Wohnwagen oder Wohnmobil - Eure Meinung

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ninive
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Wohnwagen oder Wohnmobil - Eure Meinung

#1 Beitrag von ninive » 25. Nov 2010, 15:37

Hallo liebe Foris!
Ich habe es in anderen Beiträgen schon angekündigt, würde dieses Thema aber gerne etwas "ausführlicher" beratschlagen (lassen ;-) ).

Folgende Rahmenbedingungen herrschen vor:

Ich besitze einen Seat Cordoba Vario mit Anhängerkupplung und darf gebremst 800kg und ungebremst 500kg Anhängelast nicht überschreiten. Wir haben z.Zt. keine Garage.
Wir möchten sowohl mal ein kurzes Wochenende (also ab Freitag abend, weil beide VZbeschäftigt) wegfahren als auch Urlaube mit unserem neuen Campinggefährt machen.
Auf eine eigene Toilette würden wir ungerne verzichten wollen.

Hier nun unsere PRO- und CONTRA- Listen, die bisher erstellt wurden:

Wohnwagen
PRO
- keine Wartungen/Inspektionen etc. bzgl. eines Motors
- keine Motorschäden/kein Motorverschleiß
- sehr flexibel mit dem Auto
- recht annehmbare Gebrauchtpreise

CONTRA
- 80kmh-Begrenzung
- sehr hoher Spritverbauch bei meinem Wagen
- evtl. Stellplatzprobleme
- z.Zt. keine Garage

Wohnmobil
PRO
- Stellplatznutzung uneingeschränkt möglich
- einfach schnell mal für ein Wochenende wohin und wieder weg
- keine Geschwindigkeitsbegrenzung (nur die der StVo *g*)
- Wechselkennzeichen (wenn man denn da irgendwann mal zu einem Ergebnis kommt)

CONTRA
- hohe Kosten für Wartungen/Inspektionen etc. bzgl. des Motors
- evtl. hohe Kosten wegen Motorschäden/Motorverschleiß
- hohe Anschaffungspreis


Ich weiß gar nicht mehr, wer es in einem anderen Thread schrieb: ausprobieren und dann gucken was uns besser gefällt.
Daraufhin würde sich mir die Frage stellen:
Wo finde ich eine gute Vermietung? Und wie hoch sind ungefähr die Kosten?


Fragen über Fragen...was denkt Ihr dazu?

Liebe Grüße,
ninive

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luedra
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#2 Beitrag von luedra » 25. Nov 2010, 15:42

Hallo,

die Anhängelast von gebremst 800kg finde ich für einen WOWA sehr wenig.
Ein WOMO könnte doch auch als 2. Wagen benutzt werden.
Nur einmal meine Gedanken auf die Schnelle!
Grüße aus dem schönen Spreewald
luedra (Dieter & Angelika)

Reisen mit dem Wohnmobil, davon hat man nie zuviel!

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oldpitter
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Re: Wohnwagen oder Wohnmobil - Eure Meinung

#3 Beitrag von oldpitter » 25. Nov 2010, 16:33

ninive hat geschrieben:
Ich weiß gar nicht mehr, wer es in einem anderen Thread schrieb: ausprobieren und dann gucken was uns besser gefällt.
Daraufhin würde sich mir die Frage stellen:
Wo finde ich eine gute Vermietung? Und wie hoch sind ungefähr die Kosten?

Fragen über Fragen...was denkt Ihr dazu?

Liebe Grüße,
ninive
:oops: Ich war's :''>

Nur als Beispiele für WoWa Mieten:
klick

für WoMo: Klick

Da hast du auch eine ungefähre Kostenaufstellung.

Deine Pro und Kontra-Liste nutzt nichts - leider gar nix - da du die eigenen
Wünsche und Befindlichkeiten noch nicht kennst.

Beispiel:
Vielen hier sind die "Nachteile" (Kosten) fast schon egal, da für sie die Vorteile (Flexibilität) elementar wichtig
....und auch umgekehrt. :wink:

Bitte jetzt nicht pers oder diskriminierend nehmen, soll nur ein Beispiel sein.....:
Wenn wir dir jetzt zum Wohnwagen oder Wohnmobil raten, ist es so,
als redeten wir zu einer Blinden von der Farbe.......

