Schacht Audorf - direkt am NOK (i.E.)
Moin, moin,
wie gestern versprochen, haben wir heute dem künftigen Stellplatz von Schacht-Audorf einen kleinen Besuch abgestattet.
Die Rohbauarbeiten sind deutlich fortgeschritten, gegenwärtig wird die Ein- und Ausfahrt gebaut, grundsätzlich scheint die offizielle Eröffnung Anfang April durchaus realistisch zu sein. Allerdings sind wir nicht ganz sicher, ob man aus einer 1a-Lage nicht unnötigerweise eine 1b-Lage gemacht hat. Der Platz wurde nämlich zur See- sprich zur Kanalseite mit Holzpalisaden eingefasst, die man aus einem Campingstuhl, gemütlich beim Kaffee, leider nicht übersehen kann. Wenn Schiffe den Stellplatz passieren, wird man wohl aufstehen müssen. Mal schauen, welche Idee dahinter steckt, ich werde bei der kommenden Wohnmobil-Stellplatztagung in der übernächsten Woche mal nachfragen. Anbei ein paar aktuelle Fotos von Schacht-Audorf, ergänzt um einige von Brauer´s Aalkate, dessen Besitzer ebenfalls den Bau eines Wohnmobilstellplatzes plant.
Hinzugefügt sei, dass der Wohnmobilstellplatz am Flugplatz von Schachtholm bei Schülp, also ebenfalls am Kanal, bereits im letzten Jahr vom Besitzer geschlossen worden ist. Der Hintergrund war nicht, wie gerüchteweise zu hören war, eine amtliche Weisung zur Schließung wegen des Fluglärms, sondern die Feststellung, dass sich unter dem Stellplatz eine veritable Moorlinse ausdehnte und der Besitzer ggf. Regressansprüche durch eingesunkene WoMo-Besitzer fürchtete. Gemeinde, Amt und Kreis würden jedoch begrüßen, wenn der Besitzer an anderer Stelle einen neuen Stellplatz aufmachen würde. Maxi und ich werden uns des Themas beruflich annehmen, vielleicht kann man den Besitzer, der eigentlich mit WoMos nichts, mit Flugzeugen wenig, aber dafür mit Container-Schiffen viel zu tun hat, ja inspirieren ein neues Plätzchen zu eröffnen.
Blick von der Einfahrt auf den Platz
Künftiges Zentrum des Stellplatzes
Wenn man sitzt, guckt man vom Stellplatz auf die Palisaden
Im Stehen oder aus dem WoMo hat man einen schönen Blick auf den Nord-Ostsee-Kanal
Der Taucher auf dem Dalben ist das Wahrzeichen von Brauer´s Aalkate in Rade bei Rendsburg
Die Aalkate liegt direkt beim Schiffsanleger Rade
Vielleicht ist diese Wiese der künftige Wohnmobilstellplatz
Gebratene Heringe essen und Schiffe sehen geht am besten auf der Terasse von Brauer´s Aalkate
Mit besten Grüßen
Wolf
With special thanks to Maxi for taking a seat in Schacht-Audorf
wie gestern versprochen, haben wir heute dem künftigen Stellplatz von Schacht-Audorf einen kleinen Besuch abgestattet.
Die Rohbauarbeiten sind deutlich fortgeschritten, gegenwärtig wird die Ein- und Ausfahrt gebaut, grundsätzlich scheint die offizielle Eröffnung Anfang April durchaus realistisch zu sein. Allerdings sind wir nicht ganz sicher, ob man aus einer 1a-Lage nicht unnötigerweise eine 1b-Lage gemacht hat. Der Platz wurde nämlich zur See- sprich zur Kanalseite mit Holzpalisaden eingefasst, die man aus einem Campingstuhl, gemütlich beim Kaffee, leider nicht übersehen kann. Wenn Schiffe den Stellplatz passieren, wird man wohl aufstehen müssen. Mal schauen, welche Idee dahinter steckt, ich werde bei der kommenden Wohnmobil-Stellplatztagung in der übernächsten Woche mal nachfragen. Anbei ein paar aktuelle Fotos von Schacht-Audorf, ergänzt um einige von Brauer´s Aalkate, dessen Besitzer ebenfalls den Bau eines Wohnmobilstellplatzes plant.
Hinzugefügt sei, dass der Wohnmobilstellplatz am Flugplatz von Schachtholm bei Schülp, also ebenfalls am Kanal, bereits im letzten Jahr vom Besitzer geschlossen worden ist. Der Hintergrund war nicht, wie gerüchteweise zu hören war, eine amtliche Weisung zur Schließung wegen des Fluglärms, sondern die Feststellung, dass sich unter dem Stellplatz eine veritable Moorlinse ausdehnte und der Besitzer ggf. Regressansprüche durch eingesunkene WoMo-Besitzer fürchtete. Gemeinde, Amt und Kreis würden jedoch begrüßen, wenn der Besitzer an anderer Stelle einen neuen Stellplatz aufmachen würde. Maxi und ich werden uns des Themas beruflich annehmen, vielleicht kann man den Besitzer, der eigentlich mit WoMos nichts, mit Flugzeugen wenig, aber dafür mit Container-Schiffen viel zu tun hat, ja inspirieren ein neues Plätzchen zu eröffnen.
