Provence im September 2010
Provence im September 2010
Eigentlich wollten wir ja direkt am Montag starten, aber dann platzte
die Abflussmanschette am Spülbecken in der Küche und das Wasser
ergoß sich über die von Maxima sorgfältig eingeräumten Vorräte.
Also wurde erst mal wieder alles ausgeräumt. Zumindest
konnten die Ersatzteile am nächsten Tag unkompliziert beschafft
werden und Maximus brachte die Sache wieder in Ordnung.
Ich überwachte den Reparaturvorgang mit höchster Aufmerksamkeit, damit auch
wirklich nichts mehr schief ging.
Am Abend trafen wir in Markdorf bei Wochners ein. Ich höre
in letzter Zeit immer öfter, dass ich eine neue Mäusekiste
bekommen soll und dort soll es welche geben. Wir parkten neben
der großen weißen Flotte, inspizierten das Gelände und gingen
nach einer Runde durch die angrenzende Wiese in die Falle.
Am nächsten Morgen entdeckte Maxima natürlich sofort die Fellnase von
Wochners
Sie ist die Empfangschefin, an ihr kommt niemand vorbei. so ein
Job könnte mir auch gefallen.
Nachdem die Beiden den Wochner-Brüdern ein Loch in den Bauch
gefragt hatten, fuhren wir weiter Richtung Bodensee.
Während der Überfahrt nach Konstanz blieb ich bei Maxima in der
Mäusekiste, sie hat Angst vor dem Wasser, na ja, ich tat was
ich konnte.
Bei der Ausfahrt von diesem Rastplatz tat es einen dumpfen Schlag
und die elektrische Einstiegstreppe hing schief. Leider funktionierte
sie auch nicht mehr und ich hörte Maximus etwas von einer Luft-
federung murmeln, die die nächste Mäusekiste haben sollte.
Von der 2. Übernachtung kurz nach dem Grenzübertritt bei Neydence
gibt es leider keine Fotos, wir suchten ziemlich lange vergebens nach
einem im ADAC-Stellplatzführer eingetragenen Platz. Im strömenden
Regen fanden wir einen Parkplatz an einem Campingladen.
Für die 3. Übernachtung folgten wir einem Schilde und
fanden diesen lauschig gelegenen und kostenlosen Stellplatz,
es gab Strom, Wasserver- und Entsorgung.
Leider war der Platz rappelvoll und so stellten wir uns eine Etage
höher auf den Parkplatz vor dem Friedhof. Der Ort hieß Villeneuve.
Später gesellte sich noch ein 2. Wohnmobil zu uns.
die Abflussmanschette am Spülbecken in der Küche und das Wasser
ergoß sich über die von Maxima sorgfältig eingeräumten Vorräte.
Also wurde erst mal wieder alles ausgeräumt. Zumindest
konnten die Ersatzteile am nächsten Tag unkompliziert beschafft
werden und Maximus brachte die Sache wieder in Ordnung.
Ich überwachte den Reparaturvorgang mit höchster Aufmerksamkeit, damit auch
wirklich nichts mehr schief ging.
Am Abend trafen wir in Markdorf bei Wochners ein. Ich höre
in letzter Zeit immer öfter, dass ich eine neue Mäusekiste
bekommen soll und dort soll es welche geben. Wir parkten neben
der großen weißen Flotte, inspizierten das Gelände und gingen
nach einer Runde durch die angrenzende Wiese in die Falle.
Am nächsten Morgen entdeckte Maxima natürlich sofort die Fellnase von
Wochners
Sie ist die Empfangschefin, an ihr kommt niemand vorbei. so ein
Job könnte mir auch gefallen.
Nachdem die Beiden den Wochner-Brüdern ein Loch in den Bauch
gefragt hatten, fuhren wir weiter Richtung Bodensee.
Während der Überfahrt nach Konstanz blieb ich bei Maxima in der
Mäusekiste, sie hat Angst vor dem Wasser, na ja, ich tat was
ich konnte.
