Autom. Stütz-& Nivelliersystem aus Edelstahl
Re: Autom. Stütz-& Nivelliersystem aus Edelstahl
Hallo, wir konnten das Problem lösen. Unter Datenschutz > Lokale Netzwerke mussten wir dem VNC Viewer ein Recht zuweisen. Warum das auf meinem Ipad nicht automatisch geschehen ist, wie auf anderen Geräten, kann ich nicht erklären. Trotzdem nochmals vielen Dank für die österliche Hilfe.
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Re: Autom. Stütz-& Nivelliersystem aus Edelstahl
Hallo zusammen,
die Stützen der neuesten Generation hat Bernd auch unter mein Wohnmobil montiert.
Als ich so zu Hause neben dem Fahrzeug stand, habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie die Gewindestange gegen Spritzwasser und Salz währende der Fahrt geschützt werden könnte:
Folgende Lösung kann ich mir vorstellen.
Man Nehme:
ein Rohr, L = Abstand zwischen der hinteren Mutter aus Druckguss und der vorderen Befestigung, wenn die Stütze bis MAX hochgefahren ist, abzüglich Sicherheitsabstand von z.B. 2mm.
Dieses wird an die hintere "Druckgussmutter" befestigt. Am vorderen Ende wird ein äußerer Ring, ca. 1 mm dick und 5 mm breit aufgebracht.
Das zweite Rohr wird über dieses Rohr gestülpt und erhält einen inneren Ring am Ende, 1,5 mm dick und vorne wieder einen äußeren Ring,
2mm dick und 5mm breit. Das vorderste Rohr hat dann natürlich einen größeren Durchmesser als das 1. Rohr.
Dies wiederholt sich sooft, bis die ganze Gewindestange bei vollständig eingefahrener Stütze abgedeckt ist.
Beim Ausfahren der Stützen schieben sich die Rohre ineinander und beim Hochfahren der Stütze ziehen sie sich wieder auseinander.
Aus welchen leichten Materialien das ganze gebaut wird, kann Bernd natürlich austüfteln.
Durch die "Ringe" liegen die Rohre fast plan und klappern meiner Meinung nach nicht während der Fahrt.
Was haltet Ihr von der Idee?
Gruß
Helmut
die Stützen der neuesten Generation hat Bernd auch unter mein Wohnmobil montiert.
Als ich so zu Hause neben dem Fahrzeug stand, habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie die Gewindestange gegen Spritzwasser und Salz währende der Fahrt geschützt werden könnte:
Folgende Lösung kann ich mir vorstellen.
Man Nehme:
ein Rohr, L = Abstand zwischen der hinteren Mutter aus Druckguss und der vorderen Befestigung, wenn die Stütze bis MAX hochgefahren ist, abzüglich Sicherheitsabstand von z.B. 2mm.
Dieses wird an die hintere "Druckgussmutter" befestigt. Am vorderen Ende wird ein äußerer Ring, ca. 1 mm dick und 5 mm breit aufgebracht.
Das zweite Rohr wird über dieses Rohr gestülpt und erhält einen inneren Ring am Ende, 1,5 mm dick und vorne wieder einen äußeren Ring,
2mm dick und 5mm breit. Das vorderste Rohr hat dann natürlich einen größeren Durchmesser als das 1. Rohr.
Dies wiederholt sich sooft, bis die ganze Gewindestange bei vollständig eingefahrener Stütze abgedeckt ist.
Beim Ausfahren der Stützen schieben sich die Rohre ineinander und beim Hochfahren der Stütze ziehen sie sich wieder auseinander.
Aus welchen leichten Materialien das ganze gebaut wird, kann Bernd natürlich austüfteln.
Durch die "Ringe" liegen die Rohre fast plan und klappern meiner Meinung nach nicht während der Fahrt.
Was haltet Ihr von der Idee?
Gruß
Helmut
Hymer B 704 mit viel Platz für die Enkel
Re: Autom. Stütz-& Nivelliersystem aus Edelstahl
Meine Idee dazu war, die gesamte Stütze in ein elastischen stabilen Gummi Balg/stark belastbares Leder zu packen. Somit wäre die ganze Anlage Geschütz.
