Stellplatz Norddeich
- Klaudia
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Stellplatz Norddeich
War bis jetzt unser Lieblingsplatz,schnell zu erreichen von uns aus und gutes Preis/Leistungsverhältnis. http://www.norddeich.de/index.php?sid=1200 Leider haben die Betreiber den Preis jetzt von 9 auf ganze 13€ angezogen.Schade...
Hallo Klaus,Dakota hat geschrieben:Dennoch ist es schön dort, zumindest wenn er nicht bis zum letzten belegt und man einen Platz in der ersten Reihe hat
du hast das kürzlich schon in Bezug auf Österreich geschrieben. Aber ob es irgendwo schön ist rechtfertigt für mich nicht ein Abkassieren. Und jeder Stellplatz über 10,-€ ist für meinen Geschmack nicht akzeptabel.
Wohlgemerkt, das ist meine persönliche Meinung.
Es gibt soooo viele schöne Gegenden und Stellplätze in Europa und wo es trotzdem günstig oder zumindest gerechtfertigt ist. Deshalb kann man ruhig um die überteuerten Gebiete einen Bogen machen.
Gruß
Frankie
LMC Finish 580
- Klaudia
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Hallo ihr Lieben
wir haben uns mal wieder einen kurzen Wochenendtrip
nach Norddeich gegönnt
und dabei einen neuen Stellplatz entdeckt.
Er liegt ca. 500 Meter hinter dem Campingplatz, direkt hinterm Deich, vefügt über schöne große Plätze und nagelneue Sanitäranlagen.
Mit dem Rad ist man ratzfatz in Norden oder Norddeich.
Für Familien mit Kindern oder Großeltern mit Enkeln ist das ein super Platz oder wenn man einfach mal seine Ruhe haben möchte.
Hier noch der link dazu. http://www.womopark-norddeich.de/
wir haben uns mal wieder einen kurzen Wochenendtrip
nach Norddeich gegönnt
und dabei einen neuen Stellplatz entdeckt.
Er liegt ca. 500 Meter hinter dem Campingplatz, direkt hinterm Deich, vefügt über schöne große Plätze und nagelneue Sanitäranlagen.
Mit dem Rad ist man ratzfatz in Norden oder Norddeich.
Für Familien mit Kindern oder Großeltern mit Enkeln ist das ein super Platz oder wenn man einfach mal seine Ruhe haben möchte.
Hier noch der link dazu. http://www.womopark-norddeich.de/
- Klaudia
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Ach ja, der Stellplatz im Hafen kostet übrigens 50 Cent pro angefangene Stunde, Tageskarte 10 Euro,
der Stellplatz am Ozean Wave kostet aktuell immer noch 13 €uro, Mobil inc. 2 Personen, man hat gute Vergünstigungen in Bad und Sauna.
Bei Besuch bezahlt man dann nur für eine Person den Eintritt und die Kurtaxe für 2 ist auch schon im Preis mit drin.
Der neue Stellplatz kostet 9,50€ pro Mobil, egal wieviele Personen und die Kurtaxe kommt dann noch dazu.
der Stellplatz am Ozean Wave kostet aktuell immer noch 13 €uro, Mobil inc. 2 Personen, man hat gute Vergünstigungen in Bad und Sauna.
Bei Besuch bezahlt man dann nur für eine Person den Eintritt und die Kurtaxe für 2 ist auch schon im Preis mit drin.
Der neue Stellplatz kostet 9,50€ pro Mobil, egal wieviele Personen und die Kurtaxe kommt dann noch dazu.
- Fambrick
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Norddeich
Volle Zustimmung!!!
Wir waren dieses Jahr auch in Norddeich und der Platz am alten Radio Norddeich ist wirklich schön. Da wir vorab gebucht hatten konnten wir nicht auf den ca. 500 Meter entfernten neuen Platz. Wir haben ihn uns allerdings angesehen und er macht einen tollen Eindruck.
In Emden kann man auf einem ausgewiesenen Platz direkt am Hafen auch toll stehen. Ein Abendessen vor dem Womo direkt am Hafen ist ebenso ein tolles Erlebnis.
"Stellplätze für Wohnmobile
Stellplätze für Wohnmobile finden Sie hier:
In der Innenstadt "An der Eisenbahnbrücke", direkt am alten Binnenhafen (Kosten € 6,50 pro Tag) -mit Ver- und Entsorgung.
Straßenbezeichnung: Am Eisenbahndock "
Gruß
Klaus-Peter
Wir waren dieses Jahr auch in Norddeich und der Platz am alten Radio Norddeich ist wirklich schön. Da wir vorab gebucht hatten konnten wir nicht auf den ca. 500 Meter entfernten neuen Platz. Wir haben ihn uns allerdings angesehen und er macht einen tollen Eindruck.
In Emden kann man auf einem ausgewiesenen Platz direkt am Hafen auch toll stehen. Ein Abendessen vor dem Womo direkt am Hafen ist ebenso ein tolles Erlebnis.
