Reisebericht Norwegen..oder wie alles anfing
Reisebericht Norwegen..oder wie alles anfing
Dies war unser Einstieg in das tolle und aufregende Wohnmobilleben:
Am 19.06.2009 ging es mit einem nagelneuen Mietmobil Bürstner Travelvan T 620 auf große Fahrt nach Norwegen.
Damals konnten wir noch nicht ahnen, das wir 3 Monate später ein eigenes neues Wohnmobil besitzen würden. Auch nicht, das wir (bis jetzt) noch zwei weitere Male dieses tolle Land besuchen würden.
Wir haben viel, noch lange nicht alles von diesem Land gesehen und werden es sicher noch oft bereisen.
Wir wollen Euch hier ein paar Eindrücke zeigen. Gerne werden auch Fragen beantwortet.
Die erste Route führte in den Süden, weiter nach Fjordnorwegen bis zum nördlichsten Punkt unserer Reise: Alesund.
Sicherlich eine Standardroute, die sich als Einstieg anbietet. Viele werden diese Tour ähnlich gemacht haben.
Hier nun die komplette Route:
http://goo.gl/maps/o4MQV
In loser Folge werde ich den Bericht weiterschreiben, leider ist meine Zeit meist knapp bemessen
Zu Beginn eines unserer Lieblingsbilder:
Fortsetzung folgt....
Am 19.06.2009 ging es mit einem nagelneuen Mietmobil Bürstner Travelvan T 620 auf große Fahrt nach Norwegen.
Damals konnten wir noch nicht ahnen, das wir 3 Monate später ein eigenes neues Wohnmobil besitzen würden. Auch nicht, das wir (bis jetzt) noch zwei weitere Male dieses tolle Land besuchen würden.
Wir haben viel, noch lange nicht alles von diesem Land gesehen und werden es sicher noch oft bereisen.
Wir wollen Euch hier ein paar Eindrücke zeigen. Gerne werden auch Fragen beantwortet.
Die erste Route führte in den Süden, weiter nach Fjordnorwegen bis zum nördlichsten Punkt unserer Reise: Alesund.
Sicherlich eine Standardroute, die sich als Einstieg anbietet. Viele werden diese Tour ähnlich gemacht haben.
Hier nun die komplette Route:
http://goo.gl/maps/o4MQV
In loser Folge werde ich den Bericht weiterschreiben, leider ist meine Zeit meist knapp bemessen
Zu Beginn eines unserer Lieblingsbilder:
Fortsetzung folgt....
Hallo Klaus, ich bin auch schon ganz gespannt, denn Ende Juni gehts auch für uns nach Südnorwegen. Da können wir uns bestimmt noch ein paar Tips aus eurem Reisebericht "klauen".
Mit freundlichem Campergruß
Helene
Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an!
Kurt Tucholsky
Helene
Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an!
Kurt Tucholsky
- FrankiaFan
- Moderator
- Beiträge: 2027
- Registriert: 25. Nov 2012, 15:31
- Wohnort: Bad Marienberg
- Pfalzcamper
- Senior Member
- Beiträge: 741
- Registriert: 6. Sep 2012, 15:41
- Wohnort: Tiefste Pfalz
- Langertriumph
- Senior Member
- Beiträge: 1840
- Registriert: 14. Jun 2009, 13:44
- Wohnort: Sendenhorst
Habe doch noch kaum was geschrieben...Langertriumph hat geschrieben:Hallo Klaus
Mit diesem Bericht kriege ich meine Zarte bestimmt dazu auch mal in den Norden zu fahren. wirklich schöne Eindrücke.
Reicht dies eine Bild und die Route schon??
Bin noch in der Firma, dauert noch ein Stündchen. Vielleicht kommt heute noch was
- Langertriumph
- Senior Member
- Beiträge: 1840
- Registriert: 14. Jun 2009, 13:44
- Wohnort: Sendenhorst
Zum "Anfütter " ja, aber ich Denke da kommt noch mehr Die Route hat mich schon mal beeindruckt.k28 hat geschrieben:Habe doch noch kaum was geschrieben...Langertriumph hat geschrieben:Hallo Klaus
Mit diesem Bericht kriege ich meine Zarte bestimmt dazu auch mal in den Norden zu fahren. wirklich schöne Eindrücke.
