Überwintern mit dem Wohnmobil in Spanien und Portugal
- Campingbus-Rocker
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Alentejo-Küste
Weiter geht unsere Reise nach Süden, für einige Tage überwiegend an der Westküste des Alentejo /Südportugal entlang. Vom Cabo Espichel fahren wir jedoch zunächst zur "weißen Stadt am Fluss" - Alcacer do Sal am Rio Sado.
Dann wollen wir wieder Wellen sehen und bleiben zwei Tage und Nächte an der Costa de Galé auf einem Logenplatz hoch über dem Strand und schauen den Anglern bei der Arbeit zu.
Eine tolle Steilküste gibt es hier, die vor allem kurz vor Sonnenuntergang im schönsten Licht erstrahlt.
Einen längeren Aufenthalt haben wir für den einzigen Campingplatz mit Panoramablick auf den Atlantik eingeplant, den wir in Portugal kennen - den Parque de Campismo Ilha do Pessegueiro bei dem hübschen weißen Dorf Porto Covo südlich von Sines. Der Platz eignet sich auch hervorragend zum Schiffe gucken, denn die Tanker und Containerfrachter fahren direkt vor uns entlang. Als größtes Schiff sehen wir hier die MSC Cristina mit 366 m Länge und 48 m Breite (leider kein vorzeigbares Foto hinbekommen).
Die Steilküste mit kleinen und großen Sandstrandbuchten ist unseres Erachtens durchaus mit entsprechenden Abschnitten der Algarve "wettbewerbsfähig", deren Westteil bei ähnlichem Wetter nur ca. 100 km von hier entfernt ist.
Hier der vollständige Bericht mit vielen Fotos
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-1.html
Dann wollen wir wieder Wellen sehen und bleiben zwei Tage und Nächte an der Costa de Galé auf einem Logenplatz hoch über dem Strand und schauen den Anglern bei der Arbeit zu.
Eine tolle Steilküste gibt es hier, die vor allem kurz vor Sonnenuntergang im schönsten Licht erstrahlt.
Einen längeren Aufenthalt haben wir für den einzigen Campingplatz mit Panoramablick auf den Atlantik eingeplant, den wir in Portugal kennen - den Parque de Campismo Ilha do Pessegueiro bei dem hübschen weißen Dorf Porto Covo südlich von Sines. Der Platz eignet sich auch hervorragend zum Schiffe gucken, denn die Tanker und Containerfrachter fahren direkt vor uns entlang. Als größtes Schiff sehen wir hier die MSC Cristina mit 366 m Länge und 48 m Breite (leider kein vorzeigbares Foto hinbekommen).
Die Steilküste mit kleinen und großen Sandstrandbuchten ist unseres Erachtens durchaus mit entsprechenden Abschnitten der Algarve "wettbewerbsfähig", deren Westteil bei ähnlichem Wetter nur ca. 100 km von hier entfernt ist.
Hier der vollständige Bericht mit vielen Fotos
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-1.html
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Hallo, ihr zwei Zugvögel,
auch von mir ganz herzlichen Dank für eure Berichte und die tollen Bilder!
Haben das auch vor, nur sind wir leider noch nicht abkömmlich ... aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben !!
Viele Grüsse und weiter eine prima Zeit, wünscht euch aus dem momentan a..kalten Allgäu
Luggi
www.reisefoxe.de
auch von mir ganz herzlichen Dank für eure Berichte und die tollen Bilder!
Haben das auch vor, nur sind wir leider noch nicht abkömmlich ... aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben !!
Viele Grüsse und weiter eine prima Zeit, wünscht euch aus dem momentan a..kalten Allgäu
Luggi
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Durchs Alentejo - Ferienhaus statt Wohnmobil?
Von Porto Covo aus machen wir eine kleine Rundfahrt durch das Hinterland des Alentejo. Nach einem Großeinkauf beim Aldi an der N 120 in Santiago do Cacem besichtigen wir die Ruinen der alten römischen Siedlung Mirobriga und eine alte vollständig restaurierte Alentejo-Mühle. Dabei bekommen wir Kontakt zu einer Deutsch-Schweizerin, die solch eine Mühle sowie das dazu gehörende Müllerhaus als Ferienhaus vermietet. Von beiden Ferienhäusern hat man einen tollen Blick von Santiago do Cacem mit der Templerburg auf dem Hügel bis zum Hafen von Sines im Süden.