"Stellplätze für Wohnmobile
Stellplätze für Wohnmobile finden Sie hier:
In der Innenstadt "An der Eisenbahnbrücke", direkt am alten Binnenhafen (Kosten € 6,50 pro Tag) -mit Ver- und Entsorgung.
Straßenbezeichnung: Am Eisenbahndock "
Gruß
Klaus-Peter
- Nixus
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Nun also die versprochene Berichterstattung über unser Wochenende in Norden-Norddeich.
Als wir am Freitag-Nachmittag in Norddeich ankamen, wollten wir sogleich auf den Stellplatz an der Ocean-Wave, aber dort war
es dermaßen voll, dass wir uns kurzerhand entschlossen, doch lieber einen Platz etwas außerhalb des Centrums auszuwählen.
Nach einem kleinen Abstecher auf den rappelvollen Campingplatz am ehemaligen Sender von "Radio Norddeich", kamen wir
dann auch endlich am WoMo-Park Norddeich an.
Dort wurden wir freundlich von dem Platzbetreiber begrüßt und wir hatten sogar noch die Möglichkeit uns einen Stellplatz nach
unseren Vorstellungen auszusuchen.
Als unser Lager aufgebaut war, machten wir die Anmeldung klar und bezahlten für 2 Personen und 2 Übernachtungen 26,20 €
inklusive der Kurtaxe.
Stromanschlüsse sind auch vorhanden, werden aber ebenso wie die Duschen mit je 1 Euro extra bezahlt.
Der Stellplatz ist sehr gepflegt, die Toiletten und Duschen werden täglich gereinigt und sind nur per Schlüssel, den man
nach der Anmeldung ausgehändigt bekommt, zu erreichen.
Wir machten am Freitag-Abend dann gleich noch einen kleinen Abstecher mit dem Fahrrad nach Norddeich, welches etwa 2 km
vom Stellplatz entfernt ist. Man kann wunderbar am Deich entlang fahren und ist ruckzuck in der Ortschaft.
Dort reihen sich Speiselokale und Souvenirshops aneinander und gedingt durch die Urlaubszeit sind diese Läden auch sehr gut
frequentiert. Wir entschieden uns zu einem leckeren Fischmenu und suchten dazu die "Fischerstuben" auf.
Dieses urig-gemütliche Lokal liegt direkt hinter der Kurklinik und bietet zu einem günstigen Preis sehr schmackhafte Gerichte an,
die sich zum größten Teil auf die leckeren Meeresfrüchte beziehen.
Danach machten wir uns auf den Weg zu unserem Stellplatz, um uns vom nahe gelegenen Deich,
bei einer leckeren "Tasse" Wein, einen romantischen Sonnenuntergang anzuschauen.
Am nächsten Tag fuhren wir schon Vormittags nach Norddeich und schauten uns im Hafen um. Dort gibt es auch einen Stellplatz,
der allerdings keinerlei Service bietet und an einem Parkautomat mit 10.-€ abgerechnet wird. Allerdings hat man hier den Vorteil,
dass man direkt an der Hafenein/ausfahrt campiert und somit den gesamten Schiffsverkehr von Norddeich beobachten kann.
Hinter den Stellflächen zieht sich der mit Gras bewachsene Deich entlang.
Einen richtigen Sandstrand gibt es in dieser Gegend leider nicht, denn entlang der Küste verläuft der asphaltierte und zur Hälfte
mit Rasen bewachsene Deich. Lediglich in Ortsnähe hat man eine Sandfläche und ein paar kleine Dünen, die einem das Strandgefühl
vermitteln sollen. Wer ins Wasser möchte, der kann dieses aber immer nur über die gepflasterten und asphaltierten Flächen erreichen.
Strandkörbe gibt es auf jeden Fall auf der kleinen Sandfläche satt und genug.
Gitte versuchte sich dann auch noch im Wattwandern, musste aber schnell aufgeben,
weil man einfach zu tief in den Morast einsackte und das Laufen dadurch doch sehr behindert wurde.
Wir hatten hinterher auf jeden Fall unsere liebe Mühe ihre zarten Füße wieder einigermaßen sauber zu bekommen.
Als wir zurück an unserem Stellplatz waren, ist in der Zwischenzeit ein neuer Gast mit seinem unübersehbaren "Wohnmobil"
angekommen.
Es war schon ein riesiges Teil, welches auch noch die Seitenflächen zur Wohnraumverbreiterung ausfahren konnte.
In dem geräumigen Anhänger wurde das Schlauchboot und der Daimler SL V12 biturbo transportiert.
Das bei einem solchen Standart natürlich auch eine Zapfanlage für ein frisches Bier nicht fehlen darf, sollte selbstverständlich sein.
Zum Abendessen machten wir uns dann noch ein paar leckere Koteletts auf unserem neuen Gasgrill und machten es uns
vor unserem Mobilchen gemütlich.
