Stellplatzerfahrungen
Stellplatzerfahrungen
Guten Abend alle zusammen!
Muss mal wieder Frankreich loben: Nach 5 1/2 Wochen im Sommer waren wir nun 2 Wochen dort und nur auf Stellplätzen - ohne jegliche Beschwerden...Hinzu kommt, dass sowohl die Bevölkerung - liegt es daran dass ich französisch spreche? - als auch die WoMo-Menschen jeglicher Nationalität extrem nett miteinander umgingen...
Zum Abschluss haben wir ein Wochenende mit WoMo-Freunden in Mehring auf dem Stellplatz **edit by MOD Dakota** hinter uns. Das war dort unser erster und letzter Aufenthalt! So etwas ist uns im über 30Jährigen Camperleben noch nirgendwo passiert. So etwas wäre auch in Frankreich – dem wahrscheinlich wohnmobilfreundlichsten Land Europas!? – nie passiert.
Wir – 15 an der Zahl – saßen am zweiten Abend im Weinkeller des Stellplatzbetreibers (nachdem er am 1. Abend sehr zuvorkommend tat). Zuvor hatten wir bei ihm einen Tisch reserviert. Wir wollten konsumieren, (Wein) kaufen und quatschen, also unser Wiedersehen feiern…Am Nachbartisch saß eine Gruppe mit Akkordeon, die sangen – über Geschmack und richtige Tonlage kann man evtl. streiten…Auch aus unserer Gruppe sangen einige mit. Dennoch unterhielten wir uns – was man ja so tut, wenn man zusammen ist, oder?! Zumindest sollte man miteinander kommunizieren!!!!? Also plötzlich legte der Wirt eine CD auf und drehte die Musik extrem laut. Der Lautsprecher über uns übersteuerte und es war nicht nur unschön, sondern auch grenzwertig, was die Gesundheitsschädlichkeit anbelangt. Wir gestikulierten und wollten auf den defekten Lautsprecher aufmerksam machen, woraufhin uns die Wirtin – ebenfalls gestikulierend – signalisierte, oben sei ein Knopf zum Abschalten. Wir taten dieses. Wirklich wutschnaubend kam der Wirt und fauchte uns in einem nicht vertretbaren Ton an. Er ließ uns gar nicht zu Worte kommen, sondern mokierte nur immer wieder, dass wir die Musik der anderen Gäste boykottiert hätten, indem wir geredet hätten. (!!!!???) Daher habe er auch die CD aufgelegt… (Logik komm raus!!! )
Gemäß dem Motto: „Der Klügere gibt nach“, standen wir ziemlich fassungslos auf, bezahlten und verließen das Lokal.
Highlight der Sache ist, dass die andere Gruppe – auch Wohnmobilisten!!!! – sich scheinbar hämisch freute statt sich ernsthafte Gedanken über eine vertretbare gegenseitige Akzeptanz zu machen! Aber „Toleranz“ scheint es bei einigen Menschen nur zu geben, wenn man es von anderen verlangt!!!???
Egal, wir wechselten das Lokal. In einer ortsansässigen Gaststätte wurde für uns extra ein bereits geschlossener Raum wieder geöffnet und beheizt und wir wurden sehr freundlich bedient und aufgenommen!!! Wir durften sogar reden!!!!!
Also, für uns ist der **edit by MOD Dakota** für immer gestorben und keineswegs empfehlenswert, wenn auch die Lage schön ist…
Viel wird geschrieben über „unmögliche“ Wohnmobilisten“, aber was ist mit den Stellplatzbetreibern????
Dennoch lassen wir uns das WoMo-Leben nicht vermiesen: Treffen uns weiterhin mit Leuten die es wert sind (und davon gibt es unter uns einige!) auf Plätzen, die es ebenfalls wert sind!