Hier unsere Sonderseite zu dem kleinen Paradies:
http://www.camping-bus.de/Ferienhaus-Al ... tugal.html
Wir fahren weiter durch eine Hügellandschaft mit vielen Kork- und Steineichen. Weiter östlich beginnt die große Ebene. Hier am Barragem do Roxo übernachten wir mit Blick auf Beja, die ca. 20 km entfernte "weiße Stadt in der Ebene".
Am nächsten Tag besichtigen wir Castro Verde und die Kirche "Basilica Real", deren Innenwände volständig mit Azulejos verziert wurde. Auf riesigen Bildern werden Szenen der letzten Schlacht Portugals gegen die Mauren dargestellt, die hier in der Nähe stattfand.
Die nächste Nacht verbringen wir ebenfalls an einem Stausee und fahren dann wieder zur Küste nach Porto Covo, nochmal "große Pötte gucken" vor dem Hafen von Sines.
Von Porto Covo fahren wir ohne Übernachtung bis Odeceixe/Algarve, denn dazwischen im Bezirk Odemira gilt ein Verbot für Wohnmobil-Übernachtungen außerhalb von Campingplätzen und "duly identified places!?", siehe Teil 8 unseres Reiseberichtes:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-2.html
Wir stehen jetzt auf dem Campingplatz in Sagres. Letzte Nacht lag das Minimum bei MINUS 2,3 °C!. So hatten wir uns Algarve nicht vorgestellt:)
WLAN gibt es hier nur auf der Außenterrasse des geschlossenen Restaurants und es weht ein frischer Wind. Statt Fotos hochzuladen - siehe vorstehenden Link - flitze ich jetzt wieder in den warmen Campingbus - wenigstens die Sonne scheint!
Viele Grüße
Hier unsere Sonderseite zu dem kleinen Paradies:
http://www.camping-bus.de/Ferienhaus-Al ... tugal.html
Wir fahren weiter durch eine Hügellandschaft mit vielen Kork- und Steineichen. Weiter östlich beginnt die große Ebene. Hier am Barragem do Roxo übernachten wir mit Blick auf Beja, die ca. 20 km entfernte "weiße Stadt in der Ebene".
Am nächsten Tag besichtigen wir Castro Verde und die Kirche "Basilica Real", deren Innenwände volständig mit Azulejos verziert wurde. Auf riesigen Bildern werden Szenen der letzten Schlacht Portugals gegen die Mauren dargestellt, die hier in der Nähe stattfand.
Die nächste Nacht verbringen wir ebenfalls an einem Stausee und fahren dann wieder zur Küste nach Porto Covo, nochmal "große Pötte gucken" vor dem Hafen von Sines.
Von Porto Covo fahren wir ohne Übernachtung bis Odeceixe/Algarve, denn dazwischen im Bezirk Odemira gilt ein Verbot für Wohnmobil-Übernachtungen außerhalb von Campingplätzen und "duly identified places!?", siehe Teil 8 unseres Reiseberichtes:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-2.html
Wir stehen jetzt auf dem Campingplatz in Sagres. Letzte Nacht lag das Minimum bei MINUS 2,3 °C!. So hatten wir uns Algarve nicht vorgestellt:)
WLAN gibt es hier nur auf der Außenterrasse des geschlossenen Restaurants und es weht ein frischer Wind. Statt Fotos hochzuladen - siehe vorstehenden Link - flitze ich jetzt wieder in den warmen Campingbus - wenigstens die Sonne scheint!
Viele Grüße
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in Spanien und Portugal
Auch ich möchte mich wieder mal melden,
bin zur Zeit auf einem CP in Tarifa und habe gerade eine erkältung hinter mir, aufgelesen in Torre del Mar bei eisigem Wind!
Hier hat es zwar auch viel Wind, die Temperaturen sind aber angenehmer, im moment 14 Grad im Schatten,
ein Mitreisender Kollege musste sein Womo abschleppen lassen, irgend ein komisches Motor Geräusch die haben noch nicht rausgefunden was es ist?
