Nützliche Links und kostenlose Software zur Bildbearbeitung

[Edgar]

Herzlichen Dank für das Vorstellen. Auch ich möchte etwas "mehr" tun und habe keine Lust auf Adobe .... Ach ja - und Mac-benutzer bin ich auch nicht.

[Nixus]

Hi Edgar,
schau es dir einfach mal an. Der RAW-Converter arbeitet gut, das Rauschen lässt sich prima entfernen, durch die Ebenenbearbeitung lassen sich sogar richtige Retuschen durchführen und die Filter und Presets lassen sich vielleicht auch gebrauchen. Ich persönlich habe mir ein Bundle-Angebot mit einigen Zugaben gekauft und zusätzlich noch einen Rabattcode verwendet. So hat mich das Programm nur 49 Euro gekostet.
Am besten die Demo ausprobieren, dann kann man auch unter realen Bedingungen feststellen, ob das eigene PC-System für die Arbeit mit der Software ausreichend ist.

Achja, die Mac-User können dieses Programm ebenfalls nutzen. Es ist sowohl für Windows-, wie auch für Mac-Systeme verfügbar. Günstiger kommt man an solch einen Fotowerkzeugkasten wohl kaum heran. Die Bildbearbeitung "Gimp" ist zwar kostenlos, aber auch viel umständlicher im Gebrauch.
Die Lightroom-Version CC6 kann man wohl auch noch ohne Abo, als eigenständiges Programm bekommen, die kostet aber auch gleich über 100 Euro und bekommt von Adobe weder Support noch weitere Verbesserungen durch Updates. Ende 2017 hatte Adobe die weitere Unterstützung für die Verbraucher eingestellt.

[FrankiaFan]

Ich bin zwar nicht so der große Fan von Bildbearbeitung (ist mir einfach zu aufwändig) aber ansehen werde ich es mir in der Testversion auf jeden Fall mal.
Vielleicht ändere ich ja dann meine Meinung. Mal sehen vielleicht kann ich ja aus meinen Handybilder was raus holen.

[Nixus]

Davon bin ich überzeugt, denn allein die Aufhellung der Schatten und das Abdunkeln der Lichter bringt schon enorm viel. Bei den jpg-Bildern stehen Dir zwar nicht so viele Reserven zur Verfügumg wie bei den RAW-Aufnahmen, aber trotzdem lässt sich da noch einiges verbessern.

Übrigens: Der Programmkauf beinhaltet gleich 5 Installationslizenzen. Das bedeutet, dass man die Software auf 5 verschiedenen PC's installieren kann. Z. B. auf dem heimischen PC und auf dem Laptop oder dem Rechner anderer Familienmitglieder. usw. Man muss also für die weiteren Installationen nix extra bezahlen.

[Nixus]

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Kurzer Hinweis für interessierte Fotografen!

Das Programm "Luminar 3" gibt es noch bis zum 18.02.19 zu einem Valentinstag-Sonderpreis von 49 Euro = 29% günstiger.

Guckst Du hier

[Breckman]

Ich habe das Angebot genutzt und das Programm gekauft.
Die Installation hat recht lange gedauert, vor allem, bis alle Bilder auf der Festplatte erfasst waren.
Danach ging es aber ganz gut.
Nun heißt es üben und ausprobieren.
Leider finde ich kein Handbuch zum Programm. Ein Link auf der Seite von Skylum (Luminar) funktioniert nicht.

[Nixus]

Moin Brecki,
die Funktionen sind bei fast allen Programmen dieser Art die gleichen. Ich empfehle Dir die Tutorials bei Youtube. Dort sind sehr viele Beispiele mit deutschen Erklärungen. Da kannst Du dir die wichtigsten Arbeitsschritte abschauen. Einfach in die Youtube-Suchzeile "Luminar 2018" oder "Luminar 3" eingeben, dann werden einem die vielen Lern-Beispiele angezeigt.

[Edgar]

Hallo Peter (Nixus)
Auch ich bin an der Installation von Luminar 3. Ich werde mir dann wohl auch mal die Youtube-Videos ansehen. Freue mich schon mal. Bin gespannt, wie dämlich ich mich anstelle.

[Nixus]

Die Arbeitsschritte sind ganz einfach, man braucht nur ein gutes Auge, damit man die Bilder nicht zu stark entwickelt, denn dann wirken sie unnatürlich und überzogen. Aber auch das ist bei Photoshop Lightroom und den anderen RAW-Convertern identisch. Am besten erst einmal an der kostenlosen Demo ein bisschen üben und dann, wenn es einem zusagt kaufen.

[Breckman]

Danke für den Tipp, Pit.

[Nixus]

Achso, es sollte vielleicht noch erwähnt werden, dass die Bilder für eine Entwicklung am PC am besten im RAW-Format vorliegen sollten. Bei .jpg-Bildern bringt es meist keine brauchbaren Ergebnisse. Es ist ein riesen Unterschied, ob man eine Vorlage in RAW oder in .jpg bearbeitet. An einem Foto im RAW-Format kann man sogar noch nachträglich den Weißabgleich verändern und hat auch sonst noch weit mehr Reserven als bei einer .jpg-Vorlage. Das liegt daran, dass bei einem .jpg-Bild die Bearbeitungsschritte (Entwicklung) schon von der Kamera, direkt nach der Aufnahme, erledigt wurden und dass das fertige Bild danach komprimiert abgespeichert wurde. Da hat man dann keinen Bearbeutungsspielraum mehr zur Verfügung. Bei einem RAW-Foto steht einem hingegen die gesamte Bandbreite der Bearbeitungsmöglichkeiten zur Verfügung.