Herbstreise 2016: Süddeutschland/ Bretagne/ Normandie
Herbstreise 2016: Süddeutschland/ Bretagne/ Normandie
Hallo zusammen,
Bevor das Jahr zu Ende geht wollen wir uns nach längerer Pause mal wieder zu Wort melden mit einem etwas ungewöhnlichen Reisebericht. Ungewöhnlich deshalb, weil wir zum Zeitpunkt der Abreise absolut keine Vorstellung hatten, wohin die Reise gehen sollte und wie lange wir unterwegs sein wollten. Nun, die Reise dauerte exakt 49 Tage, also 7 Wochen, und am Ende hatten wir 4800km mehr auf dem Zähler.
Direkt nach der Sommerferienzeit sollte es losgehen. Doch dann geschah folgendes: Es war Sonntagabend, wir hatten unsere MK2 perfekt für eine längere Reise gepackt, die Nachbarn informiert und das Haus präpariert. Dann tat es einen kräftigen, kurzen Knall, der uns für ein paar Sekunden die Sinne raubte. Der Blitz schlug ein, obwohl das Gewitter nach unserer Wahrnehmung längst vorübergezogen war. Licht ging aus, die Alarmanlage schrillte und es roch nach Rauch. Der Schreck war groß, der Schaden auch. Glücklicherweise beschränkte sich der Schaden auf relativ einfach ersetzbare Geräte (Alarmanlage, Fernseher, Radio, Telefone und Kleinkram). Mitte September waren alle Geräte wieder repariert bzw. neu angeschafft und die Formalitäten mit den Versicherungen abgeschlossen. Nun konnte es endlich losgehen!
Den Rahmen unserer Reise sollten drei allgemeine Ziele bilden: Natur, viel Bewegung, Kultur und Historie. Das erste Ziel erreichten wir schon nach einer Stunde Fahrzeit. Bei schönem Herbstwetter bieten Brombachsee und Altmühlsee beste Voraussetzungen für Freizeitradler mit Hund.
Wie man sieht, findet man auf der Anhöhe zum Brombachsee auch einen großzügig bemessenen Ruhe-Sitzplatz für alle Körpergrößen incl. Hund. Um Stellplätze muss man sich im fränkischen Seenland keine Sorge machen. Besonders gefällt uns der Panoramastellplatz am Brombachsee.
Am Altmühlsee hatte uns der nette Fellnachbar stets im Blick.
Gleich geht es weiter.
Bevor das Jahr zu Ende geht wollen wir uns nach längerer Pause mal wieder zu Wort melden mit einem etwas ungewöhnlichen Reisebericht. Ungewöhnlich deshalb, weil wir zum Zeitpunkt der Abreise absolut keine Vorstellung hatten, wohin die Reise gehen sollte und wie lange wir unterwegs sein wollten. Nun, die Reise dauerte exakt 49 Tage, also 7 Wochen, und am Ende hatten wir 4800km mehr auf dem Zähler.
Direkt nach der Sommerferienzeit sollte es losgehen. Doch dann geschah folgendes: Es war Sonntagabend, wir hatten unsere MK2 perfekt für eine längere Reise gepackt, die Nachbarn informiert und das Haus präpariert. Dann tat es einen kräftigen, kurzen Knall, der uns für ein paar Sekunden die Sinne raubte. Der Blitz schlug ein, obwohl das Gewitter nach unserer Wahrnehmung längst vorübergezogen war. Licht ging aus, die Alarmanlage schrillte und es roch nach Rauch. Der Schreck war groß, der Schaden auch. Glücklicherweise beschränkte sich der Schaden auf relativ einfach ersetzbare Geräte (Alarmanlage, Fernseher, Radio, Telefone und Kleinkram). Mitte September waren alle Geräte wieder repariert bzw. neu angeschafft und die Formalitäten mit den Versicherungen abgeschlossen. Nun konnte es endlich losgehen!
Den Rahmen unserer Reise sollten drei allgemeine Ziele bilden: Natur, viel Bewegung, Kultur und Historie. Das erste Ziel erreichten wir schon nach einer Stunde Fahrzeit. Bei schönem Herbstwetter bieten Brombachsee und Altmühlsee beste Voraussetzungen für Freizeitradler mit Hund.
Wie man sieht, findet man auf der Anhöhe zum Brombachsee auch einen großzügig bemessenen Ruhe-Sitzplatz für alle Körpergrößen incl. Hund. Um Stellplätze muss man sich im fränkischen Seenland keine Sorge machen. Besonders gefällt uns der Panoramastellplatz am Brombachsee.