Muss mal wieder Frankreich loben: Nach 5 1/2 Wochen im Sommer waren wir nun 2 Wochen dort und nur auf Stellplätzen - ohne jegliche Beschwerden...Hinzu kommt, dass sowohl die Bevölkerung - liegt es daran dass ich französisch spreche? - als auch die WoMo-Menschen jeglicher Nationalität extrem nett miteinander umgingen...
Zum Abschluss haben wir ein Wochenende mit WoMo-Freunden in Mehring auf dem Stellplatz **edit by MOD Dakota** hinter uns. Das war dort unser erster und letzter Aufenthalt! So etwas ist uns im über 30Jährigen Camperleben noch nirgendwo passiert. So etwas wäre auch in Frankreich – dem wahrscheinlich wohnmobilfreundlichsten Land Europas!? – nie passiert.
Wir – 15 an der Zahl – saßen am zweiten Abend im Weinkeller des Stellplatzbetreibers (nachdem er am 1. Abend sehr zuvorkommend tat). Zuvor hatten wir bei ihm einen Tisch reserviert. Wir wollten konsumieren, (Wein) kaufen und quatschen, also unser Wiedersehen feiern…Am Nachbartisch saß eine Gruppe mit Akkordeon, die sangen – über Geschmack und richtige Tonlage kann man evtl. streiten…Auch aus unserer Gruppe sangen einige mit. Dennoch unterhielten wir uns – was man ja so tut, wenn man zusammen ist, oder?! Zumindest sollte man miteinander kommunizieren!!!!? Also plötzlich legte der Wirt eine CD auf und drehte die Musik extrem laut. Der Lautsprecher über uns übersteuerte und es war nicht nur unschön, sondern auch grenzwertig, was die Gesundheitsschädlichkeit anbelangt. Wir gestikulierten und wollten auf den defekten Lautsprecher aufmerksam machen, woraufhin uns die Wirtin – ebenfalls gestikulierend – signalisierte, oben sei ein Knopf zum Abschalten. Wir taten dieses. Wirklich wutschnaubend kam der Wirt und fauchte uns in einem nicht vertretbaren Ton an. Er ließ uns gar nicht zu Worte kommen, sondern mokierte nur immer wieder, dass wir die Musik der anderen Gäste boykottiert hätten, indem wir geredet hätten. (!!!!???) Daher habe er auch die CD aufgelegt… (Logik komm raus!!! )
Gemäß dem Motto: „Der Klügere gibt nach“, standen wir ziemlich fassungslos auf, bezahlten und verließen das Lokal.
Highlight der Sache ist, dass die andere Gruppe – auch Wohnmobilisten!!!! – sich scheinbar hämisch freute statt sich ernsthafte Gedanken über eine vertretbare gegenseitige Akzeptanz zu machen! Aber „Toleranz“ scheint es bei einigen Menschen nur zu geben, wenn man es von anderen verlangt!!!???
Egal, wir wechselten das Lokal. In einer ortsansässigen Gaststätte wurde für uns extra ein bereits geschlossener Raum wieder geöffnet und beheizt und wir wurden sehr freundlich bedient und aufgenommen!!! Wir durften sogar reden!!!!!
Also, für uns ist der **edit by MOD Dakota** für immer gestorben und keineswegs empfehlenswert, wenn auch die Lage schön ist…
Viel wird geschrieben über „unmögliche“ Wohnmobilisten“, aber was ist mit den Stellplatzbetreibern????
Dennoch lassen wir uns das WoMo-Leben nicht vermiesen: Treffen uns weiterhin mit Leuten die es wert sind (und davon gibt es unter uns einige!) auf Plätzen, die es ebenfalls wert sind!
Naja,
SP auf Weingütern, eine Kategorie, die ich mir bisher verkniffen habe.
Vllt hatte die andere Gruppe ja bereits genug Wein gekauft, dass ihr mit eurer Absichtserklärung (... wollten konsumieren, kaufen ... ) einfach zu spät gekommen seid.
Wenn ich Winzer wäre, und mit einer Gruppe einen guten Umsatz gemacht hätte - dann hätte diese Gruppe bei mir auch mehr zu sagen, als die Gruppe, die evtl vllt was bei mir kauft.
