Camper-Urlaub mit Hunden
Grüss euch
Ich begreife alle, die ein Hundeverbot an der Tür haben. Trotz aller Gesetze und Vorschriften gibt es immer schwarze Schafe unter den Hundehaltern. Wir anderen, die sich Mühe geben ihre Vierbeiner zu erziehen, sind dabei immer die Dummen.
Abgesehen davon kann immer mal ein Ausrutscher vorkommen. Mein Rüde gehorcht sehr gut aber er ist ein Rüde, also hat er ab und zu das Bedürfnis, die Notizen seiner Vorgänger zu beantworten. Das tat er auch auf einem Spaziergang vor einem halben Jahr an einem umgefallenen Baumstamm. Nichts dagegen einzuwenden. Aber dummerweise sass in dem Augenblick eine Frau genau auf dem Ende, das die Rüden immer bepinkelten. Bevor mir recht bewusst wurde was da geschieht, hatte mein Junge sein Bein angehoben - sehr hoch natürlich, man will ja imponieren - und pinkelte der Frau mitten auf den Rücken. Peinlichkeit hoch fünf. Ich suchte krampfhaft das nächste Mauseloch zum verkriechen. Zum Glück war die Frau auch Hundehalterin und nahm die Sache mit einem Lachen. Nicht mal die angebotene chemische Reinigung wollte sie in Anspruch nehmen.
Es ist sicher auf für die Hunde nicht sonderlich interessant in einem Museum. Die Böden sind meist spiegelglatt und machen Mühe beim Laufen. Die Luft ist immer abgestanden und besonders lecker duften (für eine Hundenase) tut sie auch nicht.
Es gibt also einiges was gegen Hunde im Museum spricht und nur einen Punkt dafür: die Tiere wären bei ihrem Halter. Die Zeit verbringen sie wohl entspannter in einer ruhigen Umgebung.
Die Idee, alleine zu reisen. lässt mich nicht los. Gibt es irgendwelche Einwände dagegen?
Liebe Grüsse
Elsbeth
Ich begreife alle, die ein Hundeverbot an der Tür haben. Trotz aller Gesetze und Vorschriften gibt es immer schwarze Schafe unter den Hundehaltern. Wir anderen, die sich Mühe geben ihre Vierbeiner zu erziehen, sind dabei immer die Dummen.
Abgesehen davon kann immer mal ein Ausrutscher vorkommen. Mein Rüde gehorcht sehr gut aber er ist ein Rüde, also hat er ab und zu das Bedürfnis, die Notizen seiner Vorgänger zu beantworten. Das tat er auch auf einem Spaziergang vor einem halben Jahr an einem umgefallenen Baumstamm. Nichts dagegen einzuwenden. Aber dummerweise sass in dem Augenblick eine Frau genau auf dem Ende, das die Rüden immer bepinkelten. Bevor mir recht bewusst wurde was da geschieht, hatte mein Junge sein Bein angehoben - sehr hoch natürlich, man will ja imponieren - und pinkelte der Frau mitten auf den Rücken. Peinlichkeit hoch fünf. Ich suchte krampfhaft das nächste Mauseloch zum verkriechen. Zum Glück war die Frau auch Hundehalterin und nahm die Sache mit einem Lachen. Nicht mal die angebotene chemische Reinigung wollte sie in Anspruch nehmen.
Es ist sicher auf für die Hunde nicht sonderlich interessant in einem Museum. Die Böden sind meist spiegelglatt und machen Mühe beim Laufen. Die Luft ist immer abgestanden und besonders lecker duften (für eine Hundenase) tut sie auch nicht.
Es gibt also einiges was gegen Hunde im Museum spricht und nur einen Punkt dafür: die Tiere wären bei ihrem Halter. Die Zeit verbringen sie wohl entspannter in einer ruhigen Umgebung.
Die Idee, alleine zu reisen. lässt mich nicht los. Gibt es irgendwelche Einwände dagegen?
Liebe Grüsse
Elsbeth
- Hans-Peter
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Hast Du denn einen guten Pflegeplatz für Deine Lieblinge? Das muß wirklich jeder für sich selbst entscheiden. Ich könnte keinen Tag ohne meinen Sam sein!!!
Zuletzt geändert von maxima am 19. Aug 2008, 20:20, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße Maxima
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
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Hallo Hans-Peter
Beide Namen stimmen, wobei der eine mehr von meinen Schwestern gebraucht wird. Kathy gefällt mir einfach besser. Mein Mann wird nix dagegen haben, er arbeitet sowieso lieber als dass er Urlaub macht.
Hallo maxima
Ich fahr bloss ohne menschliche Begleitung aber nicht ohne meine Hunde. Sie brauchen also keinen Pflegeplatz. Das würde ich auch nie tun, weil der Hund gar nicht begreifen kann, was da geschieht. Es sieht für ihn aus als ob er verlassen würde. Das ist m.E. eine schwerwiegende und vor allem unnütze Belastung. Man kann sich gut vor Anschaffung des Tieres überlegen, ob man bereit ist, nur noch Sachen zu machen, die man mit Hund kann.
LG
Kathy
Beide Namen stimmen, wobei der eine mehr von meinen Schwestern gebraucht wird. Kathy gefällt mir einfach besser. Mein Mann wird nix dagegen haben, er arbeitet sowieso lieber als dass er Urlaub macht.
