Berg- und Talfahrt durch Frankreich's Schluchten
Berg- und Talfahrt durch Frankreich's Schluchten
„Wohin geht der Urlaub?“ wurden wir gefragt. „Schon wieder nach Frankreich?“
Ja, schon wieder nach Frankreich, denn dass dieses Land immer wieder neue, interessante Ziele für uns hat, konnten wir auch in diesem Jahr wieder erleben.
So waren ab Mitte Juni für 3 Wochen unterwegs, legten knapp 3.000 km zurück und konnten uns bei bestem Wetter und ohne techn. Pannen gut erholen.
Aber der Reihe nach:
Los ging es über eine der vielen Schnur geraden Landstraßen, die manchmal scheinbar zum Himmel führten:
Da unser erstes Etappenziel jedoch die Tarnschlucht war, bogen wir kurz vor Millau hinter dieser Brücke zum Point Sublime ab.
Bereits die ersten Eindrücke waren überwältigend.
Von hier aus ging es auf den ACSI-Campingplatz Beldoire in Les Vignes.
Bisher hatten wir auf unseren Touren überwiegend Stellplätze genutzt.
Da aber an den geplanten Zielen eindringlich vor Autoknackern gewarnt wurde, haben wir uns die ACSI-Karte noch kurzfristig besorgt und konnten bis 30.06. die Vergünstigung nutzen. Oft waren die Plätze nur zu ca. 60 % belegt, sodass wir uns jeweils aussuchen konnten, wo wir stehen wollten.
Vorbei an interessanten Felsen ging es weiter nach La Malène, von wo aus wir eine Kanutour auf dem Tarn starteten.
Die weitere Fahrt durch die Tarnschlucht führte uns vorbei an hübschen kleinen Orten und Aussichtspunkten.
Von hier aus ging es weiter an die Ardèche. Auf dem CP International in Vallon Pont d’Arc fanden wir wieder einen schönen Sonnen-Schatten-Platz mit Pool.
Ja, schon wieder nach Frankreich, denn dass dieses Land immer wieder neue, interessante Ziele für uns hat, konnten wir auch in diesem Jahr wieder erleben.
So waren ab Mitte Juni für 3 Wochen unterwegs, legten knapp 3.000 km zurück und konnten uns bei bestem Wetter und ohne techn. Pannen gut erholen.
Aber der Reihe nach:
Los ging es über eine der vielen Schnur geraden Landstraßen, die manchmal scheinbar zum Himmel führten:
Da unser erstes Etappenziel jedoch die Tarnschlucht war, bogen wir kurz vor Millau hinter dieser Brücke zum Point Sublime ab.
Bereits die ersten Eindrücke waren überwältigend.
Von hier aus ging es auf den ACSI-Campingplatz Beldoire in Les Vignes.
Bisher hatten wir auf unseren Touren überwiegend Stellplätze genutzt.
Da aber an den geplanten Zielen eindringlich vor Autoknackern gewarnt wurde, haben wir uns die ACSI-Karte noch kurzfristig besorgt und konnten bis 30.06. die Vergünstigung nutzen. Oft waren die Plätze nur zu ca. 60 % belegt, sodass wir uns jeweils aussuchen konnten, wo wir stehen wollten.
Vorbei an interessanten Felsen ging es weiter nach La Malène, von wo aus wir eine Kanutour auf dem Tarn starteten.
Die weitere Fahrt durch die Tarnschlucht führte uns vorbei an hübschen kleinen Orten und Aussichtspunkten.
Von hier aus ging es weiter an die Ardèche. Auf dem CP International in Vallon Pont d’Arc fanden wir wieder einen schönen Sonnen-Schatten-Platz mit Pool.
Liebe Grüße Monika
Die 4 km zur Pont d’Arc legen wir mit unseren Fahrrädern zurück.
Bei der Hitze ist der Fahrtwind dabei sehr angenehm.
Dort angekommen, sind wir sehr beeindruckt von dieser Felsformation.
Viele Fotos davon hatten wir schon gesehen, aber in Natura ist der Bogen noch viel schöner.
Von dort zurück, geht es in den Ort Vallon Pont d’Arc, wo gerade Markt ist.
Wir bleiben noch einen weiteren Tag auf diesem CP. Achim macht vormittags eine Radtour und ich genieße die Sonne am Pool.
(Fortsetzung folgt)
Bei der Hitze ist der Fahrtwind dabei sehr angenehm.
Dort angekommen, sind wir sehr beeindruckt von dieser Felsformation.
Viele Fotos davon hatten wir schon gesehen, aber in Natura ist der Bogen noch viel schöner.