Wir, bei den Wohnmobil Solisten haben in Silves ein Treffen es werden mindestens 30 Einheiten erwartet, na denn!
Liebe Grüsse an Alle von Elleonore
bin zur Zeit auf einem CP in Tarifa und habe gerade eine erkältung hinter mir, aufgelesen in Torre del Mar bei eisigem Wind!
Hier hat es zwar auch viel Wind, die Temperaturen sind aber angenehmer, im moment 14 Grad im Schatten,
ein Mitreisender Kollege musste sein Womo abschleppen lassen, irgend ein komisches Motor Geräusch die haben noch nicht rausgefunden was es ist?
Wir, bei den Wohnmobil Solisten haben in Silves ein Treffen es werden mindestens 30 Einheiten erwartet, na denn!
Liebe Grüsse an Alle von Elleonore
Ausdauer wird früher oder später belohnt- meistens aber später!
Re: in Spanien und Portugal
Hallo Elenore,Elleonore hat geschrieben: im moment 14 Grad im Schatten,
haben wir auch ...... nur ein "kleines Minus" steht bei uns davor.
WoMo ist mein neues Heim.
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Hallo Elli
Wir haben oft an dich gedacht.
Prima, dass du deine Erkältung überwunden hast.
Wir beneiden dich ein wenig ob des schönen Wetters und der Wärme....
Für euer Treffen alles gute und ganz viel Vergnügen.
Grüße bitte alle aus dem Kreis.
Wir haben oft an dich gedacht.
Prima, dass du deine Erkältung überwunden hast.
Wir beneiden dich ein wenig ob des schönen Wetters und der Wärme....
Für euer Treffen alles gute und ganz viel Vergnügen.
Grüße bitte alle aus dem Kreis.
LG Peter
Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen.....
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Algarve mit dem Wohnmobil
Ein Foto will ich aus dem vorherigen Teil unseres Reiseberichtes nachtragen, einen Blick in die Azulejo-Kirche von Castro Verde:
Inzwischen haben wir die Algarve erreicht und wurden hier zunächst vom Nachtfrost empfangen - nicht typisch für den Südwestzipfel Europas. Am ersten Übernachtungsplatz an der Algarveküste hoch über dem Strand von Odeceixe wurden wir aber durch den tollen Ausblick für die Kälte "entschädigt":
Nach zwei Nächten auf dem Campingplatz von Sagres, wieder mal in einem Pinienwald weit vom Meer entfernt, erfolgte der Wechsel zur Südküste zum Praia da Ingrina. Sehr schön im Grünen steht man hier mit Blick aufs Meer, das sich allerdings sehr unbewegt zeigte.
Um so bewegter pfiff uns der Nordwind um die Ohren bzw. um den Campingbus. So haben wir uns an die Westküste zum windgeschützten Praia da Cordoama zurückgezogen, wo wir uns wieder an den Wellen des Atlantik und dem Rauschen der Brandung erfreuen konnten.
Bei Niedrigwasser kann man bis zu den Nachbarstränden im Norden und Süden wandern, muss aber rechtzeitig bei Flut den Rückweg antreten, wenn man einen langen Rückmarsch durchs Hinterland vermeiden will.
Hier gibt es den 9. Teil unseres Reiseberichtes mit weiteren Fotos und Informationen:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... garve.html
Nach 2 Tagen auf dem Camping Turiscampo in Lagos/Espiche sind wir jetzt auf dem Orbitur Camping Valverde in Lagos/Luz. Hier haben wir schnelles WLAN im Womo (an wenigen Plätzen) ohne Aufpreis, im Turiscampo für 2 Euro/Tag wegen völliger Überlastung de facto unbrauchbar.
Die letzte Nacht war mit 0,5°C wieder sehr "frisch", ab jetzt soll es aber auch nachts wärmer werden:
http://www.meteo.pt/en/cidadeprev10dias ... dadeID=136
Inzwischen haben wir die Algarve erreicht und wurden hier zunächst vom Nachtfrost empfangen - nicht typisch für den Südwestzipfel Europas. Am ersten Übernachtungsplatz an der Algarveküste hoch über dem Strand von Odeceixe wurden wir aber durch den tollen Ausblick für die Kälte "entschädigt":
Nach zwei Nächten auf dem Campingplatz von Sagres, wieder mal in einem Pinienwald weit vom Meer entfernt, erfolgte der Wechsel zur Südküste zum Praia da Ingrina. Sehr schön im Grünen steht man hier mit Blick aufs Meer, das sich allerdings sehr unbewegt zeigte.