Durfte das aber von meinem Chef aus nicht kundtut.
Dein Beitrag hat mich jetzt ermutigt
Durfte das aber von meinem Chef aus nicht kundtut.
Dein Beitrag hat mich jetzt ermutigt
Liebe Grüße Anke
Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können (M.Aurel)
Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können (M.Aurel)
Re: Autom. Stütz-& Nivelliersystem aus Edelstahl
Hallo Helmut,
gute Idee, aber leider nicht durchführbar.
Der geringste Abstand bei ausgefahrener Stütze beträgt ca 80 mm der größte bei eingefahrener Stütze ca 550 mm. Das bedeutet, das man 7 ineinanderliegende Rohre von 80 mm Länge benötigt.
Das Rohr mit dem kleinsten Durchmesser müsste innen 12 und bei 1 mm Wandstärke aussen 14 mm haben. Das nächste Rohr muss jeweils 2 mm mehr Innendurchmesser haben, als das vorhergehende außen, weil ja noch ein 1 mm dicker Ring befestigt werden soll.
Also 2. 16/18 3. 20/22 4. 24/26 5. 28/30 6. 32/34 7. 36/38
Die 38 mm stehen leider zwischen der Spindel und dem Motor nicht zur Verfügung.
Fraglich ist auch, ob man die Stufung so beziehen kann.
gute Idee, aber leider nicht durchführbar.
Der geringste Abstand bei ausgefahrener Stütze beträgt ca 80 mm der größte bei eingefahrener Stütze ca 550 mm. Das bedeutet, das man 7 ineinanderliegende Rohre von 80 mm Länge benötigt.
Das Rohr mit dem kleinsten Durchmesser müsste innen 12 und bei 1 mm Wandstärke aussen 14 mm haben. Das nächste Rohr muss jeweils 2 mm mehr Innendurchmesser haben, als das vorhergehende außen, weil ja noch ein 1 mm dicker Ring befestigt werden soll.
Also 2. 16/18 3. 20/22 4. 24/26 5. 28/30 6. 32/34 7. 36/38
Die 38 mm stehen leider zwischen der Spindel und dem Motor nicht zur Verfügung.
Fraglich ist auch, ob man die Stufung so beziehen kann.
Grüße
Peter
Und denkt daran, das Wichtige HEUTE ist morgen schon "Schnee von gestern"
Peter
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Re: Autom. Stütz-& Nivelliersystem aus Edelstahl
Hallo Peter.
Mit dem Bezug der Materialien gebe ich dir recht.
Aber:
Nach meiner Rechnung braucht man keine 38 mm Platz zwischen Spindel und Motor, sondern:
Das von dir angegebene Maß: d=38 mm / 2 = 19 mm Radius ./. 6 mm Radius der Spindel + z.B. 1 mm Luft/Freiraum = 14 mm.
Gruß
Helmut
Mit dem Bezug der Materialien gebe ich dir recht.
Aber:
Nach meiner Rechnung braucht man keine 38 mm Platz zwischen Spindel und Motor, sondern:
Das von dir angegebene Maß: d=38 mm / 2 = 19 mm Radius ./. 6 mm Radius der Spindel + z.B. 1 mm Luft/Freiraum = 14 mm.
Gruß
Helmut
Hymer B 704 mit viel Platz für die Enkel
Re: Autom. Stütz-& Nivelliersystem aus Edelstahl
Ok, Denkfehler meinerseits.
Allerdings gibt es dennoch ein Problem:
Was passiert bei Verschmutzung der Rohre. Im hochgefahrenen Zustand sind alle dem Straßenschmutz, sowie Eis und Schnee ausgesetzt. Fraglich, wie lange das dann funktioniert.
Allerdings gibt es dennoch ein Problem:
Was passiert bei Verschmutzung der Rohre. Im hochgefahrenen Zustand sind alle dem Straßenschmutz, sowie Eis und Schnee ausgesetzt. Fraglich, wie lange das dann funktioniert.