Von dort zurück, geht es in den Ort Vallon Pont d’Arc, wo gerade Markt ist.
Wir bleiben noch einen weiteren Tag auf diesem CP. Achim macht vormittags eine Radtour und ich genieße die Sonne am Pool.
(Fortsetzung folgt)
Liebe Grüße Monika
Weiter geht es am nächsten Tag über die Panoramastraße entlang der Ardèche. Dort gibt es viele "Belvederes" mit atemberaubender Aussicht.
Nachmittags kommen wir am CP Les Cascades in La Roque sur Cèze an.
Wir besuchen gleich die Felsformationen im Wasser. Dort ist eigentlich das Baden verboten, aber es sind viele, überwiegend Jugendliche am und im Wasser.
Später bekommen wir überraschend Besuch von Jürgen und Viola (Juervi), die sich ein paar Tage an unsere Fersen hängen möchten.
Nachmittags kommen wir am CP Les Cascades in La Roque sur Cèze an.
Wir besuchen gleich die Felsformationen im Wasser. Dort ist eigentlich das Baden verboten, aber es sind viele, überwiegend Jugendliche am und im Wasser.
Später bekommen wir überraschend Besuch von Jürgen und Viola (Juervi), die sich ein paar Tage an unsere Fersen hängen möchten.
Liebe Grüße Monika
Am nächsten Tag geht es weiter auf den CP Le Barralet in Collias. Wir finden 2 Stellplätze mit toller Sicht auf den Fluß mit imposanter Brücke.
Nachmittags fahren wir mit den Rädern die 7,5 km zur Pont du Gard und sparen uns somit die 18 € Parkgebühr, die dort verlangt werden.
Auch dieses Bauwerk imponiert uns sehr.
Einen Tag bleiben wir noch und Achim und Jürgen starten morgens eine Kanutour und können die Pont noch einmal aus anderer Perspektive sehen.
Nachmittags fahren wir mit den Rädern die 7,5 km zur Pont du Gard und sparen uns somit die 18 € Parkgebühr, die dort verlangt werden.
Auch dieses Bauwerk imponiert uns sehr.
Einen Tag bleiben wir noch und Achim und Jürgen starten morgens eine Kanutour und können die Pont noch einmal aus anderer Perspektive sehen.
Liebe Grüße Monika
Weiter geht's:
Über den kleinen Ort L’Isle sur la Sourge mit schönen Wasserrädern,
geht es weiter zur Fontaine-de-Vaucluse, Europas zweitgrößter Süßwasserquelle.
Am Nachmittag kommen wir in Gordes an. Nach einer Besichtigung des Ortes machen wir es uns auf dem SP an der Gendarmerie gemütlich.
Abbaye de Senanque, heißt unser erstes Ziel am nächsten Tag.
Die Abtei mit ihren Lavendelfeldern ist ein beliebtes Fotomotiv – auch für uns.
Die Sonne begleitet uns auf unserem Weg nach Roussillon. Dort schauen wir uns den Ort und die Ockerfelsen an, die so richtig in der Sonne leuchten.
Über den kleinen Ort L’Isle sur la Sourge mit schönen Wasserrädern,
geht es weiter zur Fontaine-de-Vaucluse, Europas zweitgrößter Süßwasserquelle.
Am Nachmittag kommen wir in Gordes an. Nach einer Besichtigung des Ortes machen wir es uns auf dem SP an der Gendarmerie gemütlich.
Abbaye de Senanque, heißt unser erstes Ziel am nächsten Tag.
Die Abtei mit ihren Lavendelfeldern ist ein beliebtes Fotomotiv – auch für uns.
Die Sonne begleitet uns auf unserem Weg nach Roussillon. Dort schauen wir uns den Ort und die Ockerfelsen an, die so richtig in der Sonne leuchten.
Liebe Grüße Monika
Die nächste Station ist Ste.-Croix-du Verdon, am gleichnamigen See.
Wir finden 2 schöne Plätze mit Seeblick auf dem dortigen CP municipal.
Schnell geht es zum nahen Strand. Das klare Wasser lädt zur Erfrischung ein.
Weiter geht es für uns in Richtung Grand Canyon du Verdon. Zunächst geht es an duftenden Lavendelfeldern vorbei,
nach Moustiers-Sainte-Marie
Wir finden 2 schöne Plätze mit Seeblick auf dem dortigen CP municipal.
Schnell geht es zum nahen Strand. Das klare Wasser lädt zur Erfrischung ein.
Weiter geht es für uns in Richtung Grand Canyon du Verdon. Zunächst geht es an duftenden Lavendelfeldern vorbei,
nach Moustiers-Sainte-Marie
Liebe Grüße Monika
Von dort starten wir in den Canyon.