Am Altmühlsee hatte uns der nette Fellnachbar stets im Blick.
Gleich geht es weiter.
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Re: Herbstreise 2016: Süddeutschland/ Bretagne/ Normandie
Fortsetzung 1
Auf dem weiteren Weg mit Großrichtung Allgäu landeten wir zum wiederholten Male in Blaubeuren. Die Farben der zweitgrößten Karstquelle Deutschlands (Blautopf) faszinieren stets aufs Neue. Wen es interessiert, der kann vom Stellplatz aus auch das nahegelegene Kloster besichtigen mit Hochaltar und Badhaus, seinerzeit für die Mönche erbaut.
Fortsetzung 2 folgt
Auf dem weiteren Weg mit Großrichtung Allgäu landeten wir zum wiederholten Male in Blaubeuren. Die Farben der zweitgrößten Karstquelle Deutschlands (Blautopf) faszinieren stets aufs Neue. Wen es interessiert, der kann vom Stellplatz aus auch das nahegelegene Kloster besichtigen mit Hochaltar und Badhaus, seinerzeit für die Mönche erbaut.
Fortsetzung 2 folgt
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Re: Herbstreise 2016: Süddeutschland/ Bretagne/ Normandie
Fortsetzung 2
Weiter geht es nach Blaichach im Allgäu. Vom Stellplatz Alpen-Rundblick ausgehend unternahmen wir mehrere Radtouren in beide Richtungen entlang der Iller bis nach Oberstdorf und in Richtung Kempten. Stets hat man dabei den Grünten im Blickfeld. Die markanteste Stelle bildet wohl der Zusammenfluß von Breitach, Stillach und Trettach zur Iller bei Oberstdorf. Gleich geht es weiter
Weiter geht es nach Blaichach im Allgäu. Vom Stellplatz Alpen-Rundblick ausgehend unternahmen wir mehrere Radtouren in beide Richtungen entlang der Iller bis nach Oberstdorf und in Richtung Kempten. Stets hat man dabei den Grünten im Blickfeld. Die markanteste Stelle bildet wohl der Zusammenfluß von Breitach, Stillach und Trettach zur Iller bei Oberstdorf. Gleich geht es weiter
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Zuletzt geändert von Maximus am 22. Dez 2016, 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Herbstreise 2016: Süddeutschland/ Bretagne/ Normandie
Fortsetzung 3
Nach ausreichend Bewegung lockte uns Kulturelles nach Meersburg an den Bodensee. Auf dem Weg dorthin übernachteten wir auf dem netten Stellplatz am Kurhaus in Scheidegg, verbunden mit einer kleinen Wanderung. Kleine Überraschung: Sam findet einen Riesenpilz.
Nach ausreichend Bewegung lockte uns Kulturelles nach Meersburg an den Bodensee. Auf dem Weg dorthin übernachteten wir auf dem netten Stellplatz am Kurhaus in Scheidegg, verbunden mit einer kleinen Wanderung. Kleine Überraschung: Sam findet einen Riesenpilz.
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Re: Herbstreise 2016: Süddeutschland/ Bretagne/ Normandie
Fortsetzung 4
Den offiziellen Parkplatz für Wohnmobile in Meersburg empfanden wir als Zumutung. Wie so oft griffen wir in solcher „Notlage“ auf einen vielfach bewährten Trick zurück und parkten beim nächstgelegenen Friedhof. Übrigens ganz legal, denn wir besuchten auf diesem Friedhof das Grab der Anette von Droste-Hülshoff, waren also Friedhofsbesucher!
Zum Übernachten empfehlen wir allen Meersburgbesuchern den tollen Stellplatz bei der Alten Brennerei in Stetten (auch im Promobil Stellplatzverzeichnis zu finden), nur wenige Minuten von der Stadt entfernt. In Meersburg besichtigten wir das Fürstenhäuschen von Anette von Droste-Hülshoff und die Burg Meersburg. Dort starb die Dichterin im Mai 1848. Das Sterbezimmer gehört zum Teil der Burgbesichtigung.
Den offiziellen Parkplatz für Wohnmobile in Meersburg empfanden wir als Zumutung. Wie so oft griffen wir in solcher „Notlage“ auf einen vielfach bewährten Trick zurück und parkten beim nächstgelegenen Friedhof. Übrigens ganz legal, denn wir besuchten auf diesem Friedhof das Grab der Anette von Droste-Hülshoff, waren also Friedhofsbesucher!