Den Sonntag verbrachten wir am Strand und ließen uns noch einmal so richtig die Sonne auf den Pelz scheinen, bevor wir uns
zwischen abwechselnden Gewittern und Sonnenschein auf den Heimweg machten.
Als wir am Freitag-Nachmittag in Norddeich ankamen, wollten wir sogleich auf den Stellplatz an der Ocean-Wave, aber dort war
es dermaßen voll, dass wir uns kurzerhand entschlossen, doch lieber einen Platz etwas außerhalb des Centrums auszuwählen.
Nach einem kleinen Abstecher auf den rappelvollen Campingplatz am ehemaligen Sender von "Radio Norddeich", kamen wir
dann auch endlich am WoMo-Park Norddeich an.
Dort wurden wir freundlich von dem Platzbetreiber begrüßt und wir hatten sogar noch die Möglichkeit uns einen Stellplatz nach
unseren Vorstellungen auszusuchen.
Als unser Lager aufgebaut war, machten wir die Anmeldung klar und bezahlten für 2 Personen und 2 Übernachtungen 26,20 €
inklusive der Kurtaxe.
Stromanschlüsse sind auch vorhanden, werden aber ebenso wie die Duschen mit je 1 Euro extra bezahlt.
Der Stellplatz ist sehr gepflegt, die Toiletten und Duschen werden täglich gereinigt und sind nur per Schlüssel, den man
nach der Anmeldung ausgehändigt bekommt, zu erreichen.
Wir machten am Freitag-Abend dann gleich noch einen kleinen Abstecher mit dem Fahrrad nach Norddeich, welches etwa 2 km
vom Stellplatz entfernt ist. Man kann wunderbar am Deich entlang fahren und ist ruckzuck in der Ortschaft.
Dort reihen sich Speiselokale und Souvenirshops aneinander und gedingt durch die Urlaubszeit sind diese Läden auch sehr gut
frequentiert. Wir entschieden uns zu einem leckeren Fischmenu und suchten dazu die "Fischerstuben" auf.
Dieses urig-gemütliche Lokal liegt direkt hinter der Kurklinik und bietet zu einem günstigen Preis sehr schmackhafte Gerichte an,
die sich zum größten Teil auf die leckeren Meeresfrüchte beziehen.
Danach machten wir uns auf den Weg zu unserem Stellplatz, um uns vom nahe gelegenen Deich,
bei einer leckeren "Tasse" Wein, einen romantischen Sonnenuntergang anzuschauen.
Am nächsten Tag fuhren wir schon Vormittags nach Norddeich und schauten uns im Hafen um. Dort gibt es auch einen Stellplatz,
der allerdings keinerlei Service bietet und an einem Parkautomat mit 10.-€ abgerechnet wird. Allerdings hat man hier den Vorteil,
dass man direkt an der Hafenein/ausfahrt campiert und somit den gesamten Schiffsverkehr von Norddeich beobachten kann.
Hinter den Stellflächen zieht sich der mit Gras bewachsene Deich entlang.
Einen richtigen Sandstrand gibt es in dieser Gegend leider nicht, denn entlang der Küste verläuft der asphaltierte und zur Hälfte
mit Rasen bewachsene Deich. Lediglich in Ortsnähe hat man eine Sandfläche und ein paar kleine Dünen, die einem das Strandgefühl
vermitteln sollen. Wer ins Wasser möchte, der kann dieses aber immer nur über die gepflasterten und asphaltierten Flächen erreichen.
Strandkörbe gibt es auf jeden Fall auf der kleinen Sandfläche satt und genug.
Gitte versuchte sich dann auch noch im Wattwandern, musste aber schnell aufgeben,
weil man einfach zu tief in den Morast einsackte und das Laufen dadurch doch sehr behindert wurde.
Wir hatten hinterher auf jeden Fall unsere liebe Mühe ihre zarten Füße wieder einigermaßen sauber zu bekommen.
Als wir zurück an unserem Stellplatz waren, ist in der Zwischenzeit ein neuer Gast mit seinem unübersehbaren "Wohnmobil"
angekommen.
Es war schon ein riesiges Teil, welches auch noch die Seitenflächen zur Wohnraumverbreiterung ausfahren konnte.
In dem geräumigen Anhänger wurde das Schlauchboot und der Daimler SL V12 biturbo transportiert.
Das bei einem solchen Standart natürlich auch eine Zapfanlage für ein frisches Bier nicht fehlen darf, sollte selbstverständlich sein.
Zum Abendessen machten wir uns dann noch ein paar leckere Koteletts auf unserem neuen Gasgrill und machten es uns
vor unserem Mobilchen gemütlich.
Den Sonntag verbrachten wir am Strand und ließen uns noch einmal so richtig die Sonne auf den Pelz scheinen, bevor wir uns
zwischen abwechselnden Gewittern und Sonnenschein auf den Heimweg machten.
Zuletzt geändert von Nixus am 9. Aug 2010, 19:52, insgesamt 2-mal geändert.
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