Reicht dies eine Bild und die Route schon??
Bin noch in der Firma, dauert noch ein Stündchen. Vielleicht kommt heute noch was
Bis denne
VLG Rosi (Maus) & Thomas (Langer)
Niesmann-Bischoff 8000 I
VLG Rosi (Maus) & Thomas (Langer)
Niesmann-Bischoff 8000 I
Unsere erste Station nach ca. 1300km war Hirtshals in Norddänemark. Dort hatten wir noch eine Übernachtung, bis am nächsten Tag die Fähre nach Kristiansand ging.
Unser erster Campingplatz(Hirtshals). Hatte was!
In Südnorwegen ging es dann ins Setesdal. Dort machten wir Quartier beim Neset Camping. Deutscher Leiter, also sprachlich fing es schon mal stresslos an. Von dort wurden auch Elchsafaris angeboten. Mit Elchgarantie, sonst Geld zurück. Wir hatten aber keine Lust...
Der Grill wird trotz leichtem Regen angeworfen. Noch gehört das Wohnmobilhandbuch zur Lektüre
Abendstimmung am Platz, die langen Abende sind genial!
Am nächsten Tag ist einer unserer grössten Hobbys angesagt. Wandern!
Ziel ist der 752m hohe Ardalsknapen. Sind nur 550m Höhenmeter, die aber leicht sumpfig, dafür aussichtsreich!
CP Neset von oben
Am nächsten Tag ging es bei inzwischen herrlichem Wetter übers Fjell (Gebirge) bei z.T. recht engen Straßen..Ziel CP Preikestolen
Rast mit Kaffee im Fjell
Tagesziel CP Preikestolen. Die Rezeption. Nett,oder?
Am nächsten Tag gab es natürlich nur ein Ziel. Der Preikestolen. Nachdem am Abend zuvor dicke Wolken aufzogen, waren wir etwas skeptisch. Aber morgens dann strahlend blauer Himmel.
Für Wanderer mit etwas Übung ist der Aufstieg kein Problem. 2 steilere Stücke sind gut zu meistern. Es sind auch nur rund 320 Höhenmeter zu überwinden.
Für norwegische Verhältnisse herrschte an diesem Tag eine wahre Völkerwanderung. Glücklicherweise sind wir um 9 Uhr losgewandert, da hielt es sich noch einigermaßen in Grenzen.
Zur Schwindelfreiheit: Das letzte Stück kann durchaus für Empfindliche etwas problematisch werden....allerdings lohnt sich bei etwas Überwindung das Endziel!!
Zum Wandern in Norwegen:
Die Norweger sind unglaublich naturverbunden! Was bei dieser Natur ja auch nicht weiter verwundert... Im Sommer werden entweder "Spaziergänge" unternommen, d.h. es sind Ein-Tages-Touren oder gewandert (also folglich Mehrtagestouren). Wir als Mitteleuropäer kamen uns mit unserer Ausrüstung manchmal fast ein bisschen "overstylt" vor
Fortsetzung folgt...
Unser erster Campingplatz(Hirtshals). Hatte was!
In Südnorwegen ging es dann ins Setesdal. Dort machten wir Quartier beim Neset Camping. Deutscher Leiter, also sprachlich fing es schon mal stresslos an. Von dort wurden auch Elchsafaris angeboten. Mit Elchgarantie, sonst Geld zurück. Wir hatten aber keine Lust...
Der Grill wird trotz leichtem Regen angeworfen. Noch gehört das Wohnmobilhandbuch zur Lektüre
Abendstimmung am Platz, die langen Abende sind genial!
Am nächsten Tag ist einer unserer grössten Hobbys angesagt. Wandern!
Ziel ist der 752m hohe Ardalsknapen. Sind nur 550m Höhenmeter, die aber leicht sumpfig, dafür aussichtsreich!