Zum Übernachten empfehlen wir allen Meersburgbesuchern den tollen Stellplatz bei der Alten Brennerei in Stetten (auch im Promobil Stellplatzverzeichnis zu finden), nur wenige Minuten von der Stadt entfernt. In Meersburg besichtigten wir das Fürstenhäuschen von Anette von Droste-Hülshoff und die Burg Meersburg. Dort starb die Dichterin im Mai 1848. Das Sterbezimmer gehört zum Teil der Burgbesichtigung.
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Re: Herbstreise 2016: Süddeutschland/ Bretagne/ Normandie
Schöner Bericht und herrliche Fotos!
Wann kommt der Nächste?
Wobei die Startverschiebung keiner braucht!
Wann kommt der Nächste?
Wobei die Startverschiebung keiner braucht!
Gruß
Bernd
Ein Jeder geht vorüber und nimmt es nicht in acht,
dass jede viertel Stunde das Leben kürzer macht.
http://www.womotech.de
Bernd
Ein Jeder geht vorüber und nimmt es nicht in acht,
dass jede viertel Stunde das Leben kürzer macht.
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Re: Herbstreise 2016: Süddeutschland/ Bretagne/ Normandie
Fortsetzung 5
Mehr zufällig erreichten wir nach Meersburg das idyllische Städtchen Wildberg an der Nagold. Der Stellplatz dort entspricht unseren Idealvorstellungen: Abseits jeglichen Trubels, keine Parzellierung, Natur, saubere Entsorgung. Wir blieben dort 4 Tage. Ein Geheimtipp ist der Radweg zwischen Calw und Nagold, stets entlang der Nagold und direkt vorbei am Stellplatz Wildberg.
In Kürze folgt Fortsetzung 6
Mehr zufällig erreichten wir nach Meersburg das idyllische Städtchen Wildberg an der Nagold. Der Stellplatz dort entspricht unseren Idealvorstellungen: Abseits jeglichen Trubels, keine Parzellierung, Natur, saubere Entsorgung. Wir blieben dort 4 Tage. Ein Geheimtipp ist der Radweg zwischen Calw und Nagold, stets entlang der Nagold und direkt vorbei am Stellplatz Wildberg.
In Kürze folgt Fortsetzung 6
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Zuletzt geändert von Maximus am 22. Dez 2016, 18:22, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Herbstreise 2016: Süddeutschland/ Bretagne/ Normandie
Hier Fortsetzung 6
Calw erinnert unweigerlich an Herrmann Hesse. Mitten im Altstadtbereich befindet sich das Geburtshaus und ganz in der Nähe das sehr zu empfehlende Hesse-Museum.
Dazu noch das Bild vom Stellplatz in Wildberg, nahe Calw. Und nun verlassen wir Deutschland in Fortsetzung 7
Calw erinnert unweigerlich an Herrmann Hesse. Mitten im Altstadtbereich befindet sich das Geburtshaus und ganz in der Nähe das sehr zu empfehlende Hesse-Museum.
Dazu noch das Bild vom Stellplatz in Wildberg, nahe Calw. Und nun verlassen wir Deutschland in Fortsetzung 7
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Re: Herbstreise 2016: Süddeutschland/ Bretagne/ Normandie
Fortsetzung 7
Mittlerweile sind 3 Wochen vergangen und wir wussten nur eines: noch nicht nach Hause! Wir peilten den Schluchsee an und wollten später auf jeden Fall in die Pfalz. Kurz vorm Schluchsee indessen wurde uns klar, dass wir genug hatten von Seen und Bergen. Die neuen Ziele hießen Bretagne und Normandie von Süden nach Norden entlang der Atlantikküste.
Wir wählten die Route Freiburg, Mülhausen, machten Übernachtungsstationen in Dijon und Saumur (Stellplatz direkt an der Loare) und erreichten schließlich die Atlantikküste am 15.10. nahe Pornic. Auf einem Stellplatz direkt am Strand fanden wir sogar eine Lücke mit freiem Blick aufs Meer. Nächste Station: Halbinsel Quiberon in Fortsetzung 8
Mittlerweile sind 3 Wochen vergangen und wir wussten nur eines: noch nicht nach Hause! Wir peilten den Schluchsee an und wollten später auf jeden Fall in die Pfalz. Kurz vorm Schluchsee indessen wurde uns klar, dass wir genug hatten von Seen und Bergen. Die neuen Ziele hießen Bretagne und Normandie von Süden nach Norden entlang der Atlantikküste.