Wir können deine Befindlichkeiten nicht kennen, du kennst sie ja selbst noch nicht.
Es könnte sein, ich rede mit den Argumenten für einen Wohnwagen zu dir.
Du folgst diesen Argumenten und bist überzeugt: DAS IST ES!!!!
Nach Kauf fahrt ihr durch eine Zufallsbekanntschaft in einem Wohnmobil mit und seid tottraurig, weil DAS DIE ERFÜLLUNG IST
und ihr euch damit mit dem WoWa einen Reinfall erkauft habt.

oder umgekehrt..... :roll:
LG Peter

Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen..... :lol:

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ninive
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#4 Beitrag von ninive » 25. Nov 2010, 17:09

(at ) oldpitter:
Ja, die persönlichen Befindlichkeiten :lol:

Wenn es also danach gehen würde :roll:

Dann würde ich sofort zu einem WoMo tendieren! Da muss ich auch nicht wirklich lange dran rumüberlegen. Am liebsten hätte ich dann das Mobil meiner Eltern: einen James Cook :D

Und spätestens dann bewegen wir uns in einem finanziellen Rahmen, der so ziemlich alles sprengt...

In den nächsten Jahren stehen auch andere Investitionen (bspw. Kinder und vielleicht auch ein eigenes Häuschen) auf dem Plan.


Achja...und ausleihen bei den Eltern ist auch nicht wirklich einfach *lach* Die rufen manchmal Samstags morgens an und berichten mir, dass sie am Vorabend mal eben auf nen Abstecher nach Frankreich gefahren sind :lol:

Aber ich kann gut nachvollziehen, dass es schwierig ist hier einen Pauschalratschlag zu geben :(

ninive
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#5 Beitrag von ninive » 25. Nov 2010, 18:06

Dakota hat geschrieben:Viel mehr als ein Troll/Puck kommt das als Anhänger nicht in Frage, da wird es z.B mit Wintercamping schon grenzwertig.
Wir sind auch eher die schön-Wetter-Campingfreunde :oops:

ninive
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#6 Beitrag von ninive » 30. Nov 2010, 18:39

ohje...
das mit dem Wohnwagenmieten wird echt schwierig!
Es gibt zwar 2-3 WoWas, aber ich will ja nicht 500km, um das Ding an mein Auto zu hängen :(

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drinkthing
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#7 Beitrag von drinkthing » 5. Dez 2010, 17:08

Also die Tips mit dem Mieten eines Womo´s sind empfehlenswert.

Nachdem ja unsäglicherweise die WoMo-Steuer geändert wurde, bin ich dann mangels Masse auf der Tasche zu Wohnis gewechselt.

Einer steht fest als Dauercamper (Tabbert Comtesse 5xx) und ansonsten hab ich mich als Reisewohni für einen alten DDR-Wohnwagen entschieden.
ich hab was zu basteln :D , auch dort gibt es so ein nettes Forum wie hier :D und die Dinger sind leicht.
mein jetziger macht im Maximum 650kg Gesamtgewicht und das ist sogar mit einem 1,4-er SEAT Inca zu ziehen.

Die 100-er Zulassung gibts locker, wenn Reifen nicht älter als 6 Jahre sind und das Zugfahrzeug ABS hat.
Und man kann das Häuschen stehen lassen und mit dem PKW durchs Land fahren.

Das Wohni vermissen wir trotzdem...aber beides ist schön.

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FliegerLE
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#8 Beitrag von FliegerLE » 12. Dez 2010, 17:30

Da ist guter Rat wirklich teuer:

Ich denke, gerade Euer Wunsch, auch mal am Wochenende mit dem Campinggefährt wegfahren zu wollen, ist mit einem WoWa nicht realisierbar, ohne dass das in Streß ausartet.

Wer schon mit dem WoWa unterwegs war, weiß, dass es ein ziemlicher Aufwand an Zeit und Kraft ist, das Teil von A nach B zu bugsieren und dabei jedesmal ab- und wieder aufzurüsten. Über kurz oder lang stellt sich dann die Frage, ob sich das für zwei Nächte wirklich lohnt. Dazu kommt, dass ein Wohnwagen, zumal mit einem schwachen Zugfahrzeug, eine fahrerische Herausforderung darstellt, die man erstmal meistern muss. Von einer vernünftigen Lösung kannst Du aber wohl nur ausgehen, wenn Du ein entsprechendes Zugfahrzeug (schwer genug und mit ordentlicher Motorisierung, am Besten Automatik) hast. Ansonsten ist es Krampf, denke ich...

