Wie breit seid Ihr eigentlich?

Alles was in keine andere Rubrik passt

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Nor
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#31 Beitrag von Nor » 4. Dez 2011, 20:50

freetec598 hat geschrieben:
oldpitter hat geschrieben:Peter, du kennst doch als Fahrer eines LKW die Problematik - geschiet so nicht immer, aber häufig genug: :roll:
Baustelle mit verengten Fahrstreifen, enger auch der Rechte.
Nun benötigst du mit deinem Dickschiff DEINEN Fahrstreifen in ganzer Breite.
Ein anderes Fz überholt auf dem deutlich schmalen linken Fahrstreifen, der Fahrer beherrscht SEINE Fz-Breite nicht wirklich
und tangiert deine (rechte) Fahrspur.....
Im Verlauf einer Baustelle wechselt die Breite der Fahrspuren häufig genug.
Wenn nun während dem Nebeneinanderfahren eine Verengung eintritt? - geschieht nicht gerade selten - ....... :evil:

Es ist gem StVO ist möglichst weit rechts zu fahren.
Das ist auch abhängig von den pers. Fähigkeiten.
Der Eine kann mit seinem Dickschiff kilometerlang auf 5 cm rechts fahren,
der Andere - entspannt - mit 35 cm :wink:
Ja peter,

Du hast ja Recht.
Es bringt mich immer nur zur Weißglut, wenn ich mit meinem PKW
unterwegs bin und eine gewisse Sorte von LKW-Fahrern meinen,
bestimmen zu müssen, wer wann wo fahren darf und wo nicht.
Die oben geschilderte Situation erlebe ich immer wieder und wehre mich sehr erfolgreich dagegen.
Einige solcher LKW-Fahrer können davon schon ein Liedchen singen.
Es sind die Gleichen, die bis heute nicht kapiert haben, das , wenn es auf einer zweispurigen Straße oder Autobahn zu einer Verengung kommt,
diese glauben , schon Kilometerweit vor der Verengung, die freie Spur blockieren zu müssen um damit andere Verkehrsteilnehmer daran hindern, bis zur Verengung vor zu fahren wie es der Gesetzgeber vor sieht.
Unser WOMO ist 2,35 m breit, zwillingsbereift und ich habe absolut kein Problem damit, wenn ich im Stau stehen muß, andere Verkehrsteilnehmer links an mir vorbei fahren zu lassen.
Es sind auch wirklich nicht Viele, die sich so verhalten, aber einige davon tun es in Zukunft hoffentlich nicht mehr :D :evil:
Übrigens, auf den vielen Tausend Kilometer, die ich im Laufe meines Lebens mit Allerlei Fahrzeugen in Baustellen unterwegs war, hat mich noch nie ein anderes Fahrzeug in Bedrängnis gebracht, noch habe ich eines in Bedrängnis gebracht weder links noch rechts. :-)
Ich war über 40 Jahre, fast 3 Millionen Kilometer im Außendienst auf Deutschlands Straßen unterwegs und habe in dieser Zeit nie einen nennenswerten Unfall erleben müssen.
Dabei war ich immer zügig unterwegs.

Ich werde mit meinem Brummi, wenn beladen, so weiter fahren wie bis her.
Auch mit dem Wissen, eine Strafe zu kassieren.
Ich finde es so für mich, meine Ladung und dem restlichem Verkehr sicherer zu wissen das sich an mir keiner vorbei drängelt.
Es sollte doch immer noch bedacht werden, was alles in einer Baustelle bei einem Überholmanöver alles passieren kann!!!! (z.B. Reifenplatzen)
Dann sind alle wieder am Meckern und am Maulen, wenn die Bahn mal wieder dicht ist und sich alles Staut (so wie letzte Woche Mittwoch auf der A1)

Mit unserem Womo sieht das alles anders aus, da bleibe ick brav rechts. Jedoch ist auch dort ein Risiko bei wenn mich ein PKW oder Transporter überholt.