Um so bewegter pfiff uns der Nordwind um die Ohren bzw. um den Campingbus. So haben wir uns an die Westküste zum windgeschützten Praia da Cordoama zurückgezogen, wo wir uns wieder an den Wellen des Atlantik und dem Rauschen der Brandung erfreuen konnten.
Bei Niedrigwasser kann man bis zu den Nachbarstränden im Norden und Süden wandern, muss aber rechtzeitig bei Flut den Rückweg antreten, wenn man einen langen Rückmarsch durchs Hinterland vermeiden will.
Hier gibt es den 9. Teil unseres Reiseberichtes mit weiteren Fotos und Informationen:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... garve.html
Nach 2 Tagen auf dem Camping Turiscampo in Lagos/Espiche sind wir jetzt auf dem Orbitur Camping Valverde in Lagos/Luz. Hier haben wir schnelles WLAN im Womo (an wenigen Plätzen) ohne Aufpreis, im Turiscampo für 2 Euro/Tag wegen völliger Überlastung de facto unbrauchbar.
Die letzte Nacht war mit 0,5°C wieder sehr "frisch", ab jetzt soll es aber auch nachts wärmer werden:
http://www.meteo.pt/en/cidadeprev10dias ... dadeID=136
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Beamen?
Bom dia Fee,
manchmal wäre es schön, wenn es das "Beamen" nicht nur bei Raumschiff Enterprise sondern in echt gäbe, gelle?
Aber wenn meine Fotos eher Vorfreude als Neid wecken ist das ja auch schon sowas wie "virtuelles beamen".
Adeus
manchmal wäre es schön, wenn es das "Beamen" nicht nur bei Raumschiff Enterprise sondern in echt gäbe, gelle?
Aber wenn meine Fotos eher Vorfreude als Neid wecken ist das ja auch schon sowas wie "virtuelles beamen".
Adeus
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Mit dem Campingbus Algarve-Westküste zur spanischen Grenze
Algarve mit dem Wohnmobil von der Westküste zur spanischen Grenze
Nach einigen Tagen auf den Campingplätzen bei Lagos verabschieden wir uns von der Camping-Zivilisation und ziehen wieder in die Wildnis. Von der Westküste fahren wir über das Monchiquegebirge und Silves bis Alcoutim am Rio Guadiana, der hier die Grenze zu Spanien bildet. Den vollständigen Bericht dieses Teils unserer Reise von der West- zur Ostgrenze der Algarve gibt es hier:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... rve-2.html
Zunächst besuchen wir einige Strände und Plätze auf der Steilküste
zwischen dem Praia do Amado und Monte Clerigo.
Ob Surferstrände am Atlantik oder unverbaubare Fernsicht von oben auf den Atlantik - wunderschön ist es hier, sofern der Wind sich zurückhält.
Durchs blühende Hinterland geht es dann von Aljezur aus am Monchiquegebirge entlang und natürlich auf den Foia, den höchsten Berg der Algarve mit 902 m über NN. Bei Caldas de Monchique verbringen wir eine Nacht auf einem Luxus-Stellplatz in der Natur. Bei Silves sehen wir fast die Parkplätze vor lauter Wohnmobilen nicht, deren Besatzungen hier wohl auf den Karneval in Silves warten.
Wir fahren indes weiter über Alte bis an den Rio Guadiana, der im Osten die Grenze zu Spanien bildet. Einen perfekt ausgestatteten Stellplatz mit Blick auf den Fluss, das gegenüberliegende spanische Sanlucar
und den hübschen Ort finden wir in Alcoutim. Hier am Rio Guadiana verbingen wir die letzten Algarve-Tage, bevor wir wieder nach Norden ins Alentejo wechseln. Viele Yachten überwintern an den Anlegeplätzen des Rio Guadiana und so sieht man ab und zu ein "Boot" vorbeischippern.
Dort haben nochmal einen Zickzackkurs geplant vom Osten (Mertola) an die Küste bei Porto Covo und dann in Richtung Heimat über Portalegre, Caceres ...