Grüße
Peter
Und denkt daran, das Wichtige HEUTE ist morgen schon "Schnee von gestern"
Peter
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Re: Autom. Stütz-& Nivelliersystem aus Edelstahl
Jetzt liegt die Spindel frei und muss regelmäßig gereinigt und gefettet werden.
Nimmt man die Schutzrohre, vorne, wie angenommen, D=38 mm, und hinten D=12 mm, wird der Schmutz beim Ausrichten des Womos über die Gussmutter am Ende der Spindel durch die von mir vorgeschlagenen inneren "Ringe", montiert in jedem einzelnen Rohr, weitestgehend abgestreift und dürfte somit keine Probleme bereiten.
Auch dürfte das Reinigen mit Wasser nach einer Matsch- und Schneefahrt, oder über staubige Wege, weniger Probleme bereiten als die Spindel laufend zu fetten.
Gruß
Helmut
Nimmt man die Schutzrohre, vorne, wie angenommen, D=38 mm, und hinten D=12 mm, wird der Schmutz beim Ausrichten des Womos über die Gussmutter am Ende der Spindel durch die von mir vorgeschlagenen inneren "Ringe", montiert in jedem einzelnen Rohr, weitestgehend abgestreift und dürfte somit keine Probleme bereiten.
Auch dürfte das Reinigen mit Wasser nach einer Matsch- und Schneefahrt, oder über staubige Wege, weniger Probleme bereiten als die Spindel laufend zu fetten.
Gruß
Helmut
Hymer B 704 mit viel Platz für die Enkel
Re: Autom. Stütz-& Nivelliersystem aus Edelstahl
Recherchen haben ergeben, dass es die benötigten Durchmesser nicht gibt. D.h. die Rohre müssten extra angefertigt werden.
Weiterhin dürfte es ein Problem sein, dass die Spindel dann vollständig den kontrollierenden Blicken entzogen ist. Da die Rohre gegeneinander nicht 100%ig abgedichtet werden können, (es sei denn man baut O-Ringe ein, was natürlich dann die Abmessungen stark verändern würde) kann Wasser eindringen, das dann die Spindel auf Dauer schädigt.
Rundum an jedem Röhrchen angebrachte Bohrungen könnten auch hier für Abhilfe sorgen, weil Flüssigkeit hierüber ablaufen könnte. Aber ob das so klappt????
Wir bleiben dran.....
Weiterhin dürfte es ein Problem sein, dass die Spindel dann vollständig den kontrollierenden Blicken entzogen ist. Da die Rohre gegeneinander nicht 100%ig abgedichtet werden können, (es sei denn man baut O-Ringe ein, was natürlich dann die Abmessungen stark verändern würde) kann Wasser eindringen, das dann die Spindel auf Dauer schädigt.
Rundum an jedem Röhrchen angebrachte Bohrungen könnten auch hier für Abhilfe sorgen, weil Flüssigkeit hierüber ablaufen könnte. Aber ob das so klappt????
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Grüße
Peter
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- FrankiaFan
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Re: Autom. Stütz-& Nivelliersystem aus Edelstahl
Sicherlich ist ein Schutz der Spindel gegen Schmutz, Wasser, Salz, ect. eine Überlegung wert. Aber dann müsste es wirklich dicht und mit Fett oder anderen Schmiermittel gefüllt sein. Ob das zu bewerkstelligen ist erscheint mir doch recht zweifelhaft.
So wie die Stützenkonstuktion momentan ist kann ich wenigstens genau beurteilen ob die Spindel gereinigt und geschmiert werden muss oder ob evtl. lediglich ein nachschmieren ausreichend ist. Und das geht recht schnell, Stützen ausfahren, mit nem Lappen und Reinigungsmittel säubern, anschließend neu einfetten, fertig. Dauert alles in allem noch keine 15 Minuten. Gleichzeitig habe ich die komplette Stütze auch noch mal genau inspiziert und kann so frühzeitig eingreifen sollte doch mal was nicht in Ordnung sein.
Wichtig beim einfetten der Spindel ist das man gut haftendes Schmiermittel verwendet.
