Admin in Nöten
Na Klaus, da habt ihr ja noch Glück im Unglück gehabt - auch dass die hilfsbereiten Schweden zur Stelle waren.
Ich hätte ganz schön Bauchschmerzen dabei gehabt.
Aber ist ja scheinbar alles gut gegangen.
Vielleicht beim nächsten Mal doch lieber im Hellen für einen Platz entscheiden - macht wohl erheblich weniger Stress.
Ich hätte ganz schön Bauchschmerzen dabei gehabt.
Aber ist ja scheinbar alles gut gegangen.
Vielleicht beim nächsten Mal doch lieber im Hellen für einen Platz entscheiden - macht wohl erheblich weniger Stress.
Liebe Grüße Monika
- rainerausrhedeems
- Senior Member
- Beiträge: 524
- Registriert: 30. Nov 2006, 16:09
- Wohnort: Rhede/Ems
Hallo Klaus,das ist ja noch mal gutgegangen!! Wie ich sehe,hat Dein Mobil ja auch eine Fahrertür!!Ich versuche mir vorzustellen,wie oft man bei so einem Manöver aus+einsteigt,und wie es wohl dann in einem Mobil ohne Fahrertür hinterher aussieht,denn ich glaube nicht,das man beim 20ten Mal,sich auch noch die Schmierschuhe auszieht!!!!!!! PS.: Was ist das für eine blaugrüne Schnur,die der Bauer in der Hand hält??????? Gruss,Rainer
Laika Ecovip 100 auf Iveco 40/12
Eriba Moving 532/Toyota Hiace
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Hi Klaus,
das sind ja sehr lehrreiche Bilder!!! Ich werde sie bei jedem Einfahren in eine Wiese im Kopf haben. Wo hattest Du Deinen Fahrradträger? Läßt er sich so leicht abmontieren? Ist er auf einer Anhängerkupplung montiert?
LG
Maxima
das sind ja sehr lehrreiche Bilder!!! Ich werde sie bei jedem Einfahren in eine Wiese im Kopf haben. Wo hattest Du Deinen Fahrradträger? Läßt er sich so leicht abmontieren? Ist er auf einer Anhängerkupplung montiert?
LG
Maxima
Liebe Grüße Maxima
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
Ja Klaus, solche Situationen kennen wir auch ))
Hat uns schon mehrere Fußmatten (die grünen mit den Noppen - ganz billig bei REWE) gekostet.
Aber seit wir die Schneeketten an Bord haben, können wir uns immer selber befreien.
Trotzdem bleiben die Aktionen mit Traktor viiiiiiiiiiiel länger in Erinnerung!
Schöne Fotos !!!
Nancy und Ralph
Hat uns schon mehrere Fußmatten (die grünen mit den Noppen - ganz billig bei REWE) gekostet.
Aber seit wir die Schneeketten an Bord haben, können wir uns immer selber befreien.
Trotzdem bleiben die Aktionen mit Traktor viiiiiiiiiiiel länger in Erinnerung!
Schöne Fotos !!!
Nancy und Ralph
- Nixus
- Senior Member
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- Registriert: 18. Mär 2007, 19:58
- Wohnort: Dingdener Heide, Niederrhein
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Hi Klaus,
dass sieht schon ganz schön übel aus. Wenn ich mir vorstelle, dass wir dieses Problem dort oben gehabt hätten..........
Wir haben bei unseren Motorradtouren durch die Wildnis auch so manches mal gedacht: Wer hier ohne GPS unterwegs ist und ein Problem hat, den findet man höchstens irgend wann als Ötzi wieder.
Uns ist es z.B. passiert, dass wir bei einer Fahrt auf einmal, an einem einsamen Feldweg standen und kurz drauf absolut die Orientierung verloren haben.
Aber wir fanden das viel lustiger
PS: Der Hanf wurde hier auf riesigen Feldern zum industriellen Gebrauch angebaut, also für Seile, Stoffe usw. und war mit Sicherheit ohne Wirkung.
Aber trotzdem, man kam sich vor wie in dem Film "Viel Rauch um nichts".
dass sieht schon ganz schön übel aus. Wenn ich mir vorstelle, dass wir dieses Problem dort oben gehabt hätten..........
Wir haben bei unseren Motorradtouren durch die Wildnis auch so manches mal gedacht: Wer hier ohne GPS unterwegs ist und ein Problem hat, den findet man höchstens irgend wann als Ötzi wieder.
Uns ist es z.B. passiert, dass wir bei einer Fahrt auf einmal, an einem einsamen Feldweg standen und kurz drauf absolut die Orientierung verloren haben.
Aber wir fanden das viel lustiger
PS: Der Hanf wurde hier auf riesigen Feldern zum industriellen Gebrauch angebaut, also für Seile, Stoffe usw. und war mit Sicherheit ohne Wirkung.