Leider habe ich zur Zeit Probleme mit dem Netbook, evtl. werde ich erst aus der Heimat nach der Rückkehr weiter berichten können. Also bitte keine Sorgen machen, falls es hier bis zum Frühlingsanfang keine Neuigkeiten von uns gibt! Per Smartphone werde ich weiter versuchen auf Twitter zu funken sowie E-Mails abzurufen und zu beantworten.
Hier nochmal der Link zum vollständigen Bericht "Algarve 2"
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... rve-2.html
Viele Grüße
Nach einigen Tagen auf den Campingplätzen bei Lagos verabschieden wir uns von der Camping-Zivilisation und ziehen wieder in die Wildnis. Von der Westküste fahren wir über das Monchiquegebirge und Silves bis Alcoutim am Rio Guadiana, der hier die Grenze zu Spanien bildet. Den vollständigen Bericht dieses Teils unserer Reise von der West- zur Ostgrenze der Algarve gibt es hier:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... rve-2.html
Zunächst besuchen wir einige Strände und Plätze auf der Steilküste
zwischen dem Praia do Amado und Monte Clerigo.
Ob Surferstrände am Atlantik oder unverbaubare Fernsicht von oben auf den Atlantik - wunderschön ist es hier, sofern der Wind sich zurückhält.
Durchs blühende Hinterland geht es dann von Aljezur aus am Monchiquegebirge entlang und natürlich auf den Foia, den höchsten Berg der Algarve mit 902 m über NN. Bei Caldas de Monchique verbringen wir eine Nacht auf einem Luxus-Stellplatz in der Natur. Bei Silves sehen wir fast die Parkplätze vor lauter Wohnmobilen nicht, deren Besatzungen hier wohl auf den Karneval in Silves warten.
Wir fahren indes weiter über Alte bis an den Rio Guadiana, der im Osten die Grenze zu Spanien bildet. Einen perfekt ausgestatteten Stellplatz mit Blick auf den Fluss, das gegenüberliegende spanische Sanlucar
und den hübschen Ort finden wir in Alcoutim. Hier am Rio Guadiana verbingen wir die letzten Algarve-Tage, bevor wir wieder nach Norden ins Alentejo wechseln. Viele Yachten überwintern an den Anlegeplätzen des Rio Guadiana und so sieht man ab und zu ein "Boot" vorbeischippern.
Dort haben nochmal einen Zickzackkurs geplant vom Osten (Mertola) an die Küste bei Porto Covo und dann in Richtung Heimat über Portalegre, Caceres ...
Leider habe ich zur Zeit Probleme mit dem Netbook, evtl. werde ich erst aus der Heimat nach der Rückkehr weiter berichten können. Also bitte keine Sorgen machen, falls es hier bis zum Frühlingsanfang keine Neuigkeiten von uns gibt! Per Smartphone werde ich weiter versuchen auf Twitter zu funken sowie E-Mails abzurufen und zu beantworten.
Hier nochmal der Link zum vollständigen Bericht "Algarve 2"
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... rve-2.html
Viele Grüße
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Prtugal Spanien
Nun bin ich auf dem Rückweg.....aber Ganz langsam!!!
In Silves waren wir 13 Mobile, es war wie immer viel los, aber abends
ziemlich kalt!
Seit gestern in Estepona auf einem Platz am Jachthafen, nachts etwas Regen so dass wir jetzt richtig im Matsch stehen!
In Portugal haben sie entdeckt dass man an den Mobilen etwas verdienen kann so gibt es Plätze mit V+E für 4.- Euro und auch welche für 5.- da soll es sogar eine Dusche geben!
Diese Plätze sind sehr gut besucht!
Ich probiere ein paar Fotos zu laden!
Es Grüsst aus weiter Ferne Elleonore
In Silves waren wir 13 Mobile, es war wie immer viel los, aber abends
ziemlich kalt!
Seit gestern in Estepona auf einem Platz am Jachthafen, nachts etwas Regen so dass wir jetzt richtig im Matsch stehen!
In Portugal haben sie entdeckt dass man an den Mobilen etwas verdienen kann so gibt es Plätze mit V+E für 4.- Euro und auch welche für 5.- da soll es sogar eine Dusche geben!