Bei der Ausfahrt von diesem Rastplatz tat es einen dumpfen Schlag
und die elektrische Einstiegstreppe hing schief. Leider funktionierte
sie auch nicht mehr und ich hörte Maximus etwas von einer Luft-
federung murmeln, die die nächste Mäusekiste haben sollte.
Von der 2. Übernachtung kurz nach dem Grenzübertritt bei Neydence
gibt es leider keine Fotos, wir suchten ziemlich lange vergebens nach
einem im ADAC-Stellplatzführer eingetragenen Platz. Im strömenden
Regen fanden wir einen Parkplatz an einem Campingladen.
Für die 3. Übernachtung folgten wir einem Schilde und
fanden diesen lauschig gelegenen und kostenlosen Stellplatz,
es gab Strom, Wasserver- und Entsorgung.
Leider war der Platz rappelvoll und so stellten wir uns eine Etage
höher auf den Parkplatz vor dem Friedhof. Der Ort hieß Villeneuve.
Später gesellte sich noch ein 2. Wohnmobil zu uns.
Liebe Grüße Maxima
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
- Britta und Roger
- Member
- Beiträge: 381
- Registriert: 6. Sep 2010, 06:48
- Wohnort: Unna
Jetzt geht es weiter!
Ich hätte ja Zeit, im Gegensatz zu Maxima, aber leider komme ich mit
dem Bilder Hochladen doch nicht so ganz alleine klar.
Maxima verschwand nach dem Frühstück in Richtung
Friedhof, sie liebt Friedhöfe. Derweil beobachtete ich
die schwarze Fellnase unten auf dem Stellplatz.
Auf allen Gräbern leuchteten bunte Blumen, die waren aber alle nicht echt.
Nun sind sie alle weg!
Es ist sehr heiß und so fahren wir durch schöne Pappelalleen Richtung
Camargue.
Und hier sind auch schon die ersten Flamingos
Am frühen Abend erreichen wir Saintes Maries de la Mer.
Der Stellplatz direkt unten am Meer ist bis auf den letzten Platz
besetzt, wir fahren durch den ganzen Ort und sehen überall
nur Parkverbotsschilder für Wohnmobile. Auf einem Parkplatz
mitten im Ort entdecken wir zwei Wohnmobile und stellen uns dazu.
Postwendend taucht die Polizei auf und fordert uns auf
wegzufahren. Etwas frustriert verlassen wir den Ort
und finden etwas außerhalb rechts an der Straße gelegen
diesen Parkplatz auf dem schon zwei Wohnmobile stehen.
Hier bleiben wir erst mal für die Nacht und wollen morgen
weitersehen.
Sicherheitshalber legten wir die Kette vor, wir verbrachten allerdings
eine ganz ungestörte Nacht
Wegen diesem Kiefernzapfen mußten die Beiden die ganze
Mäusekiste ausräumen. Maxima wollte ihn unbedingt mitnehmen
und im Auto entpuppte sich der Zapfen als das Zuhause einer
ziemlich großen Spinne. Ich wurde sicherheitshalber ins Bad
gesperrt und konnte so die Spinnenjagd leider nicht live
verfolgen, es rumpelte aber ganz schön. Die Spinne wurde
unversehrt eingefangen und ins Freie befördert.
Kaum dass ich das Bad verlassen hatte, mußte ich schnell wieder
in der Mäusekiste verschwinden. Unser Nachbar kam angetrabt.
Maxima hat vor Hunden ja überhaupt keine Angst, aber sie befürchtete,
dass ich einen Streit anzettle und mir am Ende etwas passieren
könnte. Von innen mußte ich zuschauen wie Maxima den Braunen
anschmuste. Er hatte übrigens noch einen jüngeren Bruder,
der traute sich aber nicht von seinem Wohnmobil weg. Vermutlich
hatte er Angst vor mir.
Wir spazierten noch zum Flamingotümpel und fuhren dann erneut
nach Saintes Maries de la Mer
Hier gibt es überall Pferde
Leider darf ich hier nicht an den Strand
Wir finden einen schönen Campingplatz am Meer, andauernd kommen
Reiter bei uns vorbei. Anfangs habe ich mich darüber ziemlich auf-
geregt, aber mit der Zeit wurde mir die Sache doch zu anstrengend.