Aber trotzdem, man kam sich vor wie in dem Film "Viel Rauch um nichts".
Zuletzt geändert von Nixus am 8. Sep 2008, 20:05, insgesamt 1-mal geändert.
- Philanthrop
- Junior Member
- Beiträge: 64
- Registriert: 1. Apr 2008, 22:20
- Wohnort: Rhoihesse
Hallo Klaus,
nicht jeder berichtet soooo schön von der eigenen Panne, auch wenn sie einem passieren. Gerade das "Einbuddeln" dürfte wohl schon fast jedem einmal passiert sein.
Mir liegen heute noch die super Kommentare meiner beiden Damen in den Ohren, nachdem mir das auch einmal passiert war. Von "haben wir doch gleich gesagt" bis "warum hörst du nicht auf uns", nur um ein paar "jugendfreie" zu benennen. Mir blieb am Strandweg nach 4 Stunden mühsamen Vorderrad hochkurbeln, abwechselnd links und rechts unterfüttern, dabei die netten gelben Keile abzuhobeln, und nur 20cm vorwärtskommen, damals auch nichts weiter übrig, als die Nacht drüber zu schlafen. Mich hat der Spaß des Rausziehens dann aber 50,- Doppelmark gekostet, nachdem ein hilfreicher Grieche mir seine Schwager mit LKW am Sonntag Morgen geschickt hat, aber die Kommentare wurden davon nur angestachelt und blieben teilweise bis heute nicht aus. A la, wenn du soo großzügig das Geld ausgibst (wir haben es dir ja gesagt), dann nehmen wir beide auch je einen.
Leider hatte ich keine freiwilligen Helfer, meiner kam gleich an und nannte den Preis, den ich notgedrungen bezahlt hab. Heute höre ich (gelegentlich) auf meine beiden
Insofern, bin in Gedanken bei dir.
nicht jeder berichtet soooo schön von der eigenen Panne, auch wenn sie einem passieren. Gerade das "Einbuddeln" dürfte wohl schon fast jedem einmal passiert sein.
Mir liegen heute noch die super Kommentare meiner beiden Damen in den Ohren, nachdem mir das auch einmal passiert war. Von "haben wir doch gleich gesagt" bis "warum hörst du nicht auf uns", nur um ein paar "jugendfreie" zu benennen. Mir blieb am Strandweg nach 4 Stunden mühsamen Vorderrad hochkurbeln, abwechselnd links und rechts unterfüttern, dabei die netten gelben Keile abzuhobeln, und nur 20cm vorwärtskommen, damals auch nichts weiter übrig, als die Nacht drüber zu schlafen. Mich hat der Spaß des Rausziehens dann aber 50,- Doppelmark gekostet, nachdem ein hilfreicher Grieche mir seine Schwager mit LKW am Sonntag Morgen geschickt hat, aber die Kommentare wurden davon nur angestachelt und blieben teilweise bis heute nicht aus. A la, wenn du soo großzügig das Geld ausgibst (wir haben es dir ja gesagt), dann nehmen wir beide auch je einen.
Leider hatte ich keine freiwilligen Helfer, meiner kam gleich an und nannte den Preis, den ich notgedrungen bezahlt hab. Heute höre ich (gelegentlich) auf meine beiden
Insofern, bin in Gedanken bei dir.
Gruß Phil
Es ist nicht genug beschäftigt zu sein, das sind auch Ameisen.
Es ist nicht genug beschäftigt zu sein, das sind auch Ameisen.
- Klaudia
- Senior Member
- Beiträge: 3853
- Registriert: 4. Dez 2006, 12:30
- Wohnort: Münsterland
- Kontaktdaten:
Oje ihr Armen, da hatten wir ja noch Glück, das wir uns nur im Wald festgefahren haben [img=http://www.abload.de/thumb/pict0346zbg.jpg]
Hallo Klaus,
F E S T G E F A H R E N
haben wir uns seit 1972 bis heute zweimal.
Das erste mal in der Westsahara,als nach einer Kurve plötzlich durch Sandsturm eine Sandwehe auf eine Länge von hundert Meter über die Fahrbahn geweht war und ich dachte daß ich da mit Karacho durchkomme.Das war aber ein bitterer Trugschluß.Als wir dann nach vielen Versuchen nichts erreicht hatten,waren wir glücklich,daß endlich eine Hilfe kam.Es war irgend ein großer Schaufellader der die Aufgabe vom dortigen Wegedienst hatte,auf weis der Geier wieviel Kilometer,die Fahrbahn nach Sandwehen zu kontollieren und diese Wehen zu beseitigen.
Wir standen da aber schon ein paar Stunden.
Das zweite mal war in Mhamid das ist in der mitte Marokkos im Draatal.