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freetec598
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#32 Beitrag von freetec598 » 4. Dez 2011, 21:38

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, das der eine oder andere LKW-Fahrer hin und wieder regelmäßig noch mal einen Fahrschulkurs machen sollte, um ein wenig sicherer sein Gefährt beherrschen zu lernen
und sich auch den einen oder anderen Paragraphen ins Gedächtnis
rufen zu lassen.
Insbesondere den § 1 der StVO.
Servus
Peter
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Scania144v8

Re: 2m Spur

#33 Beitrag von Scania144v8 » 5. Dez 2011, 02:05

freetec598 hat geschrieben:
Scania144v8 hat geschrieben:Also es ist nicht vielen Bekannt das die Beschilderung 2 m oder 2,1 m sich auf die Tatsechiche Breite gemeint ist.

Ich mache mit mein LKW an solchen Baustellen wo auch noch die Geschwindigkeit
auf 60-80 km/h begrenzt ist zu.befahre dann die andere Spur mit das ist auch nicht Regelkonform aber das ist mir Wurscht :roll: Ich brauche den Platz und die meisten trauen sich doch nicht zu überholen.

LG Peter
Damit scheinst Du wohl selber überfordert zu sein mit der Breite Deines LKW.
Ich zeige solche LKW - Fahrer grundsätzlich an wegen Nötigung !
Ein Video solchens Verhaltens sagt mehr als 1000 Worte .

Nein ich bin nicht überfordert aber ich möchte dein dummes Gesicht sehen wenn mir ein Reifen platzt und du gerade neben mir vorbei Eierst
Oder ich einem Hindernis auf der Strasse ausweichen muss was dann .
Zudem wenn ich die angegebene Geschwindigkeit fahre ist eigetlich Überholen Unsinn auf so engen Passagen.und wo genügend platz ist mach ich auch platz aber ich sehe da wird noch nicht mit verstand gefahren.nach dem Motto als was mir nicht passt wird angezeigt.

Und immer schön nach vorne Schaun
Peter

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freetec598
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Re: 2m Spur

#34 Beitrag von freetec598 » 5. Dez 2011, 06:31

Nein ich bin nicht überfordert aber ich möchte dein dummes gesicht sehn wenn mir ein Reifen platzt und du grade neber mir vorbei Eiers
Oder ich einem Hindernis auf der Strasse ausweich mus was dann .
Zudem wenn ich die angegebene Geschwindigkeit fahre ist eigedlich Überholen Unsinn auf so engen Passagen.und wo genüget platz ist mach ich auch platz aber ich sehe da wirt noch nicht mit verstand gefahren.nach dem motto als was mir nicht passt wirt angezeigt.

Und immer schön nach vorne Schaun
Peter
[/quote]

Das laß ich jetzt mal so stehen......
Servus
Peter
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womo416
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#35 Beitrag von womo416 » 5. Dez 2011, 08:23

Nach dem ich das hier alles so gelesen habe, kann ich nur feststellen: Wenn alle etwas entspannter wären, gebe es nicht so viele Staus. Auf den Autobahnen und vor Gericht. Muss man denn gleich jeden anzeigen, der sich nicht ganz so verhält, wie man es selbst für richtig hält?

LG Wolfgang

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Frank
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#36 Beitrag von Frank » 5. Dez 2011, 08:49

womo416 hat geschrieben:Nach dem ich das hier alles so gelesen habe, kann ich nur feststellen: Wenn alle etwas entspannter wären, gebe es nicht so viele Staus. Auf den Autobahnen und vor Gericht. Muss man denn gleich jeden anzeigen, der sich nicht ganz so verhält, wie man es selbst für richtig hält?

LG Wolfgang
stimme dir 100% zu...
Wir sind halt ein Volk in dem es überdurchschnittlich viele Erzieher, Besserwisser, Denunzianten und Klugscheisser gibt....leider (woher das nur kommt)
"Bei gutem Wein man alles vergißt,
man kann ihn tagelang trinken.
Und wenn die rechte Hand müde ist,
dann halten wir das Glas mit der Linken!"