Gegen das WoMo spricht natürlich der Anschaffungspreis und die Unterhaltungskosten, die Du so bei einem WoWa nicht hast. Sind eben verdammt wertstabil, die Teile. Woran das wohl liegt? ;-))

Gerade wenn Du/Ihr auch mal spontan am WE wegwollt, ist das WoMo nicht zu toppen. Das haben wir auch erst festgestellt, seitdem wir ein eigenes haben. Das Fahren ist gemütlich, realtiv streßfrei und der Weg zum Kühlschrank... (ich weiß, ich weiß, jetzt bloß keine Sicherheitsdiskussion...) ;-)
Und der Aufwand unterwegs am Standplatz reduziert sich auf den Stromanschluss und das Abwarten, bis die Oyster aus- bzw. wieder eingefahren ist. :-))
Für die Mobilität vor Ort haben sich die mitgenommenen Fahrräder bestens bewährt. Wer nicht so für Sport, Bewegung und Fitness ist, kann sich ja nen Roller in die Heckgarage stellen.

Die echten Vor- und Nachteile sind m.E. auch mit Mieten nicht so ohne Weiteres feststellbar. Mit einer vierstelligen Kaution im Nacken kam zB. bei uns nicht die rechte Gemütlichkeit auf.

Mein Tip: erstmal was altes, Gebrauchtes kaufen und dann nach einem Jahr schauen, was geworden ist. Das Teil wird man mit nur wenig Abschlag wieder los, wenn es einen halbwegs vernünftigen Zustand hat(te). So haben wir es auch gemacht und sind sehr zufrieden damit.

Grüße FliegerLE
<br><img src="http://www.flugsimulator-leipzig.de/S660.jpg" align="left" hspace="10">K & E aus Leipzig <br>im Sommer so gut wie immer<br>unterwegs im<br> Hymer S660

biancaneve
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#9 Beitrag von biancaneve » 16. Jan 2011, 12:55

Hallo alle zusammen,
ich bin ganz neu hier und lese mich erstmal durch :-).
Zu der Frage Wohnmobil oder Wohnwagen möchte ich folgendes sagen: wir hatten ein Wohnmobil und es war einfach toll! Man konnte überall hin und wenn es einem irgendwo nicht mehr gefiel, fuhr man weiter. Es stand immer abfahrbereit und so waren kleinere Touren am Wochenende kein Problem.
Dann waren wir vor zwei Jahren in Bayern und wollten einmal 10 Tage an einem Ort entspannen. Wir standen am Pilsensee - einem wunderschönen Campingplatz und haben die Zeit genossen. Da sahen wir aber die, die mit dem Wohnwagen da waren und die jeden Tag ihr Auto nahmen, um die Gegend zu erkunden und dachten: hm... man scheint doch flexibler mit einem Wohnwagen zu sein.
Also verkauften wir unser wunderschönes Wohnmobil und kauften einen Wohnwagen und: seitdem waren wir gar nicht mehr unterwegs.
Gut es lag nicht nur am Wohnwagen, aber, wie schon jemand schrieb: am Wochenende hängst du den nicht mal eben dran, um irgendwohin zu fahren.

Da wir das Wohnmobil auch nutzten, um Freunde zu besuchen und dann nicht angewiesen zu sein darauf, einen Campingplatz in der Nähe zu haben, um dort übernachten zu können, haben wir uns entschieden: sobald es irgendwie geht, werden wir wieder ein Wohnmobil haben :-).

Alles Liebe, bianca

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bfb
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#10 Beitrag von bfb » 16. Jan 2011, 13:05

Hallo Bianca,

erst mal herzlich :welcome: hier im Forum.

Diese Problem hatten wir auch. :cry: Erst Womo dann WW.
Bei uns war es aber Aufgrund der Familiengröße nicht anders händelbar.
Trotzdem war für uns immer klar: Wenn die Familiengröße schrumpft gibt es sofort wieder eine Womo.
Das haben wir dann auch gleich realisiert, als es soweit war.
Man ist ungebundener, kann in Minuten den Platz wechseln und hat selbst während der Fahrt den Wohnraum immer "direkt" hinter sich.
Ich wünsche euch viel und schnellen Erfolg bei der Womosuche. :wink:
Gruß
Bernd


Ein Jeder geht vorüber und nimmt es nicht in acht, :nixversteh:
dass jede viertel Stunde das Leben kürzer macht. :cry:

http://www.womotech.de

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#11 Beitrag von biancaneve » 16. Jan 2011, 23:31