Nicht weit weg von der algerischen Grenze und ab diesem kleinen Ort,gibt es keine Straßen mehr.sondern nur noch Pisten,die man nur noch mit Offroadfahrzeuge 4x4 befahren kann.
Dort waren wir auf einem wirklich wunderbaren Campingplatz der sehr viel geboten hatte und in der ersten Nacht,hörten wir plötzlich starken Regen,der dann zwei Tage nicht endete und wir auf diesem Platz mit etwa 8 Wohnmobilen festsaßen,da der Boden des Platzes so ein richtiges schmieriges Lehm-Sandgemisch war und wir schon beim Laufen uns irgendwo festhalten mußten,um nicht auszurutschen und in den Dreck zu fallen.
Am dritten Tag hat es dann kurze Zeit aufgehört mit dem Regen und ich hatte glücklicher Weise Schneeketten dabei,die ich immer mitnehme wegen des Schnee´s in Frankreich.Die hatte ich dann auch montiert und schaffte es gerade noch so vom Platz auf die Straße.
Natürlich hatten mich danach einige Wohmo-fahrer gebeten,ihnen wenn möglich,auch ihre Autos vom Platz,der ein klein wenig abgetrocknet war,runter zu fahren.Somit hatte ich wieder für ein paar Stunden eine ehrenamtliche Tätigkeit in Marokko,bei der mir meine fast dreißigjährige Erfahrung von unseren Baustellenkippern zu Hilfe kam.
In einem Winter standen wir zwischen Lyon und Orange drei Tage auf einem Autobahnparkplatz fest,bis uns die Schneeräumkolonne befreite.Diesen Parkplatz hatten wir auch nur mit sehr viel Mühe und Schneeketten erreicht.Da standen hunderte wenn nicht sogar ein paar tausend Pkw und Lkw,wegen plötzlich einetzendem starkem Schneefall.Das war auch so ein Erlebnis das uns immer in Erinnerung bleiben wird.
Ansonsten bin ich bis heute von derartigen Spielchen verschont geblieben
F E S T G E F A H R E N
haben wir uns seit 1972 bis heute zweimal.
Das erste mal in der Westsahara,als nach einer Kurve plötzlich durch Sandsturm eine Sandwehe auf eine Länge von hundert Meter über die Fahrbahn geweht war und ich dachte daß ich da mit Karacho durchkomme.Das war aber ein bitterer Trugschluß.Als wir dann nach vielen Versuchen nichts erreicht hatten,waren wir glücklich,daß endlich eine Hilfe kam.Es war irgend ein großer Schaufellader der die Aufgabe vom dortigen Wegedienst hatte,auf weis der Geier wieviel Kilometer,die Fahrbahn nach Sandwehen zu kontollieren und diese Wehen zu beseitigen.
Wir standen da aber schon ein paar Stunden.
Das zweite mal war in Mhamid das ist in der mitte Marokkos im Draatal.
Nicht weit weg von der algerischen Grenze und ab diesem kleinen Ort,gibt es keine Straßen mehr.sondern nur noch Pisten,die man nur noch mit Offroadfahrzeuge 4x4 befahren kann.
Dort waren wir auf einem wirklich wunderbaren Campingplatz der sehr viel geboten hatte und in der ersten Nacht,hörten wir plötzlich starken Regen,der dann zwei Tage nicht endete und wir auf diesem Platz mit etwa 8 Wohnmobilen festsaßen,da der Boden des Platzes so ein richtiges schmieriges Lehm-Sandgemisch war und wir schon beim Laufen uns irgendwo festhalten mußten,um nicht auszurutschen und in den Dreck zu fallen.
Am dritten Tag hat es dann kurze Zeit aufgehört mit dem Regen und ich hatte glücklicher Weise Schneeketten dabei,die ich immer mitnehme wegen des Schnee´s in Frankreich.Die hatte ich dann auch montiert und schaffte es gerade noch so vom Platz auf die Straße.
Natürlich hatten mich danach einige Wohmo-fahrer gebeten,ihnen wenn möglich,auch ihre Autos vom Platz,der ein klein wenig abgetrocknet war,runter zu fahren.Somit hatte ich wieder für ein paar Stunden eine ehrenamtliche Tätigkeit in Marokko,bei der mir meine fast dreißigjährige Erfahrung von unseren Baustellenkippern zu Hilfe kam.
In einem Winter standen wir zwischen Lyon und Orange drei Tage auf einem Autobahnparkplatz fest,bis uns die Schneeräumkolonne befreite.Diesen Parkplatz hatten wir auch nur mit sehr viel Mühe und Schneeketten erreicht.Da standen hunderte wenn nicht sogar ein paar tausend Pkw und Lkw,wegen plötzlich einetzendem starkem Schneefall.Das war auch so ein Erlebnis das uns immer in Erinnerung bleiben wird.
Ansonsten bin ich bis heute von derartigen Spielchen verschont geblieben
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