Das war unsere Tour
Marokko 2012
- Heinz Glump
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Marokko 2012
Ja Jürgen, das ist eine schöne Strecke. Sogar die Dadesschlucht und die Todrha seid ihr hochgefahren. Das ist bei der Dades schon eine ziemliche Kurverei mit Hänger, denke ich. Am Erg Chebbi ward ihr auch wie ich sehe. Und dann der Anti-Atlas mit Agadir. Habt ihr auch die Ziegen in den Bäumen gesehen?
Gruß
Heinz
Gruß
Heinz
Ja, ja die Ziegen.......
nur die Produkte von den, von ihnen wieder ausgeschiedenen, Kernen
haben wir nicht probiert.
Wir hatten uns am Anfang, auf dem Weg nach Fes, mal verfahren und waren in einem Korkeichenwald gelandet.
Das Problem war das wenden des Caravans und vor allem das vorbei bringen des Landrovers........es war kein Platz.
Ohne die plötzlich auftauchenden Jugendlichen (Schrecksekunde) wäre das nicht möglich gewesen.
Jürgen
nur die Produkte von den, von ihnen wieder ausgeschiedenen, Kernen
haben wir nicht probiert.
Wir hatten uns am Anfang, auf dem Weg nach Fes, mal verfahren und waren in einem Korkeichenwald gelandet.
Das Problem war das wenden des Caravans und vor allem das vorbei bringen des Landrovers........es war kein Platz.
Ohne die plötzlich auftauchenden Jugendlichen (Schrecksekunde) wäre das nicht möglich gewesen.
Jürgen
Skype: montanus-qq15 (unterwegs) sid-qq15
- Heinz Glump
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Da brauchst du halt einen Mover. Den kann die Gerda gut bedienen und das 7m-Untier ( Wohnwagen Eriba Nova ) ist sehr gehorsam.
LG aus Koblenz
Heinz
LG aus Koblenz
Heinz
Na das Problem war den Caravan hinter den Rover zu bringen,
es war kein Platz um da vorbei zu kommen.
Der Weg war an einem Hang voller Korkeichen. Das Laub am Boden etwa
30 cm hoch, also kein grip an den Reifen.
Nach einigen Überlegungen sahen wir nur die Möglichkeit den Rover
im 90° Winkel, mit hilfe der Winde und einem extra Flaschenzug, zwischen
den Eichen zu platzieren. Wir waren immer in der Hoffnung das der
angebundene Rover so hängen bleibt. Angezogene Bremsen waren zwecklos,
der Untergrund hielt nicht.
Nach dem wir noch einen etwa 15 cm dicken Stamm hinter den Rover
quer befestigt hatten gingen wir daran den Caravan etwa 10mtr. berghoch zu schieben und zu drehen.
Der Weg war etwa 3 mtr. breit, die Hangneigung ca.30°, auch links u. rechts.
Mit Hilfe der Einheimischen gelang das Vorhaben recht ordentlich,
nur das Stützrad rollte mir über den Fuß.
Jetzt mußte der Rover wieder den Hang herabgelassen und um
90° gedreht werden. Das ging aber mit hilfe der Winde und einer Umlenkrolle recht gut.
Nach etwa 4 Std. waren wir wieder marschbereit.
Heute bedauern wir das es davon keine Fotos gibt, wir hatten da aber
andere Sorgen als zu fotografieren.
Bitte nicht fragen wie wir dahin gekommen sind, .....es war eigene Dummheit.
Danach ist alles gut gegangen und es waren tolle 6 Wochen.
Jürgen
es war kein Platz um da vorbei zu kommen.
Der Weg war an einem Hang voller Korkeichen. Das Laub am Boden etwa
30 cm hoch, also kein grip an den Reifen.
Nach einigen Überlegungen sahen wir nur die Möglichkeit den Rover
im 90° Winkel, mit hilfe der Winde und einem extra Flaschenzug, zwischen
den Eichen zu platzieren. Wir waren immer in der Hoffnung das der
angebundene Rover so hängen bleibt. Angezogene Bremsen waren zwecklos,
der Untergrund hielt nicht.
Nach dem wir noch einen etwa 15 cm dicken Stamm hinter den Rover
quer befestigt hatten gingen wir daran den Caravan etwa 10mtr. berghoch zu schieben und zu drehen.
Der Weg war etwa 3 mtr. breit, die Hangneigung ca.30°, auch links u. rechts.
Mit Hilfe der Einheimischen gelang das Vorhaben recht ordentlich,
nur das Stützrad rollte mir über den Fuß.
Jetzt mußte der Rover wieder den Hang herabgelassen und um
90° gedreht werden. Das ging aber mit hilfe der Winde und einer Umlenkrolle recht gut.
Nach etwa 4 Std. waren wir wieder marschbereit.
Heute bedauern wir das es davon keine Fotos gibt, wir hatten da aber
andere Sorgen als zu fotografieren.
Bitte nicht fragen wie wir dahin gekommen sind, .....es war eigene Dummheit.
Danach ist alles gut gegangen und es waren tolle 6 Wochen.
Jürgen
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- Heinz Glump
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Marokko 2012
Na, das war ja dann eine riesen Aktion in Marokko. Solche Sachen mache ich mindestens einmal im Jahr in Rumänien. Da sind wir immer eine Männertruppe, die sich eine Woche nur im Wald aufhält. Aber Lagerfeuer muss dann abends sein. Tagsüber wird gewincht und gezogen. Dann schmeckt abends das Bier noch 3x so gut.
So, morgen früh um 4 Uhr gehts aber mit dem Flieger erstmal für 2 Wochen nach Ägypten. Mal sehen, was wir dort für Abenteuer auf dem Nil erleben.
Bester Gruß
Heinz
So, morgen früh um 4 Uhr gehts aber mit dem Flieger erstmal für 2 Wochen nach Ägypten. Mal sehen, was wir dort für Abenteuer auf dem Nil erleben.
Bester Gruß
Heinz
Re: Marokko 2012
Heinz Glump hat geschrieben:Na, das war ja dann eine riesen Aktion in Marokko. Solche Sachen mache ich mindestens einmal im Jahr in Rumänien. Da sind wir immer eine Männertruppe, die sich eine Woche nur im Wald aufhält. Aber Lagerfeuer muss dann abends sein. Tagsüber wird gewincht und gezogen. Dann schmeckt abends das Bier noch 3x so gut.
So, morgen früh um 4 Uhr gehts aber mit dem Flieger erstmal für 2 Wochen nach Ägypten. Mal sehen, was wir dort für Abenteuer auf dem Nil erleben.
Bester Gruß
Heinz
Viel Spaß und komm gesund zurück
Jürgen
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