Vielen Dank für die liebe Begrüßung,
ja, wir sind auch froh, wenn wir wieder ein Womo haben. Genau: man hat die Wohnung direkt hinter sich, braucht nicht im strömenden Regen aufbauen und kann auch mal zwischendurch schnell nach 'hinten' :oops:
Liebe Grüße, Silvana

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freetec598
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#12 Beitrag von freetec598 » 17. Jan 2011, 07:00

Hallo,

also wenn ich Euer Posting vom 25.11. richtig interpretiere, dann
würde ich auch zum WOWA raten, denn die Kosten für ein WOMO sind doch deutlich höher:
Solltet Ihr das Geld für einen Kauf bar zur Verfügung haben, dann kommen immer noch die laufenden Kosten hinzu und das läppert sich:
Steuer,
Versicherung,
KD,
Reifen,
TÜV,
Wertverlust,
Reperaturen, Maut usw.
All diese Dinge habt Ihr bei einem WW gar nicht oder in deutlich
günstigeren Preisregionen.
Dazu kommt, Ihr habt ja schon ein KFZ, dann hättet Ihr Zwei.
Und:
Wenn Ihr Euer Häuschen baut, könnt Ihr, falls erforderlich,
am Bauplatz im WW wohnen.
Für den Preis eines neuen WW bekommt Ihr möglicherweise nicht mal ein gebrauchtes WOMO.
Und solltet Ihr das WOMO auf Kredit kaufen müssen, fehlt Euch das Geld fürs Häuschen.
Wir haben uns in jungen Jahren immer WW geliehen, entweder zu Hause und sind dann damit in Urlaub gefahren oder am Zielort damals z.B. am Keutschacher See.
Servus
Peter
Nimm Dir Zeit für Deine Freunde,
sonst nimmt die Zeit Dir Deine Freunde !

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#13 Beitrag von hoepe » 17. Jan 2011, 07:06

Hallo,
wir hatten uns anfangs auch überlegt, zunächst mal eines zu mieten. WoWa kenne ich von frühester Jugend an, aber da war genau meine Angst, dass man ihn nutzt um 3 Wochen irgendwo hinzufahren, aber das spontane ist fast nicht machbar.
Dann wollten wir eines mieten, aber so wie FliegerLE fand ich das auch nicht wirklich prickelnd. Dann haben wir ganz spontan ein älteres Womo gekauft, bei dem ich das Gefühl hatte, es bei "Nichtgefallen" einfach mit nur wenig Verlust wieder verkaufen zu können und so letztendlich auch nicht mehr als die Miete zu riskieren. Damit sind wir dann auf Tour und es war einfach super. Eigentlich kann man WoWa und WoMo nicht vergleichen, ist nach meinem Empfinden einfach eine andere Art von Urlaub und wir geniessen oft die ganz plötzlichen Wochenendtouren oder auch die Flexibilität einfach weiterzufahren, wenn die Gegend doch nicht so schön ist wie erwartet.
Wir haben es nicht bereut, haben das ältere Mobil inzwischen auch wieder mit wenig Wertverlust verkauft und sind jetzt auf ein neues Modell umgestiegen.

Peter

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shiftie
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#14 Beitrag von shiftie » 17. Jan 2011, 10:03

Hallo und :welcome:

im letzten Jahr haben wir auch kurz überlegt von Womo auf Wowa zu wechseln. Viele vernünftige Gründe sprechen dafür. Trotzdem war es dann so, dass das Herz entschieden hat und wir in Düsseldorf zur Messe zugeschlagen haben. Messepreise und ein gutes Angebot für unseren Knaus waren auch ausschlaggebend. Das ist ein Thema, was aber jeder für sich entscheiden muß. Vorher mieten ist auf jeden Fall eine gute Option, aber oftmals auch mit sehr hohen Kosten verbunden. Für ein Womo ( Tagesmiete ca. 100 Euro plus Diesel plus Stellplatz usw.) kommt einiges zusammen. Und Nachteile hat ein Womo auch. Trotzdem würden wir uns immer wieder genau so entscheiden und ein Womo kaufen ( so lange es finaziell geht ). Ich hoffe ich hab Euch nicht noch mehr verunsichert und wünsche viel Erfolg bei der Suche bzw. anstehenden Entscheidung.

Viele Grüße Peter

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