Autom. Stütz-& Nivelliersystem aus Edelstahl
Hallo Bernd,
ich hatte beim Vorgängerwomo ja eine Hubstützenanlage drin. Dafür hatte ich von Würth ein sprayfähiges Schmiergel, was nach Luftkontakt in sich etwas eintrocknete und von außen haftete nichts mehr daran.
Bei Interesse kann ich heute abend mal die Bezeichnung weitergeben.
Ich habe auch noch eine Spraydose zu Hause stehen und bei Bedraf kann ich sie Dir mal schicken oder vorbeibringen.
Gruß
Andi
ich hatte beim Vorgängerwomo ja eine Hubstützenanlage drin. Dafür hatte ich von Würth ein sprayfähiges Schmiergel, was nach Luftkontakt in sich etwas eintrocknete und von außen haftete nichts mehr daran.
Bei Interesse kann ich heute abend mal die Bezeichnung weitergeben.
Ich habe auch noch eine Spraydose zu Hause stehen und bei Bedraf kann ich sie Dir mal schicken oder vorbeibringen.
Gruß
Andi
Hallo Bernd,
ich habe mal nachgeschaut:
Würth, saBesto, HHS 2000, Hochdruckbeständiges Haftschmieröl.
Unter Eigenschaften steht:
Mittelviskoses, hochdruckbeständiges Syntheseöl mit extrem ausgeprägter Haftaktivität. Sehr gute Kriechfähigkeit. Schützt langfristig vor Korrosion. Verschleißminimierung druch außergewöhnlich gute Reißfestigkeit des Ölfilms. Sehrgute Kraft- und Druckübertragungseigenschaft. Gute material, O- und X-Ringverträglichkeit. Beständig gegen Spritz- und Salzwasser, schwache Säuren und Laugen. Silikon, harz- und Säurefrei, Farbe gelblich.
Temp.-Einsatz -35 grad Celsius bis 180 Grad Celsius.
Kannst Du damit was anfangen?
Gruß
Andi
ich habe mal nachgeschaut:
Würth, saBesto, HHS 2000, Hochdruckbeständiges Haftschmieröl.
Unter Eigenschaften steht:
Mittelviskoses, hochdruckbeständiges Syntheseöl mit extrem ausgeprägter Haftaktivität. Sehr gute Kriechfähigkeit. Schützt langfristig vor Korrosion. Verschleißminimierung druch außergewöhnlich gute Reißfestigkeit des Ölfilms. Sehrgute Kraft- und Druckübertragungseigenschaft. Gute material, O- und X-Ringverträglichkeit. Beständig gegen Spritz- und Salzwasser, schwache Säuren und Laugen. Silikon, harz- und Säurefrei, Farbe gelblich.
Temp.-Einsatz -35 grad Celsius bis 180 Grad Celsius.
Kannst Du damit was anfangen?
Gruß
Andi
- bfb
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Moin, moin,
Endstadium ist eingeläutet. Ich habe am Samstag den Antrag für den Gebrauchsmusterschutz abgesandt. Schon allein der Aufwand für diese Formulare ist gewaltig
Jetzt hoffe ich nur noch, dass die Beschreibung etc. den Herren genehm ist und ich die Empfangsbestätigung bekomme.
Von diesem Moment an kann ich loslegen.
Ab dann werde ich Euch auch Bilder etc. einstellen.
Gruß
Bernd
Endstadium ist eingeläutet. Ich habe am Samstag den Antrag für den Gebrauchsmusterschutz abgesandt. Schon allein der Aufwand für diese Formulare ist gewaltig
Jetzt hoffe ich nur noch, dass die Beschreibung etc. den Herren genehm ist und ich die Empfangsbestätigung bekomme.
Von diesem Moment an kann ich loslegen.
Ab dann werde ich Euch auch Bilder etc. einstellen.
Gruß
Bernd
- bfb
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Hallo Peter,
da ich hier im Forum einige wertvolle Tipps für den Bau der Stützen erhalten habe und einige darauf warten das Endergebnis in Augenschein nehmen zu können, ist es nicht mehr als richtig die vielen Helfer auf dem Laufenden zu halten.
