So-Kfz Büromobil

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Frank
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So-Kfz Büromobil

#1 Beitrag von Frank » 20. Nov 2008, 20:14

Hallo Leute,
beschäftige mich z.Zt mit dem Gedanken das Wohnmobil auf Büromobil umzumelden.Hat jemand Erfahrung damit? Welche Kriterien muß man Erfüllen?

Die Kfz-Steuer interessiert mich dabei eher weniger :censored:..(falls Fragen diesbezüglich auftauchen)

Danke!!
viele Grüße
Frank
"Bei gutem Wein man alles vergißt,
man kann ihn tagelang trinken.
Und wenn die rechte Hand müde ist,
dann halten wir das Glas mit der Linken!"

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#2 Beitrag von Ehemaliges Mitglied » 20. Nov 2008, 21:42

Hallo Frank,

könnte eine gute Idee sein, da ich selbsständig bin im Außendienst und das Wohnmobil auch schon für meine Firma genutzt habe.
:cool:
würde es denn steuerlich als Büromobil anders eingestuft werden?

bis jetzt habe ich die einzelnen Fahrten, die ich zu meinen Kunden gemacht habe einzelnd abgesetzt, dieses wurde auch anerkannt.

schönen gruß

haui

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Frank
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#3 Beitrag von Frank » 20. Nov 2008, 23:02

Hallo Haui, dachte eher daran das Fahrzeug komplett in die Fa zu nehmen und 1% Neuwert versteuern und somit alle Kosten unterzubringen...

Gruß
Frank
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#4 Beitrag von Ehemaliges Mitglied » 20. Nov 2008, 23:09

hallo frank,

hätten sie bei mir nicht genehmigt. Kenne aber jemanden der als firmenwagen sein Womo mit der 1% Regelung absetzt. Der nutzt dieses aber auch zu 90 % beruflich. ;-)

tschaui haui

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#5 Beitrag von Ehemaliges Mitglied » 20. Nov 2008, 23:11

Wie machen das eigentlich die Womofahrerinnen am Strassenrand mit dem Herzchen an der Tür?


nachdenklichen gruß

:D Haui

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Frank
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#6 Beitrag von Frank » 20. Nov 2008, 23:38

die versteuern doch eh nix......oder stellen die ne quittung aus??
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#7 Beitrag von Ehemaliges Mitglied » 21. Nov 2008, 00:15

Die werden vom Finanzamt pauschaliert.
Höchstens die haben einen km-Zähler eingebaut !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Bunker
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#8 Beitrag von Bunker » 21. Nov 2008, 06:42

Meinst Du einen km-Zähler oder einen Hubzähler?

:lol:
LG
Hartmut

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Tierschutz ist kein Grund zur Freude, es ist vielmehr eine Schande, dass wir ihn überhaupt brauchen

michecz
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#9 Beitrag von michecz » 23. Nov 2008, 17:17

Hallo Frank,

ich komme jetzt mal wieder auf die eigentliche Frage zurück:

Ich habe mich mit diesem Thema auch beschäftigt. Habe ca. 60-70% geschäftliche Nutzung des WOMOS.

Lt. meinem Steuerberater ist die Bezeichnung in den Papieren unerheblich. Wichtig ist, wie das Fahrzeug tatsächlich genutzt wird.
Klär dies erst mal ab, vielleicht hat sich der erste Schritt dann erledigt.

Der nächste Schritt ist dann wieviel "betriebliche" Nutzung vorliegt:
Bei mehr wie 50% ist es wohl kein Problem.
Bei 10 - 50% kanns da schon Probleme geben. Stichwort für den Steuerberater: gewillkürtes Betriebsvermögen. Klär dies auch mal ab.
Möglicherweise dann Fahrtenbuch und die private Nutzung als Privatentnahme steuerpflichtig.
Bei unter 10%: Is nich ...

Das wären mal die zwei ersten Schritte. Wenn die geklärt sind, dann ist der "Rest" relativ einfach.

Micha

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#10 Beitrag von Schimi » 23. Nov 2008, 18:46

Hallo Frank,

wenn du nur einen geringer Anteil der Gesamtnutzung des Womos geschäftlich bedingt ist, wirst du (wie Micha schon schreibt) Probleme bekommen.

Mach das doch anders. Laut Abschreibungstabelle des Finanzministeriums hat ein Womo einen Abschreibungszeitraum von 8 Jahren. Rechne dir doch einfach die laufenden Kosten und Abschreibung aus. Dann hast du doch die Kosten je Kilometer, die du deiner Firma in Rechnung stellen kannst.

Mein Finanzamt erkennt das an.

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oldpitter
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#11 Beitrag von oldpitter » 13. Dez 2008, 13:02

:twisted: alle, die ihr WoMo nicht "ausschließlich privat" nutzen, wissen hoffentlich, dass bei NICHT AUSSCHLIEßLICH PRIVATER NUTZUNG, egal wieviel % die geschäftliche Nutzung beträgt, die
GEZ wieder voll zuschlägt. :roll:
LG Peter

Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen..... :lol:

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