Ganz unten am Meer die Freisteher
Beim Anblick dieser vier Fellnasen war Maxima ganz froh, dass ich
sicher hinter Gittern im Fahrradkorb saß, ich ehrlich gesagt auch.
Kaum ein Wohnmobil ohne Fellnase
Na die haben Platz
Durch diese herrliche Landschaft kann man meilenweit mit dem
Radel fahren
Es ist sehr heiß, wir dösen, meine Beiden lesen und nutzen das
Schwimmbad
Nach der Faulenzerei wollen wir zum Leuchtturm
Was hat Maxima hier nur Leckeres in der Tasche?
Die werden doch wieder kommen
Nein, ich geh da nicht rein. Ja wenn Bruno da wäre, der würde ver-
mutlich nach Muscheln tauchen
Was haben die vor?
http://www.youtube.com/watch?v=wj95yMZKf3w
Dachte ich's mir doch, sie können es einfach nicht lassen, grauenhaft! Maxima meint immer ich bräuchte bei der Hitze eine Abkühlung, dabei ist mir ein ordentliches Sandbad viel lieber.
Ich hätte ja Zeit, im Gegensatz zu Maxima, aber leider komme ich mit
dem Bilder Hochladen doch nicht so ganz alleine klar.
Maxima verschwand nach dem Frühstück in Richtung
Friedhof, sie liebt Friedhöfe. Derweil beobachtete ich
die schwarze Fellnase unten auf dem Stellplatz.
Auf allen Gräbern leuchteten bunte Blumen, die waren aber alle nicht echt.
Nun sind sie alle weg!
Es ist sehr heiß und so fahren wir durch schöne Pappelalleen Richtung
Camargue.
Und hier sind auch schon die ersten Flamingos
Am frühen Abend erreichen wir Saintes Maries de la Mer.
Der Stellplatz direkt unten am Meer ist bis auf den letzten Platz
besetzt, wir fahren durch den ganzen Ort und sehen überall
nur Parkverbotsschilder für Wohnmobile. Auf einem Parkplatz
mitten im Ort entdecken wir zwei Wohnmobile und stellen uns dazu.
Postwendend taucht die Polizei auf und fordert uns auf
wegzufahren. Etwas frustriert verlassen wir den Ort
und finden etwas außerhalb rechts an der Straße gelegen
diesen Parkplatz auf dem schon zwei Wohnmobile stehen.
Hier bleiben wir erst mal für die Nacht und wollen morgen
weitersehen.
Sicherheitshalber legten wir die Kette vor, wir verbrachten allerdings
eine ganz ungestörte Nacht
Wegen diesem Kiefernzapfen mußten die Beiden die ganze
Mäusekiste ausräumen. Maxima wollte ihn unbedingt mitnehmen
und im Auto entpuppte sich der Zapfen als das Zuhause einer
ziemlich großen Spinne. Ich wurde sicherheitshalber ins Bad
gesperrt und konnte so die Spinnenjagd leider nicht live
verfolgen, es rumpelte aber ganz schön. Die Spinne wurde
unversehrt eingefangen und ins Freie befördert.
Kaum dass ich das Bad verlassen hatte, mußte ich schnell wieder
in der Mäusekiste verschwinden. Unser Nachbar kam angetrabt.
Maxima hat vor Hunden ja überhaupt keine Angst, aber sie befürchtete,
dass ich einen Streit anzettle und mir am Ende etwas passieren
könnte. Von innen mußte ich zuschauen wie Maxima den Braunen
anschmuste. Er hatte übrigens noch einen jüngeren Bruder,
der traute sich aber nicht von seinem Wohnmobil weg. Vermutlich
hatte er Angst vor mir.
Wir spazierten noch zum Flamingotümpel und fuhren dann erneut
nach Saintes Maries de la Mer
Hier gibt es überall Pferde
Leider darf ich hier nicht an den Strand
Wir finden einen schönen Campingplatz am Meer, andauernd kommen
Reiter bei uns vorbei. Anfangs habe ich mich darüber ziemlich auf-
geregt, aber mit der Zeit wurde mir die Sache doch zu anstrengend.
