Nr. 245
- Nixus
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Das war es und hier könnt ihr auch alles nachlesen.
Auf dem Dam, gegenüber vom königlichen Palast, steht das Nationaldenkmal.
Der 1956 eingeweihte, 22 m hohe Obelisk ist Mahnmal für die Opfer der deutschen Besatzung und Monument der Befreiung und des Friedens. 1995 kam es zu einem kleinen Skandal, als das Denkmal dringend restauriert werden musste, und sich einzig eine deutsche Firma als fachkundig erwies. Man findet das Denkmal am Dam.
Amsterdam ist immer eine Reise wert und in dieser bunten, dynamischen und fröhlichen Weltstadt kann man immer wieder
neue Eindrücke sammeln.
Sei es, dass man über den Wochenmarkt schlendert,
durch die kleinen Gassen bummelt, die immer wieder zu den Grachten führen,
oder sich die gemütlichen und grün bewachsenen Häuserzeilen anschaut, es jedes Mal ein Erlebnis.
Der Dam, das Denkmal an die dunklen Jahre der Nationalsozialisten, wandelte sich in den ´70er Jahren zu einem beliebten
Treffpunkt der Hippies und ist auch heute noch bei den Besuchern dieser lebhaften Stadt der zentrale Punkt, an dem man sich
nieder lässt, um den Puls der Metropole auf sich wirken lässt.
Egal wann man nach Amsterdam kommt, hier passiert immer etwas. So kann es beispielsweise passieren, dass man im
Stadtteil „Chinatown“ in ein großes Straßenfest gerät,
wo es dann mit vielen bunten Figuren und vorbei an etlichen Essensständen, an denen es allerlei chinesische Spezialitäten gibt,
zur großen Feier in den Tempel geht.
Zwei Straßen weiter kann es sein, dass man vom krassen Gegensatz überrascht wird und es steht eine Musikcombo vor einem,
die heiße, brasilianischen Rhythmen auf ihren Trommeln und sonstigen Instrumenten zum Besten geben.
Und in der Hafengegend singt ein Shanty-Chor die alten, schmachtenden Seemannslieder, die vom Abschied, von Treue, Rum und Tränen erzählen.
Es gibt wirklich an jeder Ecke etwas zu staunen, so z. B. hatten wir noch nie ein Haschisch-Museum gesehen, aber in Amsterdam
ist eben alles anders, als im restlichen Europa.
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Auf dem Dam, gegenüber vom königlichen Palast, steht das Nationaldenkmal.
Der 1956 eingeweihte, 22 m hohe Obelisk ist Mahnmal für die Opfer der deutschen Besatzung und Monument der Befreiung und des Friedens. 1995 kam es zu einem kleinen Skandal, als das Denkmal dringend restauriert werden musste, und sich einzig eine deutsche Firma als fachkundig erwies. Man findet das Denkmal am Dam.
Amsterdam ist immer eine Reise wert und in dieser bunten, dynamischen und fröhlichen Weltstadt kann man immer wieder
neue Eindrücke sammeln.
Sei es, dass man über den Wochenmarkt schlendert,
durch die kleinen Gassen bummelt, die immer wieder zu den Grachten führen,
oder sich die gemütlichen und grün bewachsenen Häuserzeilen anschaut, es jedes Mal ein Erlebnis.
Der Dam, das Denkmal an die dunklen Jahre der Nationalsozialisten, wandelte sich in den ´70er Jahren zu einem beliebten
Treffpunkt der Hippies und ist auch heute noch bei den Besuchern dieser lebhaften Stadt der zentrale Punkt, an dem man sich
nieder lässt, um den Puls der Metropole auf sich wirken lässt.
Egal wann man nach Amsterdam kommt, hier passiert immer etwas. So kann es beispielsweise passieren, dass man im
Stadtteil „Chinatown“ in ein großes Straßenfest gerät,
wo es dann mit vielen bunten Figuren und vorbei an etlichen Essensständen, an denen es allerlei chinesische Spezialitäten gibt,
zur großen Feier in den Tempel geht.
Zwei Straßen weiter kann es sein, dass man vom krassen Gegensatz überrascht wird und es steht eine Musikcombo vor einem,
die heiße, brasilianischen Rhythmen auf ihren Trommeln und sonstigen Instrumenten zum Besten geben.
Und in der Hafengegend singt ein Shanty-Chor die alten, schmachtenden Seemannslieder, die vom Abschied, von Treue, Rum und Tränen erzählen.
Es gibt wirklich an jeder Ecke etwas zu staunen, so z. B. hatten wir noch nie ein Haschisch-Museum gesehen, aber in Amsterdam
ist eben alles anders, als im restlichen Europa.
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