Wie lange darf ich mit Womo in Parkbucht stehen ?????

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snoopy
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#16 Beitrag von snoopy » 28. Nov 2010, 16:20

Hallo Petra,

die rechtliche Seite ist ja nun geklärt.

Aber bist du dir sicher ds dein WoMo der Auslöser für die Kennzeichnung war. M.E. wäre die Verwaltung da ja mehr als schnell gewesen und das kann ich mir kaum vorstellen (ist keine Verwaltungsschelte sondern normalerweise sind ja die verschiedensten Verwaltungsbereiche zu beteiligen).

Vielleicht war das mit deinem WoMo ja ein echter Zufall.

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Womotraum
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#17 Beitrag von Womotraum » 28. Nov 2010, 17:35

Hallo Snoopy,

das dachte ich auch zuerst. Habe dann aber beim Ordnungsamt angerufen und der Mitarbeiter hat am Telefon so rumgedruckst, er könne mir nicht sagen, aus welchem Grund der Platz gesperrt worden wäre.

Ich habe ihm dann gesagt, dass es sich für mich so anhört als habe sich jemand beschwert, da meinte er, jaaa für mich auch.

Im Grunde ist es mir aber egal, weil ich persönlich diesen Platz nicht brauche. Ich finde es nur ärgerlich für die Anwohner die ihn brauchen.

Gruß Petra

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Langertriumph
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#18 Beitrag von Langertriumph » 28. Nov 2010, 19:59

Hallo Petra
Wenn Du deinen Nachbarn verblüffen willst sage ihm einfach er kann das Nachlesen im § 12 der StVO.
Bis denne
VLG Rosi (Maus) & Thomas (Langer)

Niesmann-Bischoff 8000 I

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Womotraum
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#19 Beitrag von Womotraum » 28. Nov 2010, 20:18

drxu1

Joo, dat mach isch.

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#20 Beitrag von Schimi » 13. Dez 2010, 22:07

Womotraum hat geschrieben:
Ich habe ihm dann gesagt, dass es sich für mich so anhört als habe sich jemand beschwert, da meinte er, jaaa für mich auch.
Da hat wohl jemand "gute Beziehungen".

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Ruhrpottrecke
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#21 Beitrag von Ruhrpottrecke » 14. Dez 2010, 12:52

Unter 3,5t und angemeldet ,kann es da so lange stehen bis es auseinanderfällt, habe ich meinen Nachbarn auch erklärt. Wir stehen fast genauso wie du........
Schöne Grüße , und allzeit gute Fahrt wünscht Stephan , sein Schatz Silvia und Tuf-Tuf 2...
_______________________________________
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#22 Beitrag von hartifisch » 14. Dez 2010, 13:20

oldpitter hat geschrieben: Um das vorgeschriebene "Sichtdreieck" -
(der "Rote" muss in einem Bestimmten Mindestwinkel in die Str. schauen können und das ist immer an Einmündungen zu gewährleisten)
zu erhalten, wurde eine Sperrfläche als Grenzmarkierung eingerichtet.

"Sichtdreieck" ist nach der Verwaltungsvorschrift immer dann anzuwenden, wenn ein "Hineintasten" in die Kreuzung/Einmündung nicht zumutbar ist
Frage: Hätte man hier nicht im Einvernehmen mit den Anwohnern besser zur Spiegelvariante gegriffen?
Soviele Parkmöglichkeiten scheint es ja (lt. Foto) nicht zu geben.

Gruß
Jürgen
Mein Lieblingstier: der Zapfhahn

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#23 Beitrag von oldpitter » 14. Dez 2010, 17:51

:up: da, wo der Spiegel aufgestellt werden müsste, ist der Platz (Beet) vorhanden.
Die "Planungshoheit" dazu hat aber der jeweilige Straßenbaulastträger - in der
Regel die Gemeinde/Stadt.
Die Striche sind wohl die kostengünstigere Methode.... :evil:
Könnte auch sein, dass dem Anwohner im hellen Eckhaus ein besonderer Gefallen erwiesen wurde.
LG Peter

Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen..... :lol:

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snoopy
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#24 Beitrag von snoopy » 14. Dez 2010, 20:21

Ruhrpottrecke hat geschrieben:Unter 3,5t und angemeldet ,kann es da so lange stehen bis es auseinanderfällt, habe ich meinen Nachbarn auch erklärt. Wir stehen fast genauso wie du........
Bevor es sich wieder in den Köpfen festsetzt ! Wie schon von
oldpitter hat geschrieben:...
einige Grundsätze zu den Meinungen:
Gewichtsbezogene Einschränkungen gibt es nur für KFz ÜBER 7,5 to zgM
...
gibt es in diesem Fall einen 3,5 to Grenze.

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