So wie die Stützenkonstuktion momentan ist kann ich wenigstens genau beurteilen ob die Spindel gereinigt und geschmiert werden muss oder ob evtl. lediglich ein nachschmieren ausreichend ist. Und das geht recht schnell, Stützen ausfahren, mit nem Lappen und Reinigungsmittel säubern, anschließend neu einfetten, fertig. Dauert alles in allem noch keine 15 Minuten. Gleichzeitig habe ich die komplette Stütze auch noch mal genau inspiziert und kann so frühzeitig eingreifen sollte doch mal was nicht in Ordnung sein.
Wichtig beim einfetten der Spindel ist das man gut haftendes Schmiermittel verwendet.
LG Rüdiger
Adria Matrix Plus 670 SBC
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Autom. Stütz-& Nivelliersystem aus Edelstahl
Hallo,
Ich habe da mal eine Frage zur Stromaufnahme.
Wie hoch ist die Aufnahme in Ampere, wenn das Wohnmobil angehoben wird?
In anderen Foren habe ich gelesen, dass die Stromaufnahme bei Hydraulikstützen über 100A beträgt.
Aber dafür kosten die ja auch mehr als 6.000€
Gruß
Helmut
Ich habe da mal eine Frage zur Stromaufnahme.
Wie hoch ist die Aufnahme in Ampere, wenn das Wohnmobil angehoben wird?
In anderen Foren habe ich gelesen, dass die Stromaufnahme bei Hydraulikstützen über 100A beträgt.
Aber dafür kosten die ja auch mehr als 6.000€
Gruß
Helmut
Hymer B 704 mit viel Platz für die Enkel
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Re: Autom. Stütz-& Nivelliersystem aus Edelstahl
Moin Helmut,
die Stromaufnahme ist ein bisschen abhängig vom Gewicht des Womos, sowie der Einbauhöhe der Stütze am Fahrzeug, da ein Scherensystem mit zunehmender Steigung mehr Kraft entwickelt. Mehrere Messungen haben eine Stromaufnahme vom ca. 5 Ampere pro Stütze unter Last ergeben. Da die Stützen erst mal im Leerlauf die Bodenfreiheit überbrücken, beträgt dabei die Stromaufnahme 0,5 Ampere pro Stütze, in der Regel für ca. 30 Sekunden. Dann kommt die Nivellierung wobei 2 Stützen für ca. 30-60 Sekunden mit ca. 5 Ampere laufen. Der Nachlauf der verbleibenden 2 Stützen zum Feststellen des Womos ist unerheblich, da diese Stützen nur kurz auf Druck gefahren werden. Die höchste Stromaufnahme benötigt das System In der Winterstellung, da dabei alle Stützen gleichzeitig ca. 10 Sekunden unter Last laufen und das Womo leicht aus den Federn heben. Dabei können 20 Ampere für 10 Sekunden benötigt werden. Wir sichern die Plusleitung mit 25 Ampere ab und die hat bis jetzt immer gereicht.
die Stromaufnahme ist ein bisschen abhängig vom Gewicht des Womos, sowie der Einbauhöhe der Stütze am Fahrzeug, da ein Scherensystem mit zunehmender Steigung mehr Kraft entwickelt. Mehrere Messungen haben eine Stromaufnahme vom ca. 5 Ampere pro Stütze unter Last ergeben. Da die Stützen erst mal im Leerlauf die Bodenfreiheit überbrücken, beträgt dabei die Stromaufnahme 0,5 Ampere pro Stütze, in der Regel für ca. 30 Sekunden. Dann kommt die Nivellierung wobei 2 Stützen für ca. 30-60 Sekunden mit ca. 5 Ampere laufen. Der Nachlauf der verbleibenden 2 Stützen zum Feststellen des Womos ist unerheblich, da diese Stützen nur kurz auf Druck gefahren werden. Die höchste Stromaufnahme benötigt das System In der Winterstellung, da dabei alle Stützen gleichzeitig ca. 10 Sekunden unter Last laufen und das Womo leicht aus den Federn heben. Dabei können 20 Ampere für 10 Sekunden benötigt werden. Wir sichern die Plusleitung mit 25 Ampere ab und die hat bis jetzt immer gereicht.