Aber wie gesagt, ich bin kein Winzer und diese Nepp-SP schenke ich mir schon seitdem es sie gibt.
Gruß,
Gwaihir
SP auf Weingütern, eine Kategorie, die ich mir bisher verkniffen habe.
Vllt hatte die andere Gruppe ja bereits genug Wein gekauft, dass ihr mit eurer Absichtserklärung (... wollten konsumieren, kaufen ... ) einfach zu spät gekommen seid.
Wenn ich Winzer wäre, und mit einer Gruppe einen guten Umsatz gemacht hätte - dann hätte diese Gruppe bei mir auch mehr zu sagen, als die Gruppe, die evtl vllt was bei mir kauft.
Aber wie gesagt, ich bin kein Winzer und diese Nepp-SP schenke ich mir schon seitdem es sie gibt.
Gruß,
Gwaihir
Auch wir genießen immer wieder den netten Umgang miteinander in Frankreich (und wir sprechen kein französisch) und ärgern uns immer wieder, wenn wir dann hier in Deutschland auf solch nette Mitmenschen stoßen. Solch ein beschriebenes Verhalten des SP-Betreibers ist in keinster Weise zu tolerieren und wir werden uns dieses auf jeden Fall vormerken. An der Mosel haben wir in Cochem (nicht bei einem SP-Betreiber) ein ähnlich nettes Verhalten bei einer von uns beabsichtigten Weinprobe erlebt, als wir einen Rotwein probieren wollten, der wohl gerade nicht offen war "...dann müßte ich ja noch eine Flasche Rotwein aufmachen". Ich denke, dass diese Verhalten trotzdem die Ausnahmen sind, obwohl diese dann auch zu bennenen sind (ich hätte meinen lieben Winzer auch gerne benannt, leider (na ja...) habe ich seinen Namen vergessen).
Gruß aus Kiel
Gruß aus Kiel
- deisterspatzi
- Junior Member
- Beiträge: 44
- Registriert: 28. Aug 2009, 19:57
- Wohnort: Springe-Eldagsen
In Frankreich (Normandie und Bretagne) haben wir nur die besten Erfahrungen mit den Franzosen gemacht. Auch wir sprechen kein französisch, halt wirklich nur ein paar Brocken, was man so aufschnappt.
Letztes Jahr hatten wir ein überaus angenehmes Erlebnis. Wir suchten einen Stellplatz und sahen von Weitem in den Dünen Wobi-Dächer. Wir also hin. Dort standen nur Franzosen. Wolfgang ging zu einem Wobi rüber und gab zu verstehen, dass wir gern bleiben würden. Das Ehepaar ließ ihn gar nicht wieder weg. Es wurde sofort Pernot eingegossen. Wir saßen die halbe Nacht zusammen und haben getrunken und palawert mit Händen und Füßen, da die beiden auch kein deutsch sprachen. :anstoss:
Es war einfach nur toll. Gleiches haben wir auch schon auf anderen Plätzen in Frankreich mit den Franzosen erlebt.
Vor ein paar Jahren auf der Rückfahrt aus Italien suchten wir einen kleinen Stellplatz für die Nacht. Diesen fanden wir gegenüber eines Weingutes - wohlgemerkt nicht auf dem Weingut.
Wir machten auf dem Gut eine Weinprobe - nur wir zwei. Die Winzerin machte mehrere Flaschen auf, ebenso Knabbereien - nur für uns. Wir haben uns dann für eine Sorte entschieden, die wir mitnehmen wollten. Auch hier nur mit Zeichensprache, da keiner die Sprache des anderen konnte. Obwohl wir uns bereits entschieden hatten, wollte die Winzerin weitere Flaschen öffnen.