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Langertriumph
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#37 Beitrag von Langertriumph » 5. Dez 2011, 10:13

(at ) All
Vieles kann man, wie ich glaube auch schon angedeutet wurde, unter den § 1 der StVo zusammenfassen.

Grundregel
(1) Die Teilnahme am Strassenverkehr erfordert ständige Vorsicht und
gegenseitige Rücksicht.
(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein anderer
geschädigt, gefährdet
oder mehr als nach den Umständen unvermeidbar,
behindert oder belästigt
wird.

Ich persönlich halte mich an diese Regel und bin damit auch immer ganz Gut gefahren. Meiner Meinung nach der wichtigste § der gesamten StVO, das erkennt man schon daran, dass er seit bestehen der StVO nicht verändert wurde.
Ich lege auch sehr viel Wert darauf, dass meine angehenden Fahrlehrer, sowie auch die Fahrschüler, dieses erkennen und sich dementsprechend Verhalten.
Also in diesem Sinne immer locker bleiben und auch mal anderen einen vermeintlichen "Fehler" zu verzeihen.
Grade wir als Wohnmobilfahrer sollten eigentlich so was von entspannt unterwegs sein, quasi die Ruhe selbst.
Bis denne
VLG Rosi (Maus) & Thomas (Langer)

Niesmann-Bischoff 8000 I

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freetec598
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#38 Beitrag von freetec598 » 5. Dez 2011, 11:29

Tja,

ich bin doch etwas erstaunt, das meine Kritik an manchen LKW-Fahrern
sowie Ihrem regelmäßig ausgeübten Fehlverhalten (Nötigung) heftig kritisiert wird.
Hingegen erfahren die von einem LKW-Fahrer vorsätzlichen und hier mehrmals wiederholten/zugegebenen Nötigungen kein Wort der Kritik.

Die Realität auf den Autobahnen spricht auf jeden Fall eine andere Sprache,
allein wenn man die häufigen, schweren und schwersten Auffahrunfälle
durch viel zu geringe Abstände der LKW untereinander betrachtet.
Ich verzeihe gerne jedem Fahrzeugführer mal einen Fehler, denn auch ich mache Fehler, aber ich nötige und gefährde niemals vorsätzlich andere Verkehrsteilnehmer !!!
Der kommende Winter wird es wieder zeigen, wenn hirnlose LKW-Fahrer
mit abgefahrenen Sommerreifen auf Schneeglätte glauben, langsam fahrende Kollegen auf der zweiten und dritten Spur überholen zu müssen, dabei logischerweise stecken bleiben, damit alle Fahrbahnen blockieren und dann hunderte oder gar tausende Verkehrsteilnehmer genötigt/gezwungen werden, bis zu 24 Stunden im Stau verbringen zu müssen.
Wer dann mal in so einem Stau steckt, möge an meine Worte denken
und sieht manches Verhalten der Kapitäne der Landstraßen dann vielleicht mit ganz anderen Augen.
Servus
Peter
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oldpitter
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#39 Beitrag von oldpitter » 5. Dez 2011, 11:56

Ach Peter

Zunächst mal schauen wir uns deinen leichtfertigen Vorwurf der "Nötigung" mal genauer an:

Nötigun, § 240 Strafgesetzbuch

(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung,
Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt
oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.

Du wirst KEINEN (ernsthaften) Juristen finden, der die beschriebene Handlungsweise
als verwerflich ansehen wird.