Diese Plätze sind sehr gut besucht!
Ich probiere ein paar Fotos zu laden!
Es Grüsst aus weiter Ferne Elleonore
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Reisebericht Alentejo-3: Vom Rio Guadiana an den Atlantik
Reisebericht Alentejo-3: Vom Rio Guadiana an die Atlantikküste
Auf dem Campingplatz von Cáceres/Spanien habe ich es heute (07.03.) geschafft, den 11. Teil unseres Reiseberichtes zu texten und für den 12. Teil schon mal die Fotos hochzuladen:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-3.html
Von Alcoutim sind wir in der Nähe des Rio Guadiana flussaufwärts nach Mertola gefahren,
wo wir auf dem Übernachtungsplatz am Fluss zu unserer Überraschung immer noch deutlich die Gezeitenunterschiede der Ozeane am Wasserstand des Rio Guadiana beobachten konnten.
Vom Parkplatz aus lassen sich Störche beim An- und Abflug und in ihren Nestern beobachten, viele andere Tiere am Fluss sowie Fischer, die ihre Netze leeren. Die Stadt selbst hoch über dem Rio Guadiana ist unbedingt eine Besichtigung wert.
Abends werden die Stadtmauer und die Gebäude oberhalb des Übernachtungsplatzes von Scheinwerfern angestrahlt, ein toller Anblick aus dem Wohnmobil.
Über Serpa und Moura fahren wir zum Barragem de Alqueva, wo wir zu unserer Überraschung als einzige Wohnmobilbesatzung die Nacht an der Marina in der Nähe der Staumauer verbringen.
In Luz am Stausee finden wir einen Wohnmobil-Stellplatz mit kompletter V+E. Auf einer Brücke überqueren wir den See in Richtung Westen und nach einer Nacht in der Wildnis bei Portel suchen wir wieder die Campingplatzzivilisation auf dem Campismo von Castro Verde, wo wir drei Tage in der Nachbarschaft von Störchen verweilen.
Von dort fahren wir letztmalig auf dieser Überwinterungsreise an die Westküste bei Porto Covo, wo wir uns mit Freunden aus Hannover verabredet haben.
Hier nochmal der Link zum vollständigen Reisebericht Alentejo-3 mit allen Fotos und Informationen:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-3.html
Auf dem Campingplatz von Cáceres/Spanien habe ich es heute (07.03.) geschafft, den 11. Teil unseres Reiseberichtes zu texten und für den 12. Teil schon mal die Fotos hochzuladen:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-3.html
Von Alcoutim sind wir in der Nähe des Rio Guadiana flussaufwärts nach Mertola gefahren,
wo wir auf dem Übernachtungsplatz am Fluss zu unserer Überraschung immer noch deutlich die Gezeitenunterschiede der Ozeane am Wasserstand des Rio Guadiana beobachten konnten.
Vom Parkplatz aus lassen sich Störche beim An- und Abflug und in ihren Nestern beobachten, viele andere Tiere am Fluss sowie Fischer, die ihre Netze leeren. Die Stadt selbst hoch über dem Rio Guadiana ist unbedingt eine Besichtigung wert.
Abends werden die Stadtmauer und die Gebäude oberhalb des Übernachtungsplatzes von Scheinwerfern angestrahlt, ein toller Anblick aus dem Wohnmobil.
Über Serpa und Moura fahren wir zum Barragem de Alqueva, wo wir zu unserer Überraschung als einzige Wohnmobilbesatzung die Nacht an der Marina in der Nähe der Staumauer verbringen.
In Luz am Stausee finden wir einen Wohnmobil-Stellplatz mit kompletter V+E. Auf einer Brücke überqueren wir den See in Richtung Westen und nach einer Nacht in der Wildnis bei Portel suchen wir wieder die Campingplatzzivilisation auf dem Campismo von Castro Verde, wo wir drei Tage in der Nachbarschaft von Störchen verweilen.
Von dort fahren wir letztmalig auf dieser Überwinterungsreise an die Westküste bei Porto Covo, wo wir uns mit Freunden aus Hannover verabredet haben.