Man sieht also, dass es auch anders geht. :respekt
Letztes Jahr hatten wir ein überaus angenehmes Erlebnis. Wir suchten einen Stellplatz und sahen von Weitem in den Dünen Wobi-Dächer. Wir also hin. Dort standen nur Franzosen. Wolfgang ging zu einem Wobi rüber und gab zu verstehen, dass wir gern bleiben würden. Das Ehepaar ließ ihn gar nicht wieder weg. Es wurde sofort Pernot eingegossen. Wir saßen die halbe Nacht zusammen und haben getrunken und palawert mit Händen und Füßen, da die beiden auch kein deutsch sprachen. :anstoss:
Es war einfach nur toll. Gleiches haben wir auch schon auf anderen Plätzen in Frankreich mit den Franzosen erlebt.
Vor ein paar Jahren auf der Rückfahrt aus Italien suchten wir einen kleinen Stellplatz für die Nacht. Diesen fanden wir gegenüber eines Weingutes - wohlgemerkt nicht auf dem Weingut.
Wir machten auf dem Gut eine Weinprobe - nur wir zwei. Die Winzerin machte mehrere Flaschen auf, ebenso Knabbereien - nur für uns. Wir haben uns dann für eine Sorte entschieden, die wir mitnehmen wollten. Auch hier nur mit Zeichensprache, da keiner die Sprache des anderen konnte. Obwohl wir uns bereits entschieden hatten, wollte die Winzerin weitere Flaschen öffnen.
Man sieht also, dass es auch anders geht. :respekt
Liebe Grüße
Gisela
Gisela
Re: Stellplatzerfahrungen
Die Franzosen hatten bereits Wohnmobile als die Deutschen noch nicht wußten wie solch ein Gefährt geschrieben wurde. Frankreich ist ein Land der Mobilisten dieser Reiseart und wir schämen uns oftmals über unser deutsches Nummernschild denn wir sind überwiegend in den letzten 15 Jahren im Ausland unterwegs gewesen.nessaela hat geschrieben:Guten Abend alle zusammen!
Muss mal wieder Frankreich loben: Nach 5 1/2 Wochen im Sommer waren wir nun 2 Wochen dort und nur auf Stellplätzen - ohne jegliche Beschwerden...Hinzu kommt, dass sowohl die Bevölkerung - liegt es daran dass ich französisch spreche? - als auch die WoMo-Menschen jeglicher Nationalität extrem nett miteinander umgingen...
Zum Abschluss haben wir ein Wochenende mit WoMo-Freunden in Mehring auf dem Stellplatz **edit by MOD Dakota** hinter uns. Das war dort unser erster und letzter Aufenthalt! So etwas ist uns im über 30Jährigen Camperleben noch nirgendwo passiert. So etwas wäre auch in Frankreich – dem wahrscheinlich wohnmobilfreundlichsten Land Europas!? – nie passiert.
Wir – 15 an der Zahl – saßen am zweiten Abend im Weinkeller des Stellplatzbetreibers (nachdem er am 1. Abend sehr zuvorkommend tat). Zuvor hatten wir bei ihm einen Tisch reserviert. Wir wollten konsumieren, (Wein) kaufen und quatschen, also unser Wiedersehen feiern…Am Nachbartisch saß eine Gruppe mit Akkordeon, die sangen – über Geschmack und richtige Tonlage kann man evtl. streiten…Auch aus unserer Gruppe sangen einige mit. Dennoch unterhielten wir uns – was man ja so tut, wenn man zusammen ist, oder?! Zumindest sollte man miteinander kommunizieren!!!!? Also plötzlich legte der Wirt eine CD auf und drehte die Musik extrem laut. Der Lautsprecher über uns übersteuerte und es war nicht nur unschön, sondern auch grenzwertig, was die Gesundheitsschädlichkeit anbelangt. Wir gestikulierten und wollten auf den defekten Lautsprecher aufmerksam machen, woraufhin uns die Wirtin – ebenfalls gestikulierend – signalisierte, oben sei ein Knopf zum Abschalten. Wir taten dieses. Wirklich wutschnaubend kam der Wirt und fauchte uns in einem nicht vertretbaren Ton an. Er ließ uns gar nicht zu Worte kommen, sondern mokierte nur immer wieder, dass wir die Musik der anderen Gäste boykottiert hätten, indem wir geredet hätten. (!!!!???) Daher habe er auch die CD aufgelegt… (Logik komm raus!!! )
Gemäß dem Motto: „Der Klügere gibt nach“, standen wir ziemlich fassungslos auf, bezahlten und verließen das Lokal.