Blick von der Einfahrt auf den Platz
Künftiges Zentrum des Stellplatzes
Wenn man sitzt, guckt man vom Stellplatz auf die Palisaden
Im Stehen oder aus dem WoMo hat man einen schönen Blick auf den Nord-Ostsee-Kanal
Der Taucher auf dem Dalben ist das Wahrzeichen von Brauer´s Aalkate in Rade bei Rendsburg
Die Aalkate liegt direkt beim Schiffsanleger Rade
Vielleicht ist diese Wiese der künftige Wohnmobilstellplatz
Gebratene Heringe essen und Schiffe sehen geht am besten auf der Terasse von Brauer´s Aalkate
Mit besten Grüßen
Wolf
With special thanks to Maxi for taking a seat in Schacht-Audorf
- menzian
- Senior Member
- Beiträge: 661
- Registriert: 21. Nov 2010, 18:44
- Wohnort: wo der Rhein aus dem Bodensee fließt
Wir sind auch gespannt, was der Grund für die Pallisaden ist.
Zur Not bauen wir uns dann eben einen Hochsitz.
<a href="http://www.sweetim.com/s.asp?im=gen&lpver=3&ref=11" target="_blank"><img src="http://content.sweetim.com/sim/cpie/emo ... 0203FB.gif" border="0" title="Click to get more."></a>
Zur Not bauen wir uns dann eben einen Hochsitz.
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Gruß Micha und Gabi aus dem Hegau am Bodensee
zur Zeit ohne Fahrzeug
Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war.
zur Zeit ohne Fahrzeug
Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war.
Der Zaun ist eine Auflage des Wasser- und Schiffahrtsamtes. Hierdurch soll vermieden werden, dass Schiffe durch Fahrzeuge geblendet werden.
Das WSA ist der Grundstückseigentümer und ohne die Erfüllung der Auflagen wäre der SP nicht genehmigt worden.
Nach Auskunft des SP-Pächters vom WE soll die Eröffnung Mitte Mai sein.
Das WSA ist der Grundstückseigentümer und ohne die Erfüllung der Auflagen wäre der SP nicht genehmigt worden.
Nach Auskunft des SP-Pächters vom WE soll die Eröffnung Mitte Mai sein.
Hallo,snoopy hat geschrieben:Der Zaun ist eine Auflage des Wasser- und Schiffahrtsamtes. Hierdurch soll vermieden werden, dass Schiffe durch Fahrzeuge geblendet werden.
ich verfolge diese Entwicklung mit großem Interesse aber:
Wenn ich mit so einem Pott bei Dämerung oder Dunkelheit durch den Kanal
fahren würde, würde ich wohl kaum auf Sicht fahren und evtl. geblendet werden.
Die Argumentation erschließt sich mir nicht aber evtl. gibt's ja Wissende unter uns.
Gruß
Günther
Dethleffs Advantage T 6951
Moin Günther,
nun hab ich ja selbst eine ausgedehnte Seefahrervergangenheit und daher den NOK x-mal als Wachoffizier und Kommandant mit verschiedenen Marineschiffen durchfahren.
Seitdem ich dieses Argument, das in anderen Zusammenhängen und an anderen Orten öfters auch in der Vergangenheit seitens der WSA ins Feld geführt wurde, gehört habe, martere ich mir das Hirn, meine letzte Nacht-Kanalpassage in Verantwortung liegt knapp 20 Jahre zurück, ob mich dort jemals ein Kfz oder was auch immer geblendet hätte. Nein, ich könnte mich nicht erinnern, die Unbilden der Kanalfahrt sind anderer Art gewesen, Starkwind zum Beispiel, dichtes Passieren auf damals nicht ausgebauten Strecken, Enge beim Manövrieren in den Schleusen und ähnliches. Die Autos, zum Beispiel auf den "Traumschiffstraßen" zwischen Breiholz und Schülp bzw. Nübbel, funzeln zwar unmittelbar am Kanal, aber weit unter Augeshöhe, längs. Tatsächlich ist es aber nun so, dass der künftige Stellplatz in Schacht-Audorf so einigermaßen in Augeshöhe im Kanal gängiger Schiffsbrücken liegt, und wenn da nun bei Nacht jemand, z. B. beim Parkmanöver, rein leuchtet, mag das für einen Moment, länger kann es ja kaum dauern, lästig sein, aber eine Gefährdung könnte ich dadurch nicht erkennen. Aber sei es wie es ist, das von der WSA genutzte Argumente ist sicher irgendwie von Relevanz, die nautische Welt würde aber sicher nicht sonderliches Leid erfahren, wenn die Palisaden am Rande des WoMo-Stellplatzes nicht stehen würden.