Hier nochmal der Link zum vollständigen Reisebericht Alentejo-3 mit allen Fotos und Informationen:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-3.html
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Alentejo: Vom Meer ins Gebirge
Der 12. Teil unseres Reiseberichtes ist endlich fertig und online
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-4.html
Hier die Kurzfassung:
Zweimal auf dieser Reise waren wir bereits in Porto Covo und weil es uns dort so gut gefällt haben wir Porto Covo auch als Treffpunkt für einige gemeinsame Tage mit Claudia und Volker gewählt, die ihren dreiwöchigen "Winterurlaub" als Frühlingsurlaub im Süden Portugals machen. Auf dem Parkplatz am Praia Grande verbringen wir die erste gemeinsame Nacht.
Nach einer Ortsbesichtigung mit Abendessen in unserem Lieblingsrestaurant "Miramar" am kleinen Hafen von Porto Covo
bleiben wir einige Tage gemeimsam in der Umgebung von Porto Covo und auf dem Campingplatz mit Meerblick "Ilha de Pessegueiro".
Danach nehmen wir gern die Einladung von Franziska und Jorge an, um Claudia und Volker die Möglichkeit zum "Urlaub auf dem Bauernhof"
in der Alentejo-Mühle zu zeigen, die als Ferienwohnung hoch über den Dächern von Santiago do Cacém gemietet werden kann,
siehe unsere Sonderseite
http://www.camping-bus.de/Ferienhaus-Al ... tugal.html
Danach beginnt unsere Heimreise nach Deutschland mit einem Sprung in den Nordosten des Alentejo in die Serra de Sao Marmede auf über 1.000 m Höhe. Wir verbringen zwei ruhige Nächte in der Natur an der Ruine einer Kapelle,
bevor wir als letzte Station unserer Reise in Portugal die Festungsstadt Marvao besuchen. Sie liegt auf einem Felsgrat auf über 800 m Höhe. Überrascht stellen wir fest, dass hier ganz neu ein sehr schön eingerichteter Wohnmobilstellplatz mit phantastischer Fernsicht bis zur Serra da Estrela angelegt wurde.
Hier nochmal der Link zum vollständigen 12. Teil unseres Reiseberichtes Portugal/Spanien
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-4.html
Der 13. und damit letzte Teil folgt in den nächsten Tagen.
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-4.html
Hier die Kurzfassung:
Zweimal auf dieser Reise waren wir bereits in Porto Covo und weil es uns dort so gut gefällt haben wir Porto Covo auch als Treffpunkt für einige gemeinsame Tage mit Claudia und Volker gewählt, die ihren dreiwöchigen "Winterurlaub" als Frühlingsurlaub im Süden Portugals machen. Auf dem Parkplatz am Praia Grande verbringen wir die erste gemeinsame Nacht.
Nach einer Ortsbesichtigung mit Abendessen in unserem Lieblingsrestaurant "Miramar" am kleinen Hafen von Porto Covo
bleiben wir einige Tage gemeimsam in der Umgebung von Porto Covo und auf dem Campingplatz mit Meerblick "Ilha de Pessegueiro".
Danach nehmen wir gern die Einladung von Franziska und Jorge an, um Claudia und Volker die Möglichkeit zum "Urlaub auf dem Bauernhof"
in der Alentejo-Mühle zu zeigen, die als Ferienwohnung hoch über den Dächern von Santiago do Cacém gemietet werden kann,
siehe unsere Sonderseite
http://www.camping-bus.de/Ferienhaus-Al ... tugal.html
Danach beginnt unsere Heimreise nach Deutschland mit einem Sprung in den Nordosten des Alentejo in die Serra de Sao Marmede auf über 1.000 m Höhe. Wir verbringen zwei ruhige Nächte in der Natur an der Ruine einer Kapelle,
bevor wir als letzte Station unserer Reise in Portugal die Festungsstadt Marvao besuchen. Sie liegt auf einem Felsgrat auf über 800 m Höhe. Überrascht stellen wir fest, dass hier ganz neu ein sehr schön eingerichteter Wohnmobilstellplatz mit phantastischer Fernsicht bis zur Serra da Estrela angelegt wurde.
Hier nochmal der Link zum vollständigen 12. Teil unseres Reiseberichtes Portugal/Spanien
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-4.html
Der 13. und damit letzte Teil folgt in den nächsten Tagen.