Letzendlich kam mir die Hilfe auch zugute. Der mittlerweile 3 Monate andauernde Praxistest an meinem Womo, hat bis jezt noch keine gravierenden Mängel erkennen lassen.
Gruß
Bernd
da ich hier im Forum einige wertvolle Tipps für den Bau der Stützen erhalten habe und einige darauf warten das Endergebnis in Augenschein nehmen zu können, ist es nicht mehr als richtig die vielen Helfer auf dem Laufenden zu halten.
Letzendlich kam mir die Hilfe auch zugute. Der mittlerweile 3 Monate andauernde Praxistest an meinem Womo, hat bis jezt noch keine gravierenden Mängel erkennen lassen.
Gruß
Bernd
-
- Beiträge: 3
- Registriert: 7. Sep 2009, 22:34
Hallo Bernd,
auch von hier, herzlichen Glückwunsch zur Umsetzung Deiner "Stützenden Idee".
Eine echte Begeisterung macht sich breit.
Da hab ich auch nochmal eine Frage zu, kann sein das sie schon gestellt und beantwortet wurde.
Wieviel Höhenunterschiede lassen sich damit ausgleichen, ohne dass die Räder in der Luft hängen müßten? Denke mal das ist eine typische Frauenfrage, die aber ernsthaft gemeint ist.
In Schieflage stehen wir auch nicht gern und benutzen brav Keile.
Wir hatten auch diese Probleme mit dem "Seemannsgetaumle" und haben für "KIVI" ersteinmal ein paar einfache Stabilisatoren für hinten gekauft und sie paßten wunderbar an schon verhandene Halterungen.
Weiß nicht recht, ob sich bei klein und kurze "KIVI" eine solche Anlage auch rechnen würde.
auch von hier, herzlichen Glückwunsch zur Umsetzung Deiner "Stützenden Idee".
Eine echte Begeisterung macht sich breit.
Da hab ich auch nochmal eine Frage zu, kann sein das sie schon gestellt und beantwortet wurde.
Wieviel Höhenunterschiede lassen sich damit ausgleichen, ohne dass die Räder in der Luft hängen müßten? Denke mal das ist eine typische Frauenfrage, die aber ernsthaft gemeint ist.
In Schieflage stehen wir auch nicht gern und benutzen brav Keile.
Wir hatten auch diese Probleme mit dem "Seemannsgetaumle" und haben für "KIVI" ersteinmal ein paar einfache Stabilisatoren für hinten gekauft und sie paßten wunderbar an schon verhandene Halterungen.
Weiß nicht recht, ob sich bei klein und kurze "KIVI" eine solche Anlage auch rechnen würde.
LG Silke
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten.
Rimor "KIVI", Ford, Bj. 1994
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten.
Rimor "KIVI", Ford, Bj. 1994
- bfb
- Administrator
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- Registriert: 7. Dez 2007, 12:28
- Wohnort: Breidenbach in Hessen
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Hallo Silke,
diese Frage wurde noch nicht gestellt, ist absolut keine typische Frauenfrage und ist sehr stark vom Fahrgestell abhängig. Die Stützen werden so montiert, dass sie in eingefahrenem Zustand nicht über die Achsen überstehen, damit man sie sich beim Überfahren von Bordsteinen etc. nicht beschädigen kann. Daraus ergibt sich dann auch der Hubweg der Stützen (max. 450 mm abzügl. Bodenfreiheit). Bei meinem Fahrgestell habe ich zwischen eingefedertem, heist also belastetem Rad, bis zum abheben vom Boden eine Hubhöhe von ca. 270 mm. Dabei ist ein kurzes Fahrgestell besser ausgleichbar als ein langes Fahrgestell. Je kürzer der Abstand (in Längsrichtung) je mehr macht sich die Hubhöhe bemerkbar. Selbstverständlich kann man bei sehr schrägem Stellplatz durch unterlegen einer Holz-oder Kunstoffplatte die Hubhöhe noch vergrößern, wobei es dann aber wichtig ist, dass die gebremste Achse noch ausreichend Bodenkontakt hat oder anderweitig blockiert ist. Ich habe, trotz Stützanlage, immer noch meine Auffahrkeile im Womo. Ich habe sie seit dem Einbau der Stützen zwar nicht mehr benötigt, kann aber, wenn der Stellplatz zu schräg ist, auf die Keile fahren und durch unterlegen der Stützen das Fahrzeug so abstützen, dass die Federbewegung blockiert wird. Ich versuche natürlich mein Womo schon beim Aufstellen so auszurichten, dass meine gebremste Hinterachse am höchsten Punkt steht. Dann hebe ich vorne an und muss hinten nur wenig anheben um die Federung zu blockieren und habe ausreichend Bodenkontakt auf der Bremse.