Highlight der Sache ist, dass die andere Gruppe – auch Wohnmobilisten!!!! – sich scheinbar hämisch freute statt sich ernsthafte Gedanken über eine vertretbare gegenseitige Akzeptanz zu machen! Aber „Toleranz“ scheint es bei einigen Menschen nur zu geben, wenn man es von anderen verlangt!!!???
Egal, wir wechselten das Lokal. In einer ortsansässigen Gaststätte wurde für uns extra ein bereits geschlossener Raum wieder geöffnet und beheizt und wir wurden sehr freundlich bedient und aufgenommen!!! Wir durften sogar reden!!!!!
Also, für uns ist der **edit by MOD Dakota** für immer gestorben und keineswegs empfehlenswert, wenn auch die Lage schön ist…
Viel wird geschrieben über „unmögliche“ Wohnmobilisten“, aber was ist mit den Stellplatzbetreibern????
Dennoch lassen wir uns das WoMo-Leben nicht vermiesen: Treffen uns weiterhin mit Leuten die es wert sind (und davon gibt es unter uns einige!) auf Plätzen, die es ebenfalls wert sind!
Gruß //- aldie -//
Hallo,
ich als gebürtiger Moselaner, jetzt in der Eifel wohnend, habe den Beitrag über Mehring nun schon so oft gelesen(in verschiedenen Gruppen bei WKW) und kann es nicht mehr lesen..sorry..das ist ein Einzelfall, der überall vorkommen kann(Faktor Mensch).(Man kann es sich auch selbst schwer machen)
Wir fahren jedes Jahr zu diversen Wein - u. Straßenfeste an die Mosel und konnten noch nie negatives Erfahren(ist manchmal auch wie mit dem..wie man in den Wald reinruft).
.-.und zu Frankreich, unsere erster Campingurlaub in F war 1982, 6 Wochen mit einem(zuvor im Garten impränierten) Baumwollzelt, Zentralmassiv, Dordogne, Atlantikküste) bis zu unserem letzten Aufenthalt mit dem Womo auf dem Camping Municipal in Metz im Oktober, noch nie irgendein Problem hatten und wir immer wieder gerne nach Frankreich fahren, vor allem wegen der Kultur, den Menschen und dem lecker Essen.
carpe diem
Grüße aus der verregneten Eifel
Stephan
ich als gebürtiger Moselaner, jetzt in der Eifel wohnend, habe den Beitrag über Mehring nun schon so oft gelesen(in verschiedenen Gruppen bei WKW) und kann es nicht mehr lesen..sorry..das ist ein Einzelfall, der überall vorkommen kann(Faktor Mensch).(Man kann es sich auch selbst schwer machen)
Wir fahren jedes Jahr zu diversen Wein - u. Straßenfeste an die Mosel und konnten noch nie negatives Erfahren(ist manchmal auch wie mit dem..wie man in den Wald reinruft).
.-.und zu Frankreich, unsere erster Campingurlaub in F war 1982, 6 Wochen mit einem(zuvor im Garten impränierten) Baumwollzelt, Zentralmassiv, Dordogne, Atlantikküste) bis zu unserem letzten Aufenthalt mit dem Womo auf dem Camping Municipal in Metz im Oktober, noch nie irgendein Problem hatten und wir immer wieder gerne nach Frankreich fahren, vor allem wegen der Kultur, den Menschen und dem lecker Essen.
carpe diem
Grüße aus der verregneten Eifel
Stephan
Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber
dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
(Dieter Hildebrand)
dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
(Dieter Hildebrand)
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