Wir fahren die eindruckvolle nördliche Route über La Palud nach Castellane und auch die Route des Cretes (D23),
die oft als sehr steil und für Wohnmobile gefährlich beschrieben wird.
Wir können dies nicht bestätigen und haben unsere Entscheidung nicht bereut.
Hier einige Eindrücke:
Ein letzter Blick auf den Lac du Ste. Croix
Die Route des Cretes:
Wir fahren die eindruckvolle nördliche Route über La Palud nach Castellane und auch die Route des Cretes (D23),
die oft als sehr steil und für Wohnmobile gefährlich beschrieben wird.
Wir können dies nicht bestätigen und haben unsere Entscheidung nicht bereut.
Hier einige Eindrücke:
Ein letzter Blick auf den Lac du Ste. Croix
Die Route des Cretes:
Liebe Grüße Monika
In Castellane reihen wir uns auf dem SP ein und spazieren in den Ort.
Nachmittags machen wir noch eine kleine Wanderung zur Kapelle Notre-Dame du Roc auf dem 148 mtr. hohen Felsen.
So langsam denken wir an die Heimreise und treten am nächsten Morgen die erste Etappe in Richtung Norden an.
Vorbei an dem schönen Lac de Castillon
geht es weiter über die Route Napoleon nach Sisteron.
Nachmittags machen wir noch eine kleine Wanderung zur Kapelle Notre-Dame du Roc auf dem 148 mtr. hohen Felsen.
So langsam denken wir an die Heimreise und treten am nächsten Morgen die erste Etappe in Richtung Norden an.
Vorbei an dem schönen Lac de Castillon
geht es weiter über die Route Napoleon nach Sisteron.
Liebe Grüße Monika
Da uns der SP unterhalb der Zitadelle überhaupt nicht gefällt, fahren wir zum CP Des Pres Hauts. Dieser ist sehr gepflegt, mit sauberem Pool, kostenlosem Internet, großzügigen Parzellen und üppigen Blumenkübeln und Beeten. Wir bleiben 3 Nächte.
Den kurzen Weg zum Ort legen wir mit dem Rad zurück und besuchen die Altstadt und die Zitadelle.
Nach einer weiteren Übernachtung auf dem Heimweg in Lons-le-Saunier, heißt die letzte Zwischenstation Pont-a-Mousson.
Hier geniessen wir die wohl vorerst letzten Sonnenstrahlen auf dem SP am Yachthafen.
Die letzte Strecke über Luxemburg und durch das Hohe Venn sind schnell geschafft und so kommen wir mittags wieder zu Hause an.
FAZIT:
Es war ein toller Urlaub. Auch ohne Meer und Strand.
Dafür gab es bei oft hohen Temperaturen die Möglichkeit der Abkühlung in den CP-Pools oder im See bzw. Fluß.
Es gab weder gesundheitliche noch technische Probleme auf der insgesamt 2800 km langen Fahrt.
Da es in dieser Gegend noch viel zu sehen gibt, steht unser nächstes Ziel fast schon wieder fest.
An dieser Stelle möchten wir uns auch bei Lars (Breckman) und Bastian Wehler (HL1) für ihre informativen Tips bedanken,
ohne die wir viele schöne Punkte unserer Reise wahrscheinlich nicht angefahren wären.
Den kurzen Weg zum Ort legen wir mit dem Rad zurück und besuchen die Altstadt und die Zitadelle.
Nach einer weiteren Übernachtung auf dem Heimweg in Lons-le-Saunier, heißt die letzte Zwischenstation Pont-a-Mousson.
Hier geniessen wir die wohl vorerst letzten Sonnenstrahlen auf dem SP am Yachthafen.
Die letzte Strecke über Luxemburg und durch das Hohe Venn sind schnell geschafft und so kommen wir mittags wieder zu Hause an.
FAZIT:
Es war ein toller Urlaub. Auch ohne Meer und Strand.
Dafür gab es bei oft hohen Temperaturen die Möglichkeit der Abkühlung in den CP-Pools oder im See bzw. Fluß.
Es gab weder gesundheitliche noch technische Probleme auf der insgesamt 2800 km langen Fahrt.
Da es in dieser Gegend noch viel zu sehen gibt, steht unser nächstes Ziel fast schon wieder fest.
An dieser Stelle möchten wir uns auch bei Lars (Breckman) und Bastian Wehler (HL1) für ihre informativen Tips bedanken,
ohne die wir viele schöne Punkte unserer Reise wahrscheinlich nicht angefahren wären.
Liebe Grüße Monika
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