Das hört sich alles etwas kompliziert an, ist aber nach 2-3 maligem üben sehr einfach.
In 9 von 10 Fällen geht es nur darum, die Wackelei abzustellen und nicht zentimetergenau auszugleichen.
Gruß
Bernd
PS: Das war eine sehr gute Frage
diese Frage wurde noch nicht gestellt, ist absolut keine typische Frauenfrage und ist sehr stark vom Fahrgestell abhängig. Die Stützen werden so montiert, dass sie in eingefahrenem Zustand nicht über die Achsen überstehen, damit man sie sich beim Überfahren von Bordsteinen etc. nicht beschädigen kann. Daraus ergibt sich dann auch der Hubweg der Stützen (max. 450 mm abzügl. Bodenfreiheit). Bei meinem Fahrgestell habe ich zwischen eingefedertem, heist also belastetem Rad, bis zum abheben vom Boden eine Hubhöhe von ca. 270 mm. Dabei ist ein kurzes Fahrgestell besser ausgleichbar als ein langes Fahrgestell. Je kürzer der Abstand (in Längsrichtung) je mehr macht sich die Hubhöhe bemerkbar. Selbstverständlich kann man bei sehr schrägem Stellplatz durch unterlegen einer Holz-oder Kunstoffplatte die Hubhöhe noch vergrößern, wobei es dann aber wichtig ist, dass die gebremste Achse noch ausreichend Bodenkontakt hat oder anderweitig blockiert ist. Ich habe, trotz Stützanlage, immer noch meine Auffahrkeile im Womo. Ich habe sie seit dem Einbau der Stützen zwar nicht mehr benötigt, kann aber, wenn der Stellplatz zu schräg ist, auf die Keile fahren und durch unterlegen der Stützen das Fahrzeug so abstützen, dass die Federbewegung blockiert wird. Ich versuche natürlich mein Womo schon beim Aufstellen so auszurichten, dass meine gebremste Hinterachse am höchsten Punkt steht. Dann hebe ich vorne an und muss hinten nur wenig anheben um die Federung zu blockieren und habe ausreichend Bodenkontakt auf der Bremse.
Das hört sich alles etwas kompliziert an, ist aber nach 2-3 maligem üben sehr einfach.
In 9 von 10 Fällen geht es nur darum, die Wackelei abzustellen und nicht zentimetergenau auszugleichen.
Gruß
Bernd
PS: Das war eine sehr gute Frage
Hallo Bernd,
danke für Deine sehr ausführliche Antwort. Du kannst das immer alles sehr gut erklären, dass auch ich es verstehe.
Jedenfalls halte auch ich Dir die Daumen, dass Dein Antrag zum Gebrauchsmusterschutz so genehmigt wird, wie Du es Dir rundherum wünscht.
danke für Deine sehr ausführliche Antwort. Du kannst das immer alles sehr gut erklären, dass auch ich es verstehe.
Jedenfalls halte auch ich Dir die Daumen, dass Dein Antrag zum Gebrauchsmusterschutz so genehmigt wird, wie Du es Dir rundherum wünscht.
LG Silke
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten.
Rimor "KIVI", Ford, Bj. 1994
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten.
Rimor "KIVI", Ford, Bj. 1994
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