß entfernt sein.
Da die Fahrradträger in den meisten Fällen bei Pkws zum Einsatz kommen, ist eine geringe Breite meist dafür ausreichend - bei Reisemobilen aber nicht.
Bei Reisen nach Italien oder Spanien an die obligatorischen Warntafeln denken.........



Volker
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