Ganz unten am Meer die Freisteher
Beim Anblick dieser vier Fellnasen war Maxima ganz froh, dass ich
sicher hinter Gittern im Fahrradkorb saß, ich ehrlich gesagt auch.
Kaum ein Wohnmobil ohne Fellnase
Na die haben Platz
Durch diese herrliche Landschaft kann man meilenweit mit dem
Radel fahren
Es ist sehr heiß, wir dösen, meine Beiden lesen und nutzen das
Schwimmbad
Nach der Faulenzerei wollen wir zum Leuchtturm
Was hat Maxima hier nur Leckeres in der Tasche?
Die werden doch wieder kommen
Nein, ich geh da nicht rein. Ja wenn Bruno da wäre, der würde ver-
mutlich nach Muscheln tauchen
Was haben die vor?
http://www.youtube.com/watch?v=wj95yMZKf3w
Dachte ich's mir doch, sie können es einfach nicht lassen, grauenhaft! Maxima meint immer ich bräuchte bei der Hitze eine Abkühlung, dabei ist mir ein ordentliches Sandbad viel lieber.
Liebe Grüße Maxima
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
Diese Gottesanbeterin wurde vom starken Wind fast
ins Meer getrieben. Ich wollte kurzen Prozess mit ihr
machen, durfte aber nicht.
Eine "kleine Flut". Als wir zum Strand gingen war das Wasser
noch nicht da.
Puh ist das heiß hier!
Nix wie weg, das Wasser steigt
Das war eine lange Tour
Der alte Leuchtturm ist heute geschlossen, ist mir aber ziemlich
egal, ich will nur noch pennen
Meine Beiden waren total fasziniert von den Flamingos, ich
hätte ja gerne mal einen gejagd, war natürlich verboten.
Ist das nicht eine tolle Mäusekiste?
Bitte nicht morgen wieder so eine Riesentour, ich
brauche dringend eine Pause
Liebe Grüße Maxima
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
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- Britta und Roger
- Member
- Beiträge: 381
- Registriert: 6. Sep 2010, 06:48
- Wohnort: Unna
boooaaahhh Maxima....supertolle Fotos....
Nun ist Frankreich an erster Stelle unserer
wo-geht-unsere-erste-lange-Tour-hin-Liste gerückt....
Und wirklich lustig, aus der Perspektive von Sam zu schreiben..gute Idee..
Und das Video..zum Schreien...allerdings hatte ich vergessen die Lautsprecherboxen herunterzudrehen ( vorher Film geschaut) und bin hinten rübergekippt..wuusch...also an alle anderen...die Brandung ist sehrrr laut..vorsicht
Euer Hundekorb für das Fahrrad ist echt praktisch..denn wenn man nicht gerade einen Husky oder Bordercollie oder sowas hat, wirds bei einer langen Radtour eng...
Deswegen werden wir leider leider keine Fahrräder mitnehmen können, denn ob ein Bernersennenhund in eine Fahrradbox passt....
Danke Maxima für diese schönen Eindrücke Eurer Tour!
Nun ist Frankreich an erster Stelle unserer
wo-geht-unsere-erste-lange-Tour-hin-Liste gerückt....
Und wirklich lustig, aus der Perspektive von Sam zu schreiben..gute Idee..
Und das Video..zum Schreien...allerdings hatte ich vergessen die Lautsprecherboxen herunterzudrehen ( vorher Film geschaut) und bin hinten rübergekippt..wuusch...also an alle anderen...die Brandung ist sehrrr laut..vorsicht
Euer Hundekorb für das Fahrrad ist echt praktisch..denn wenn man nicht gerade einen Husky oder Bordercollie oder sowas hat, wirds bei einer langen Radtour eng...
Deswegen werden wir leider leider keine Fahrräder mitnehmen können, denn ob ein Bernersennenhund in eine Fahrradbox passt....
Danke Maxima für diese schönen Eindrücke Eurer Tour!