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Schnee und Wellen in Kantabrien und zurück in die Heimat
Schnee und Wellen in Kantabrien und zurück in die Heimat
Endlich geschafft, auch der 13. und letzte Teil unseres Reiseberichtes ist online:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... brien.html
Hier die Kurzfassung:
Wir verlassen Portugal in Richtung Cáceres und fahren zunächst durch eine faszinierende Landschaft mit skurrilen Felsformationen, denen weite wellige Flächen mit Weiden, Kork- und Steineichen folgen. In Cáceres verbringen wir zwei Tage auf dem luxuriösen Campingplatz mit Nasszellen an jedem einzelnen Stellplatz.
Auf mautfreien Autobahnen fahren wir bis zu einem Parkplatz am Stausee von Aguilar de Campóo, wo wir mit Blick auf die verschneiten Gipfel des Kantabrischen Gebirges eine Nacht verbringen. Dann geht es mitten hinein - IN DEN SCHNEE!
Bis auf über 1.700 m Höhe fahren wir ins tief verschneite Schigebiet Alto Campóo westlich von Reinosa. Hier gibt es an der Talstation auf 1.650 m Höhe einen offiziellen Wohnmobilstellplatz.
Für eine Übernachtung ist es uns aber hier in dieser Jahreszeit zu kalt.
Nach weniger als zwei Stunden erreichen wir bei San Vicente de la Barquera den Atlantik mit hohen Wellen und kräftiger Brandung. Von hier wie auch von unserem Übernachtungsort Suances hat man einen tollen Blick auf Wellen und verschneite Berge gleichzeitig.
Mit einer letzten Übernachtung in Capbreton/Südfrankreich verabschieden wir uns vom Atlantik. Wir verbingen noch eine Nacht in Montlucon bevor wir Deutschland erreichen und auch hier von frühlingshaften Temperaturen und wolkenlosem Himmel empfangen werden. So beschließen wir unsere Reise mit 5 Übernachtungen auf Wohnmobilstellplätzen in Breisach/Breisgau,
Rhodt unter Rietburg/Pfalz und Dettelbach am Main.
Den ausführlichen Bericht mit Fotos und Entfernungsangaben gibt es hier:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... brien.html
Endlich geschafft, auch der 13. und letzte Teil unseres Reiseberichtes ist online:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... brien.html
Hier die Kurzfassung:
Wir verlassen Portugal in Richtung Cáceres und fahren zunächst durch eine faszinierende Landschaft mit skurrilen Felsformationen, denen weite wellige Flächen mit Weiden, Kork- und Steineichen folgen. In Cáceres verbringen wir zwei Tage auf dem luxuriösen Campingplatz mit Nasszellen an jedem einzelnen Stellplatz.
Auf mautfreien Autobahnen fahren wir bis zu einem Parkplatz am Stausee von Aguilar de Campóo, wo wir mit Blick auf die verschneiten Gipfel des Kantabrischen Gebirges eine Nacht verbringen. Dann geht es mitten hinein - IN DEN SCHNEE!
Bis auf über 1.700 m Höhe fahren wir ins tief verschneite Schigebiet Alto Campóo westlich von Reinosa. Hier gibt es an der Talstation auf 1.650 m Höhe einen offiziellen Wohnmobilstellplatz.
Für eine Übernachtung ist es uns aber hier in dieser Jahreszeit zu kalt.
Nach weniger als zwei Stunden erreichen wir bei San Vicente de la Barquera den Atlantik mit hohen Wellen und kräftiger Brandung. Von hier wie auch von unserem Übernachtungsort Suances hat man einen tollen Blick auf Wellen und verschneite Berge gleichzeitig.
Mit einer letzten Übernachtung in Capbreton/Südfrankreich verabschieden wir uns vom Atlantik. Wir verbingen noch eine Nacht in Montlucon bevor wir Deutschland erreichen und auch hier von frühlingshaften Temperaturen und wolkenlosem Himmel empfangen werden. So beschließen wir unsere Reise mit 5 Übernachtungen auf Wohnmobilstellplätzen in Breisach/Breisgau,
Rhodt unter Rietburg/Pfalz und Dettelbach am Main.
Den ausführlichen Bericht mit Fotos und Entfernungsangaben gibt es hier:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... brien.html
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