Hallo maxima
Ich fahr bloss ohne menschliche Begleitung aber nicht ohne meine Hunde. Sie brauchen also keinen Pflegeplatz. Das würde ich auch nie tun, weil der Hund gar nicht begreifen kann, was da geschieht. Es sieht für ihn aus als ob er verlassen würde. Das ist m.E. eine schwerwiegende und vor allem unnütze Belastung. Man kann sich gut vor Anschaffung des Tieres überlegen, ob man bereit ist, nur noch Sachen zu machen, die man mit Hund kann.
LG
Kathy
- Hans-Peter
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Hi Kathy,
Ich drücke Dir die Daumen, dass es gut geht! Vor allem solltest Du mit Deiner Freundin vorher klare Absprachen treffen. Ich spreche aus Erfahrung, es ist nämlich ein großer Unterschied, ob man einen Nachmittag oder Abend zusammen verbringt, oder ob man mehrere Tage zusammen auf engstem Raum lebt, das ist in meinen Augen eine große Herausforderung. Ich unternahm einmal mit einer Freundin eine Radtour (Passau-Wien). Am 3. Tag war die Luft zum Schneiden dick, wir hatten ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Vorstellungen und trennten uns kurz vor Linz. Diese Möglichkeit hatten wir vorher Gott sei Dank besprochen. Allerdings dürfte das im Wohnmobil eher schwierig sein. Meinst Du denn, dass Ihr dann mit der Technik des Autos klar kommt? Ach Gott, jetzt hör ich auf, mir fällt immer noch was Anderes ein, ich will Dich nicht verunsichern. Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Spaß und bin neugierig wie es Dir/Euch ergangen ist.
LG
Maxima
Ich drücke Dir die Daumen, dass es gut geht! Vor allem solltest Du mit Deiner Freundin vorher klare Absprachen treffen. Ich spreche aus Erfahrung, es ist nämlich ein großer Unterschied, ob man einen Nachmittag oder Abend zusammen verbringt, oder ob man mehrere Tage zusammen auf engstem Raum lebt, das ist in meinen Augen eine große Herausforderung. Ich unternahm einmal mit einer Freundin eine Radtour (Passau-Wien). Am 3. Tag war die Luft zum Schneiden dick, wir hatten ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Vorstellungen und trennten uns kurz vor Linz. Diese Möglichkeit hatten wir vorher Gott sei Dank besprochen. Allerdings dürfte das im Wohnmobil eher schwierig sein. Meinst Du denn, dass Ihr dann mit der Technik des Autos klar kommt? Ach Gott, jetzt hör ich auf, mir fällt immer noch was Anderes ein, ich will Dich nicht verunsichern. Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Spaß und bin neugierig wie es Dir/Euch ergangen ist.
LG
Maxima
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Das kann ich so nur unterstreichen.maxima hat geschrieben: es ist nämlich ein großer Unterschied, ob man einen Nachmittag oder Abend zusammen verbringt, oder ob man mehrere Tage zusammen auf engstem Raum lebt, das ist in meinen Augen eine große Herausforderung.
Ich besuche meine Freundin ab und an für einen Tag. Das geht recht gut. Aber als sie mal für eine knappe Woche hier war,
kamen bei mir, ob ihrer Junggeselleneigenheiten, die ersten Mordgedanken auf. Ich war froh, als sie wieder weg war.
Eine Woche Womo mit ihr.............NIE UND NIMMER!!!!!
Grüße - Marianne - Rapido 7066
- Hans-Peter
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Mit Hunden campen
Klausimaus hat geschrieben:Hallo Kathy !
Ich versuche mal zu antworten:
Viele professionelle Vermieter lehnen eine Vermietung ab, wenn ein Hund mit soll.
Viele Vermieter machen zur Auflage, dass man auf Campingplätzen übernachtet.
Beides wäre also abzuklären.
Das einmalige Übernachten - nicht "campen" - zur "Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit" ist in ganz Deutschland kein Problem.
Es gibt viele Gemeinden mit offiziellen Stellplätzen, wo man ohne Probleme übernachten kann.
Wir selbst haben 2 Fellnasen dabei, fahren C-Plätze überhaupt nicht an, weil das häufig zu Stress wegen der Hunde führt.
Gruß Klausimaus
PS:
Stress nicht durch die Hunde, aber uns stören so Sachen wie Gebühr für Hunde, Leinenzwang, überängstliche Kinder/Eltern.
Hoffentlich jetzt keine Hundediskussion, wenn ja, hier gleich vorbeugend:
Unsere Hunde sind erzogen, gehorchen, Hundedreck wird mit speziellen Tüten entfernt usw.
Bei ängstlichen Leuten nehmen wir unsere Hunde an die Leine.
Ich kann dir nur beipflichten, eigendlich sind wir mit dem Womo auf Motorradtreffen unterwegs, sollten wir aber auch einmal Just fur Fun unterwegs sein dann nur auf Stellplätze. Auf Campingplätze hat man jede Menge Luxus aber was nutzt der Luxus wenn du von Kleingartengesichtern umgeben bist Nachtruhe um 22 Uhr Mittagsruhe 13- 15 Uhr und pfurzen nur nach Antrag. Das ist nicht die Freiheit die ich mit dem Womo suche
Gruß Gerd
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