Schöner Bericht Sam, da hatte Maxima aber ganz schön zu tun Dein Fell wieder sauber zu bekommen.Es gibt ja Leute die schmieren sich mit Schlamm ein, warum sollst Du dann nicht ein Sandbad nehmen.
Gruß
Viola
Gruß
Viola
Viele Menschen wissen,dass sie unglücklich sind.Aber noch mehr Menschen wissen nicht,dass sie glücklich sind.
Albert Schweizer
Albert Schweizer
Maximus bezahlt, wir waren hier 3 Nächte, jetzt wollen wir
weiter zum Pont du Gard, das soll eine Wasserleitung sein,
die gaaaanz früher von den alten Römern gebaut wurde
Nicht dass Ihr meint die hätten hier nur Flamingos, hier
gibt es auch weiße Pferde und schwarze Stiere
http://www.youtube.com/watch?v=MvB-qs8SqQs
http://www.youtube.com/watch?v=CI05LCEYjnI
Und immer wieder wilde Reiter am Strand
Liebe Grüße Maxima
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
Auf dem Weg nach Remoulins, entdecken wir einen
Naturkostladen. Die haben sogar leckeres Hundefutter.
http://www.soubeyranne.com/accueil-EN.html
Auf diesem wunderschönen Waldcampingplatz direkt
am Pont du Gard bleiben wir
Es ist schon Abend und ich bin froh, dass wir einen
schönen Schlafplatz gefunden haben
Ich mache mir ja nicht so viel aus so altem Gemäuer, aber
meine Beiden sind total begeistert von der alten Brücke und
Maxima erzählt davon, dass Marcel Pagnol (Autor des Buches "Eine
Kindheit in der Provence" und "Wasser der Hügel") als kleiner Junge
mit seiner Familie etwa 50 m vom Pont du Gard viele Wochen-
enden picknickte. Sein Großvater, der Steinmetzmeister war,
bestieg die Pfeiler der Brücke während die Kinder im Wasser
planschten und prüfte Fugen und Maße. Er besah sich den Schnitt
und streichelte das Gestein. Er bewunderte die Mauern aus zuge-
schnittenen Steinen und wie sich ein Stein in den anderen fügte
und das ganz ohne Mörtel
Super V/E direkt am Platz, wir bleiben zwei Nächte
Nun geht es weiter nach Orange
Naturkostladen. Die haben sogar leckeres Hundefutter.
http://www.soubeyranne.com/accueil-EN.html
Auf diesem wunderschönen Waldcampingplatz direkt
am Pont du Gard bleiben wir
Es ist schon Abend und ich bin froh, dass wir einen
schönen Schlafplatz gefunden haben
Ich mache mir ja nicht so viel aus so altem Gemäuer, aber
meine Beiden sind total begeistert von der alten Brücke und
Maxima erzählt davon, dass Marcel Pagnol (Autor des Buches "Eine
Kindheit in der Provence" und "Wasser der Hügel") als kleiner Junge
mit seiner Familie etwa 50 m vom Pont du Gard viele Wochen-
enden picknickte. Sein Großvater, der Steinmetzmeister war,
bestieg die Pfeiler der Brücke während die Kinder im Wasser
planschten und prüfte Fugen und Maße. Er besah sich den Schnitt
und streichelte das Gestein. Er bewunderte die Mauern aus zuge-
schnittenen Steinen und wie sich ein Stein in den anderen fügte
und das ganz ohne Mörtel
Super V/E direkt am Platz, wir bleiben zwei Nächte
Nun geht es weiter nach Orange
Liebe Grüße Maxima
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
Die Fahrt nach Orange war schon etwas seltsam. Meine Zwei waren
von einem nervigen Klappern in der Mäusekiste ordentlich gestresst.