Nur mal so zur Info. Natürlich durchfahren Schiffe den Kanal üblicherweise auf Sicht, der Rudergänger bzw. der Kanalsteurer hält das Schiff in Kanalmitte, in Kurven nimmt er jeweils das vierte Kanal-Begrenzungsfeuer voraus, dreht jeweils beim Passieren einer Laterne auf die dann neue vierte ein. Auf diese Weise durchsteuert das Schiff auch die Kurven einigermaßen in Kanalmitte, jedenfalls mit seinem Zentrum bzw. dem Drehpunkt. Beim Begegnungsverkehr fahren die Schiffe platt aufeinander zu, und drehen auf kurze Distanz (vielleicht eine halbe bis eine Schiffslänge) jeweils ein wenig nach Steuerbord ab. Wenn sich Bug und Bug passieren wird direkt wieder Richtung Kanalmitte zurückgedreht. Durch dieses Manöver wird vermieden, dass sich die Schiff, beim parallelen Passieren, durch Bernoullis-Gesetzmäßigkeit abnehmenden Drucks bei zunehmender Strömungsgeschwindigkeit, gegenseitig anlutschen. Ach so; natürlich kann man den Kanal auch bei unsichtigem Wetter, vulgo Nebel, befahren, aber das ist dann durchaus ein wenig pikanter und anstrengender.
Soweit so gut. Der neue Platz, ich war gestern auf der WoMo-Sitzung der regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft, soll übrigens Mitte Mai eröffnet werden; ein genaues Datum steht wohl noch nicht fest, wie mir der Bürgermeister von Schacht-Audorf sagte.
Ergänzend: In Sachen Wohnmobilstellplätze am NOK kommt jetzt richtig Drehzahl rein, ich bin ziemlich überzeugt davon, dass in absehbarer Zeit (max. 1 Jahr) folgendes passieren wird:
1. Der Stellplatz am Flugplatz Schachtholm wird letztlich doch eine Genehmigung bekommen und wieder eröffnet werden.
2. Brauer´s Aalkate, am südlichen Kanalufer in Rade, wird vermutlich ebenfalls eine Genehmigung zur Eröffnung eines Stellplatzes bekommen. Hans Brauer hat mir gestern gesagt, dass er diesen dann auch zügig realisieren will (etwa 27 Plätze, in erhöhter Lage hinter seinem Gastronomiebetrieb)
3. Der Geschäftsführer des Rendsburger Kreishafens erwägt, und die Erwägungen sind schon weit gediehen, den Hafenvorplatz direkt neben der Schwebefähre, ebenfalls als Wohnmobilstellplatz zu nutzen. Will sagen: "Legalize it", denn dort stehen ohnedies schon häufig WoMos, und offensichtlich hat die Polizei inzwischen aufgegeben diese dort zu verjagen.
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
nun hab ich ja selbst eine ausgedehnte Seefahrervergangenheit und daher den NOK x-mal als Wachoffizier und Kommandant mit verschiedenen Marineschiffen durchfahren.
Seitdem ich dieses Argument, das in anderen Zusammenhängen und an anderen Orten öfters auch in der Vergangenheit seitens der WSA ins Feld geführt wurde, gehört habe, martere ich mir das Hirn, meine letzte Nacht-Kanalpassage in Verantwortung liegt knapp 20 Jahre zurück, ob mich dort jemals ein Kfz oder was auch immer geblendet hätte. Nein, ich könnte mich nicht erinnern, die Unbilden der Kanalfahrt sind anderer Art gewesen, Starkwind zum Beispiel, dichtes Passieren auf damals nicht ausgebauten Strecken, Enge beim Manövrieren in den Schleusen und ähnliches. Die Autos, zum Beispiel auf den "Traumschiffstraßen" zwischen Breiholz und Schülp bzw. Nübbel, funzeln zwar unmittelbar am Kanal, aber weit unter Augeshöhe, längs. Tatsächlich ist es aber nun so, dass der künftige Stellplatz in Schacht-Audorf so einigermaßen in Augeshöhe im Kanal gängiger Schiffsbrücken liegt, und wenn da nun bei Nacht jemand, z. B. beim Parkmanöver, rein leuchtet, mag das für einen Moment, länger kann es ja kaum dauern, lästig sein, aber eine Gefährdung könnte ich dadurch nicht erkennen. Aber sei es wie es ist, das von der WSA genutzte Argumente ist sicher irgendwie von Relevanz, die nautische Welt würde aber sicher nicht sonderliches Leid erfahren, wenn die Palisaden am Rande des WoMo-Stellplatzes nicht stehen würden.