Thomas hat es treffend beschrieben
Langertriumph hat geschrieben: Also in diesem Sinne immer locker bleiben und auch mal anderen einen vermeintlichen "Fehler" zu verzeihen.
Grade wir als Wohnmobilfahrer sollten eigentlich so was von entspannt unterwegs sein, quasi die Ruhe selbst.
Im Übrigen
Wenn 80 erlaubt sind und er fährt 80
wo ist denn da die Behinderung? :wink:
LG Peter

Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen..... :lol:

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freetec598
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#40 Beitrag von freetec598 » 5. Dez 2011, 12:38

Hallo Peter,

es geht doch darum, ob ein Verkehrsteilnehmer in einer Baustelle oder weit vor einer Engstelle anderen Verkehrsteilnehmern hier z.B. mittels eines LKW
seine Geschwindigkeit aufzwingt oder diese zum halten hinter seinem Fahrzeug zwingt.
Einzig und allein darum geht es !
Es geht nicht darum, wenn ein LKW auf seiner rechten Spur mit 80 KM/h
dahinfährt.

In folgenden Fallgruppen steht der Vorwurf der Nötigung regelmäßig im Raum: Drängeln, also das sog. Ausbremsen, das beharrliche Blockieren der Überholspur, das beharrliche und dauerhafte Benutzen der Überholspur mit gemäßigter Geschwindigkeit (das „Linksfahren“), obwohl die rechte Autobahnspur frei ist usw.

Kann Dir bei Bedarf jeder RA noch genauer erklären.

Damit ist das Thema für mich erledigt.
Servus
Peter
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Nor
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#41 Beitrag von Nor » 5. Dez 2011, 19:42

freetec598 hat geschrieben:Tja,

ich bin doch etwas erstaunt, das meine Kritik an manchen LKW-Fahrern
sowie Ihrem regelmäßig ausgeübten Fehlverhalten (Nötigung) heftig kritisiert wird.
Hingegen erfahren die von einem LKW-Fahrer vorsätzlichen und hier mehrmals wiederholten/zugegebenen Nötigungen kein Wort der Kritik.

Die Realität auf den Autobahnen spricht auf jeden Fall eine andere Sprache,
allein wenn man die häufigen, schweren und schwersten Auffahrunfälle
durch viel zu geringe Abstände der LKW untereinander betrachtet.
Ich verzeihe gerne jedem Fahrzeugführer mal einen Fehler, denn auch ich mache Fehler, aber ich nötige und gefährde niemals vorsätzlich andere Verkehrsteilnehmer !!!
Der kommende Winter wird es wieder zeigen, wenn hirnlose LKW-Fahrer
mit abgefahrenen Sommerreifen auf Schneeglätte glauben, langsam fahrende Kollegen auf der zweiten und dritten Spur überholen zu müssen, dabei logischerweise stecken bleiben, damit alle Fahrbahnen blockieren und dann hunderte oder gar tausende Verkehrsteilnehmer genötigt/gezwungen werden, bis zu 24 Stunden im Stau verbringen zu müssen.
Wer dann mal in so einem Stau steckt, möge an meine Worte denken
und sieht manches Verhalten der Kapitäne der Landstraßen dann vielleicht mit ganz anderen Augen.
Da stellt sich mir doch die Frage wer hier wen Nötigt????
Von uns Brummi-Fahrern wird Vorrausschauendes fahren verlangt, abstand zu halten usw.
Ich denke mal schon das dein verhalten so manchen Ordnungshüten interessieren wurde!!!
Dein verhalten ist in meinen Augen aggressiv und damit rücksichtslos.
Da muss ich Peter (Scania144v8) recht geben, dein Gesicht möchte ich schon sehen wenn nen Reifen platzt oder mein Anhänger sich in deine richtung bewegt (da reicht die kleinste Bodenwelle aus oder meine Fracht dreht sich)!!!!!