Gruß
Bernd
Ein Jeder geht vorüber und nimmt es nicht in acht,
dass jede viertel Stunde das Leben kürzer macht.
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Re: Autom. Stütz-& Nivelliersystem aus Edelstahl
Da es mich jetzt selbst interessiert, versuche ich mal den Verbrauch in Amperestunden auszurechnen.
Stützenvorlauf = 4 x 0,5 A = 2,0 A x 30 Sek. = 0,0166 Ah
Nivelliervorgang = 2 x 5,0 A = 10 A x 60 Sek. = 0,166 Ah
Abstützen = 2 x 0,5 A = 1 A x 10 Sek. = 0,0027 Ah
Da das Hochfahren der Stützen eine entlastende Funktion ist, werden hier nur 0,5 Ampere pro Stütze für ca. 90 Sekunden benötigt.
4 x 0,5 A = 2,0 A x 90 Sek. = 0,0498 Ah
Gesamtverbrauch für einen Nivelliervorgang = 0,235 Amperestunden.
Bei einer Batterie von 95 Ah und 50 % Nutzungskapazität ergibt 47,5 Amperestunden.
47,5 / 0,235 = 202,127 ~ 202
Das bedeutet, dass die Stützen 202 mal einen Nivelliervorgang mit wieder einfahren ausführen könnten, bevor die Batteriekapazität erschöpft wäre.
Bei einer LifePo4 Batterie gleicher Kapazität kommen wir auf 404 Nivelliervorgänge
Da ich eine 200 Ah Lipo habe, geht das 850 mal
Ich hoffe ich habe richtig gerechnet.
Stützenvorlauf = 4 x 0,5 A = 2,0 A x 30 Sek. = 0,0166 Ah
Nivelliervorgang = 2 x 5,0 A = 10 A x 60 Sek. = 0,166 Ah
Abstützen = 2 x 0,5 A = 1 A x 10 Sek. = 0,0027 Ah
Da das Hochfahren der Stützen eine entlastende Funktion ist, werden hier nur 0,5 Ampere pro Stütze für ca. 90 Sekunden benötigt.
4 x 0,5 A = 2,0 A x 90 Sek. = 0,0498 Ah
Gesamtverbrauch für einen Nivelliervorgang = 0,235 Amperestunden.
Bei einer Batterie von 95 Ah und 50 % Nutzungskapazität ergibt 47,5 Amperestunden.
47,5 / 0,235 = 202,127 ~ 202
Das bedeutet, dass die Stützen 202 mal einen Nivelliervorgang mit wieder einfahren ausführen könnten, bevor die Batteriekapazität erschöpft wäre.
Bei einer LifePo4 Batterie gleicher Kapazität kommen wir auf 404 Nivelliervorgänge
Da ich eine 200 Ah Lipo habe, geht das 850 mal
Ich hoffe ich habe richtig gerechnet.
Gruß
Bernd
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Bernd
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Re: Autom. Stütz-& Nivelliersystem aus Edelstahl
Das könnte ganz schön langweilig werden.
WoMo ist mein neues Heim.
Re: Autom. Stütz-& Nivelliersystem aus Edelstahl
Wir können nun auch noch die Rechnung umgekehrt machen.
Ein Gesamtvorgang: 30 Sek. Vorlauf + 60 Sek. Vivellierung + 10 Sek. Abstützen + 90 Sekunden Rücklauf = 190 Sekunden
190 Sek. * 850 = 161.500 Sek = 44,9 Stunden
Bei einem 8-Stunden-Arbeitstag ..... 5,6 Tage
Ein Gesamtvorgang: 30 Sek. Vorlauf + 60 Sek. Vivellierung + 10 Sek. Abstützen + 90 Sekunden Rücklauf = 190 Sekunden
190 Sek. * 850 = 161.500 Sek = 44,9 Stunden
Bei einem 8-Stunden-Arbeitstag ..... 5,6 Tage
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Re: Autom. Stütz-& Nivelliersystem aus Edelstahl
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