Wir wählten die Route Freiburg, Mülhausen, machten Übernachtungsstationen in Dijon und Saumur (Stellplatz direkt an der Loare) und erreichten schließlich die Atlantikküste am 15.10. nahe Pornic. Auf einem Stellplatz direkt am Strand fanden wir sogar eine Lücke mit freiem Blick aufs Meer. Nächste Station: Halbinsel Quiberon in Fortsetzung 8
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Re: Herbstreise 2016: Süddeutschland/ Bretagne/ Normandie
Da bin ich aber schon gespannt.
Sehr schöner Bericht. =D>
Sehr schöner Bericht. =D>
Liebe Grüße
Petra
Es ist nicht zwingend notwendig mich zu verstehen, man muss mich nur aushalten können
Petra
Es ist nicht zwingend notwendig mich zu verstehen, man muss mich nur aushalten können
- FrankiaFan
- Moderator
- Beiträge: 2027
- Registriert: 25. Nov 2012, 15:31
- Wohnort: Bad Marienberg
Re: Herbstreise 2016: Süddeutschland/ Bretagne/ Normandie
Sehr schöner Bericht mit tollen Fotos =D>
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
LG Rüdiger
Adria Matrix Plus 670 SBC
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
Adria Matrix Plus 670 SBC
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
Re: Herbstreise 2016: Süddeutschland/ Bretagne/ Normandie
Toller Bericht! Schöne Fotos!
Liebe Grüße
Eddi
und seine beiden Mädels Antke und Bailey
Bürstner Nexxo t 728 G
Travel as much as you can, as far as you can, as long as you can.
Life is not meant to be lived in one place.....
Eddi
und seine beiden Mädels Antke und Bailey
Bürstner Nexxo t 728 G
Travel as much as you can, as far as you can, as long as you can.
Life is not meant to be lived in one place.....
Re: Herbstreise 2016: Süddeutschland/ Bretagne/ Normandie
Hallo zusammen, wie versprochen nun die Fortsetzung 8
Wer den rauhen Atlantik hautnah erleben möchte mit einer unverwechselbaren Küstenlandschaft, der ist auf der Halbinsel Quiberon bestens aufgehoben. Ein idealer Stellplatz befindet sich in direkter Strandnähe. Allein schon die Reise dorthin bietet berauschende Küstenlandschaften. Nach jeder Kurve eine neue Kulisse.
Die Bilder sprechen für sich. Während bei unserem ersten Besuch auf Quiberon vor drei Jahren der Sturm fast die MK2 wegblies, genossen wir diesmal (auch einen Monat früher) schönstes Herbstwetter.
Gleich gehts weiter
Wer den rauhen Atlantik hautnah erleben möchte mit einer unverwechselbaren Küstenlandschaft, der ist auf der Halbinsel Quiberon bestens aufgehoben. Ein idealer Stellplatz befindet sich in direkter Strandnähe. Allein schon die Reise dorthin bietet berauschende Küstenlandschaften. Nach jeder Kurve eine neue Kulisse.
Die Bilder sprechen für sich. Während bei unserem ersten Besuch auf Quiberon vor drei Jahren der Sturm fast die MK2 wegblies, genossen wir diesmal (auch einen Monat früher) schönstes Herbstwetter.
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Zuletzt geändert von Maximus am 23. Dez 2016, 23:56, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Herbstreise 2016: Süddeutschland/ Bretagne/ Normandie
...immer noch auf Quiberon...
Sogar Sonnenuntergänge wurden uns beschert. Urplötzlich huschte dabei eine riesige Motte durchs Bild.
Sogar Sonnenuntergänge wurden uns beschert. Urplötzlich huschte dabei eine riesige Motte durchs Bild.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Herbstreise 2016: Süddeutschland/ Bretagne/ Normandie
Fortsetzung 9
Den nächsten längeren Aufenthalt planten wir bei Tregastel ein, mitten in der Küstenregion der Rosa Granitfelsen. Der Stellplatz dort ist ganz vernünftig, er liegt unmittelbar in Strandnähe und ist um diese Jahreszeit eher schwach besucht, was uns sehr gefiel.
Dieser Ort wurde schon oft beschrieben. Die Bilder dienen einfach dem Genuss.
Den nächsten längeren Aufenthalt planten wir bei Tregastel ein, mitten in der Küstenregion der Rosa Granitfelsen. Der Stellplatz dort ist ganz vernünftig, er liegt unmittelbar in Strandnähe und ist um diese Jahreszeit eher schwach besucht, was uns sehr gefiel.
Dieser Ort wurde schon oft beschrieben. Die Bilder dienen einfach dem Genuss.
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