Wir fuhren mehr wie einmal an die Seite um die Ursache dafür zu
finden. Maximus meinte es käme aus den Schränken während
Maxima auf das Hubbett tippte. Da das Geräusch bei geparkter
Mäusekiste nicht zu finden war, erklärte sich Maxima bereit
die Angelegenheit während der Fahrt zu untersuchen, gar nicht
so einfach bei den engen und kurvenreichen Sträßchen in der
Provence. Mir war ja längst klar, dass der rechte Vordersitz
klapperte, ich setzte mich auch andauernd drauf, wurde aber
immer runtergejagt, es sei zu gefährlich für mich. Maxima
untersuchte natürlich vergeblich alle Schränke, derweil gab
sie Maximus ständig Anweisungen ja vorsichtig zu fahren.
Na ja, wir trafen jedenfalls mit Geklapper in Orange ein.
Schon wieder so ein alter Römerbau, ich erwähnte ja bereits, dass
ich mir aus dem alten Gemäuer nichts mache. Aus diesem Grund
war ich nicht wirklich sauer, als mir klar wurde, dass ich diesmal
in der Mäusekiste bleiben sollte. Beim Anblick der vielen
Touristenbusse hatte Maxima Bedenken, dass mir jemand auf die
Pfoten treten könnte. Also hier handelt es sich um eines der
besterhaltenen römischen Theater, es wurde im 1. Jahrhundert
n.Chr. erbaut, übrigens auch wieder ohne Mörtel genau wie der
Pont du Gard.
Die Statue eines römischen Kaisers. Die alten Römer waren ganz
schön clever, sie hatten viele solcher Statuen und bei einem
Kaiserwechsel wurde einfach nur der Kopf ausgetauscht.
Was sind das nur für Blumen? Französische Krokusse?
Schon wieder ein neuer Bus, wegen denen durfte ich nicht mit.
Na hoffentlich kippt da nix!
von einem nervigen Klappern in der Mäusekiste ordentlich gestresst.
Wir fuhren mehr wie einmal an die Seite um die Ursache dafür zu
finden. Maximus meinte es käme aus den Schränken während
Maxima auf das Hubbett tippte. Da das Geräusch bei geparkter
Mäusekiste nicht zu finden war, erklärte sich Maxima bereit
die Angelegenheit während der Fahrt zu untersuchen, gar nicht
so einfach bei den engen und kurvenreichen Sträßchen in der
Provence. Mir war ja längst klar, dass der rechte Vordersitz
klapperte, ich setzte mich auch andauernd drauf, wurde aber
immer runtergejagt, es sei zu gefährlich für mich. Maxima
untersuchte natürlich vergeblich alle Schränke, derweil gab
sie Maximus ständig Anweisungen ja vorsichtig zu fahren.
Na ja, wir trafen jedenfalls mit Geklapper in Orange ein.
Schon wieder so ein alter Römerbau, ich erwähnte ja bereits, dass
ich mir aus dem alten Gemäuer nichts mache. Aus diesem Grund
war ich nicht wirklich sauer, als mir klar wurde, dass ich diesmal
in der Mäusekiste bleiben sollte. Beim Anblick der vielen
Touristenbusse hatte Maxima Bedenken, dass mir jemand auf die
Pfoten treten könnte. Also hier handelt es sich um eines der
besterhaltenen römischen Theater, es wurde im 1. Jahrhundert
n.Chr. erbaut, übrigens auch wieder ohne Mörtel genau wie der
Pont du Gard.
Die Statue eines römischen Kaisers. Die alten Römer waren ganz
schön clever, sie hatten viele solcher Statuen und bei einem
Kaiserwechsel wurde einfach nur der Kopf ausgetauscht.
Was sind das nur für Blumen? Französische Krokusse?
Schon wieder ein neuer Bus, wegen denen durfte ich nicht mit.
Na hoffentlich kippt da nix!
Liebe Grüße Maxima
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
Nun geht es weiter zum Mont Ventoux
Die Auffahrt soll geräuschlos sein, deswegen machen wir hier halt zwecks
intensiver Untersuchung der Mäusekiste. Endlich finden sie den
klappernden Sitz und was für ein Glück, Maximus hat in seinem
Reparaturfundus kleine Plastikkeile. Sie werden rechts und links am
Sitz untergelegt und wir erklimmen den Mont Ventoux in himmlischer
Ruhe.
Liebe Grüße Maxima
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
Wer ist online?
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