HP einer Afrikareise

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Breckman

HP einer Afrikareise

#1 Beitrag von Breckman » 1. Aug 2010, 11:37

Hallo,

ich habe hier eine nette HP gefunden, die über eine Afrikareise aus dem Jahr 2007 berichtet. Könnte für den Einen oder Anderen sehr interessant sein.

http://www.globetrotter-ontour.de/index.html

Wohnwagenfan
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#2 Beitrag von Wohnwagenfan » 1. Aug 2010, 13:43

Hallo,

www.thegreensprinter.ch

ist auch eine interesannte Hompeage. Sind unsere Freunde und wir sind da auch auf einem Bild mit abgebildet.
Vielleicht findet es jemand ?

Grüße
Wohnwagenfan

larry
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#3 Beitrag von larry » 28. Okt 2010, 21:51

Hallo
Euer Interesse ehrt uns und da ich gerne schreibe freut mich euer Interesse an unserer Afrikareise, welche uns immer noch omnipresent ist, jedoch schon viele, viele Jahre zurückliegt.

Gestartet sind wir in Südafrika zur Aphartheitszeit und nichts am Auto und Inhalt durfte darauf hinweisen, dass wir von dort kommen, obwohl das jedem klar war an der Grenze!!!!! Das hiess Autonr. von Lesotho, an allen Autoteilen, Lebensmittel, Konserven, Medikamenten usw. das "made in " abfeilen, überdecken, eliminieren usw. ! Harte Arbeit! Weshalb an der ersten Grenze dann auch drei schwarze Zöllner ihre Arbeit sehr ernst nahmen und unseren Landrover dicht verpackt in jeder Ecke, vollständig ausräumten und alles genau unter die Lupe nahmen bis hin zur intimsten Demontage monatlicher Utensilien. Das Verständnis unsererseit war anfangs sicher da, wurden die Schwarzen in Arfika doch Jahrzehntelang von "uns" Weissen beherrscht. Jedoch wurden auch an vielen anderen Grenzen unsere Geduldsnerven sehr ausgetestet und wir setzten alles daran diese Tests auch zu bestehen, denn nur dann war eine Weiterreise gewährleistet. Wir trafen viele Afrikafahrer an, welchen einfach ein "refused entry" in den Pass gestempelt wurden, weil sie nicht cooperierten oder die Geduld verloren.
So passierten wir last but not least die Grenze von Südafrika nach Südwestafrika (heutiges Namibia). Gerne erzähle ich unsere Reise weiter, wenn es euch interessiert.
Gute Nacht für heute...
Es Grüessli us de
Schwyz

Andy & Vreni

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#4 Beitrag von AufAchse » 29. Okt 2010, 23:41

Moin,

(at ) Lars

Interessante Seite, vor allem das Wohnmobil find ich klasse!
Ein Magirus-Deutz Eckhauber...heutzutage fast schon ausgestorben :(

(at ) larry

Das hört sich ja nach absolutem Abenteur an...allein das Bild in Eurer Vorstellung!!
Ohne Winde geht da nix, oder?
viele Grüße, Dirk ---- unterwegs mit Frankia A 640 SG

Bild

larry
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#5 Beitrag von larry » 2. Nov 2010, 06:54

.... Namibia ist ein wunderschönes Land, Wüste, Berge und einen riesengrossen Naturpark die Etosha Pan, wo man an jeder Ecke (Wasserloch) die Tiere hautnah erleben kann. Einfach Natur pur. Namibia war ja mal Deutsche Kolonie und es war schon eigenartig ältere, dunkelhäutige Einheimische deutsch sprechen zu hören. Dann die alten Läden mit Bäckerei, Metzgerei angeschrieben und dies Mitten in Afrika. Weiter ging es durch die Namib-Wüste nach Botwana, das Land der berühmten Sümpfe. Natürlich machten auch wir mit dem Einbaum eine solche Sumpffahrt und hofften nicht auf Nilpferde oder hungrige Krokodile zu stossen. Erstere haben wir sehr wohl gesehen und den nötigen Abstand wohlweislich eingehalten. Von Botswana dem grünen Land ging es weiter nach Zambia, wo wir uns vor allem Visas beschaffen mussten. Die Läden standen alle leer und warteten schon lange auf Nachschub. Daran denke ich oft, wenn ich das Angebot in unseren Läden sehe (Wahnsinn!!!). Nachdem wir die schönen Viktoriafälle schon von Zimbabweseite gesehen haben, nun noch der Blick von der anderen Seite, bevor die Reise weiterging nach Malawi......
bis bald
Vreni
Es Grüessli us de
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#6 Beitrag von freetec598 » 2. Nov 2010, 09:12

Hallo,

vielleicht sollte man für Diejenigen, die auch mal die Schönheit dieser Länder "erfahren" möchten erwähnen, das die Tiere in der Etosha fast nur in der Trockenzeit an die Wasserlöcher kommen, da sie in der Regenzeit praktisch überall genügend Wasser finden.
Die Viktoriafälle wiederum sind nur in der Regenzeit sehenswert, in der Trockenzeit ist es ein "armseliges Rinnsal", verglichen mit seinen "vollen Möglichkeiten"
Wir hatten ausgesprochenes Pech, da uns das Reisebüro die Übergangszeit von Trockenzeit zu Regenzeit als beste Reisezeit empfohlen hatte und wir uns auf diese Aussage verlassen haben.
Die meisten Tiere waren nicht mehr zu sehen und die Viktoriafälle waren zu besagtem Rinnsal geschrumpft.
Also, wer die Fälle in voller Aktion sehen möchte, dem emfehle ich eher die "nasse Zeit".
Und dann mal mit dem Motordrachen oder dem Heli einen Rundflug wagen!

lg
peter
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Peter
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