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angitruck
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#42 Beitrag von angitruck » 6. Dez 2011, 00:51

Nachdem ich jetzt alle Berichte gelesen habe, möchte ich auch meinen Senf dazugeben....das läßt meine LKW Fahrer Ehre sonst nicht zu.....
da schreib hier jemand(freetec598), dass er jeden LKW Fahrer anzeigen will, der nicht ordnungsgemäß fährt!!!!
Da soll er sich erst mal an die eigene Nase fassen!!!!!
Ob er selbst alles richtig macht, ist dahin gestellt.
Ich mache garantiert nicht alles richtig, bemühe mich aber vorschriftsmäßig zu fahren, sowohl mit dem PKW, dem Womo und vor allem dem LKW(Tankzug Gefahrgut, Diesel, Heizöl und Benzin)
Aber wie sich schon meine Kollegen äußerten, so ähnlich handhabe ich es auch in sehr engen Baustellenabschnitten.....bei meiner Ladung hört der Spaß wirklich auf....Flüssigkeiten schwappen nun mal, wobei der Auflieger schon mal ins Schlenkern kommt und die neben mir fahrenden uneinsichtigen Verkehrsteilnehmer in arge Bedrängnis bringt.....sollte damit etwas passieren steht bei mir gleich die Staatsanwaltschaft "Gewehr bei Fuß"!!!
Und es ist garantiert keine Nötigung, wenn man Unfall vermeidend fährt!
Ich fahre deshalb auch konsequent 80km/h bzw. auf Landstraßen 60km/h.
Aus diesem Grund werde ich selbst von vielen Kollegen schon mal bedrängt.....die fahren ja fast alles schneller.
Um das dichte Auffahren nochmal zum Thema zu bringen.....ich habe einen automatischen Abstandsregler im LKW...da iss nix mit zu dichtem Auffahren....bei 50m geht er in die Eisen.....ich sehe nur jeden Tag auf der Straße extrem viele PKW Fahrer die viel zu dicht auffahren....das haben wir am 18.11.2011 selbst noch live erlebt bei der Massenkarambolage auf der A31......bei Nebel so schnell fahren und zu nah aufeinander hängen hat sicher zu diesem Unfall dazu beigetragen.
Und dann gibt es außerordentlich viele PKW und auch Womofahrer und Sprinterraser, die uns LKW´s ständig ausbremsen, das ist noch viel schlimmer....mal eben vor der Baustelle noch überholen und dann schnell nach rechts und "in die Eisen"...da kann ich nur sagen prima...nix in der Birne, nur Hohlraum...

Man kann und sollte NIEMALS alle LKW Fahrer über einen Kamm scheren!!!!
Es gibt genügend, vor allem hier im Forum, die vernünftig und verausschauend fahren, auch wenn sie mal beide Spuren "dicht" machen.
Da kann doch keiner so angepisst sein (sorry), dass er gleich ne Anzeige bringen will...der Schuß könnte auch nach hinten los gehen.....

in diesem Sinn...laßt die Räder auf der Straße

Gruß Angie
Wir leben unseren Traum!

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womo416
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#43 Beitrag von womo416 » 6. Dez 2011, 10:32

Hallo Angie,


:daumen


LG Wolfgang

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Maximus
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#44 Beitrag von Maximus » 6. Dez 2011, 20:50

angitruck hat geschrieben:Nachdem ich jetzt alle Berichte gelesen habe, möchte ich auch meinen Senf ......
in diesem Sinn...laßt die Räder auf der Straße

Gruß Angie
Nach dem "Senf" von Angie braucht man eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen.
Die Kommentare in der Summe zeigen doch eines sehr deutlich: Wir sind alle aufgefordert, uns in erster Linie stets an unsere eigene Verantwortung zu erinnern. Da haben wir alle Hände voll zu tun!
Wenn es im Straßenverkehr mal daneben geht, dann ist das viel zu oft nicht einfach nur Blechsalat. Unendliches Leid steht häufig auf dem Spiel.

HG
Albert

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AufAchse
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#45 Beitrag von AufAchse » 8. Dez 2011, 07:27

Hallo Angie,

=D> wie sagt man so schön: "du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!!"
viele Grüße, Dirk ---- unterwegs mit Frankia A 640 SG

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