Nur mal so zur Info. Natürlich durchfahren Schiffe den Kanal üblicherweise auf Sicht, der Rudergänger bzw. der Kanalsteurer hält das Schiff in Kanalmitte, in Kurven nimmt er jeweils das vierte Kanal-Begrenzungsfeuer voraus, dreht jeweils beim Passieren einer Laterne auf die dann neue vierte ein. Auf diese Weise durchsteuert das Schiff auch die Kurven einigermaßen in Kanalmitte, jedenfalls mit seinem Zentrum bzw. dem Drehpunkt. Beim Begegnungsverkehr fahren die Schiffe platt aufeinander zu, und drehen auf kurze Distanz (vielleicht eine halbe bis eine Schiffslänge) jeweils ein wenig nach Steuerbord ab. Wenn sich Bug und Bug passieren wird direkt wieder Richtung Kanalmitte zurückgedreht. Durch dieses Manöver wird vermieden, dass sich die Schiff, beim parallelen Passieren, durch Bernoullis-Gesetzmäßigkeit abnehmenden Drucks bei zunehmender Strömungsgeschwindigkeit, gegenseitig anlutschen. Ach so; natürlich kann man den Kanal auch bei unsichtigem Wetter, vulgo Nebel, befahren, aber das ist dann durchaus ein wenig pikanter und anstrengender.
Soweit so gut. Der neue Platz, ich war gestern auf der WoMo-Sitzung der regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft, soll übrigens Mitte Mai eröffnet werden; ein genaues Datum steht wohl noch nicht fest, wie mir der Bürgermeister von Schacht-Audorf sagte.
Ergänzend: In Sachen Wohnmobilstellplätze am NOK kommt jetzt richtig Drehzahl rein, ich bin ziemlich überzeugt davon, dass in absehbarer Zeit (max. 1 Jahr) folgendes passieren wird:
1. Der Stellplatz am Flugplatz Schachtholm wird letztlich doch eine Genehmigung bekommen und wieder eröffnet werden.
2. Brauer´s Aalkate, am südlichen Kanalufer in Rade, wird vermutlich ebenfalls eine Genehmigung zur Eröffnung eines Stellplatzes bekommen. Hans Brauer hat mir gestern gesagt, dass er diesen dann auch zügig realisieren will (etwa 27 Plätze, in erhöhter Lage hinter seinem Gastronomiebetrieb)
3. Der Geschäftsführer des Rendsburger Kreishafens erwägt, und die Erwägungen sind schon weit gediehen, den Hafenvorplatz direkt neben der Schwebefähre, ebenfalls als Wohnmobilstellplatz zu nutzen. Will sagen: "Legalize it", denn dort stehen ohnedies schon häufig WoMos, und offensichtlich hat die Polizei inzwischen aufgegeben diese dort zu verjagen.
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
Hallo Ralf,
ich hab da auch schon zwei Mal "illegal" übernachtet und finde den Platz auch toll. Durch die Dachluke sieht man die Züge fahren, durchs linke Fenster sieht man die Schwebefähre und rechts kommt der nächste Dampfer. Einmal bin ich im übrigen während einer Mittagspause dort von der Polizei verscheucht worden. Allerdings auf eine sehr nette Art und Weise. Aber das ist inzwischen wohl aufgegeben worden.
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
ich hab da auch schon zwei Mal "illegal" übernachtet und finde den Platz auch toll. Durch die Dachluke sieht man die Züge fahren, durchs linke Fenster sieht man die Schwebefähre und rechts kommt der nächste Dampfer. Einmal bin ich im übrigen während einer Mittagspause dort von der Polizei verscheucht worden. Allerdings auf eine sehr nette Art und Weise. Aber das ist inzwischen wohl aufgegeben worden.
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
Hallo Wolf,
Gott sei Dank benutzen die Züge nunmehr geschlossene Toilettenanlagen, von daher hat man jetzt einen ungetrübten Blick auf die Hochbrücke mit den Zügen Ich kann mich noch gut an die Zeit der Proteste von den Anwohnern errinern, die ihre Gärten unterhalb der Brücke ständig voller Toilettenartikel hatten.
Gruß aus Kiel
Ralf
Gott sei Dank benutzen die Züge nunmehr geschlossene Toilettenanlagen, von daher hat man jetzt einen ungetrübten Blick auf die Hochbrücke mit den Zügen Ich kann mich noch gut an die Zeit der Proteste von den Anwohnern errinern, die ihre Gärten unterhalb der Brücke ständig voller Toilettenartikel hatten.
Gruß aus Kiel
Ralf
Gruß aus Kiel
Bürstner Nexxo 728 G
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