CP Neset von oben
Am nächsten Tag ging es bei inzwischen herrlichem Wetter übers Fjell (Gebirge) bei z.T. recht engen Straßen..Ziel CP Preikestolen
Rast mit Kaffee im Fjell
Tagesziel CP Preikestolen. Die Rezeption. Nett,oder?
Am nächsten Tag gab es natürlich nur ein Ziel. Der Preikestolen. Nachdem am Abend zuvor dicke Wolken aufzogen, waren wir etwas skeptisch. Aber morgens dann strahlend blauer Himmel.
Für Wanderer mit etwas Übung ist der Aufstieg kein Problem. 2 steilere Stücke sind gut zu meistern. Es sind auch nur rund 320 Höhenmeter zu überwinden.
Für norwegische Verhältnisse herrschte an diesem Tag eine wahre Völkerwanderung. Glücklicherweise sind wir um 9 Uhr losgewandert, da hielt es sich noch einigermaßen in Grenzen.
Zur Schwindelfreiheit: Das letzte Stück kann durchaus für Empfindliche etwas problematisch werden....allerdings lohnt sich bei etwas Überwindung das Endziel!!
Zum Wandern in Norwegen:
Die Norweger sind unglaublich naturverbunden! Was bei dieser Natur ja auch nicht weiter verwundert... Im Sommer werden entweder "Spaziergänge" unternommen, d.h. es sind Ein-Tages-Touren oder gewandert (also folglich Mehrtagestouren). Wir als Mitteleuropäer kamen uns mit unserer Ausrüstung manchmal fast ein bisschen "overstylt" vor
Fortsetzung folgt...
Zum Wetter:
Wir waren völlig verblüfft! Setzt man doch Norwegen eher mit Regen und Wolken sowie Vliesjacke in Verbindung...
Dann sowas: Es wurde wärmer und wärmer. Die Norweger fingen an zu stöhnen..wir fühlten uns wie im eineimischen Sommer, eben knapp an die 30°.
Norwegen wollte sich zu unserer Premiere wohl von der besten Seite zeigen!!
Abschied vom Preikestolen! Eine eindrucksvolle Wanderung mit tollen Tiefblicken.
Nach der Wanderung war erstmal ein erfrischendes Fußbad im Revsvatnet angebracht
Weiter ging es die RV 13 Richtung Odda, vorbei an dem bekannten Doppelwasserfall Latefoss. Eindrucksvoll und praktisch zu erreichen. Direkt an der Hauptstraße...
In Sichweite:
Der Folgefonngletscher, mit ca. 214km² der drittgrößte in Norwegen(Festland)
Das nächste Ziel war Sundal am Maurangerfjord, ein Seitenarm des Hardangerfjords.
Man fährt von Odda in westlicher Richtung in einem 11km langen Tunnel unter dem Gletscher durch und erreicht dann eine von den großen Touristenströmen veschonte Ecke.
In Sundal machten wir auf dem mäßigen, aber schön gelegenen CP direkt am Fjord Quartier.
Wetter und Aussicht waren kaum mehr zu toppen..
Wir saßen an diesem Abend lange mit T-Shirt und kurzen Hosen draußen. Die Sonne ging ja erst nach 23 Uhr unter....herrlich!
Am nächsten Tag wurden wieder die Wanderschuhe geschnürt. Ziel war eine kleinere Wanderung zu einer Gletscherzunge des Folgefonngletschers:
Der Bondhusbreen
Komfortable Einrichtung am Wanderweg
Leider haben auch viele Gletscher in Norwegen das Problem des Rückgangs. Man sah es an den Muränen und den glattgeschliffenen Felsen, das dieser auch schon mächtiger war. Näher ran wollten wir nicht, es war zu warm und manchmal polterte es im Eis...
Weiter ging es ein relativ kurzes Stück nach Kinsarvik, ein recht kleiner Ort mit einer wichtigen Fährverbindung, ein kleiner Familienfreizeitpark, 2 Campingplätze, Banken, Läden etc.
Unser Campingplatz lag etwas erhöht mit schöner Aussicht auf den Eidfjord.
Abendstimmung vor dem Wohnmobil
Natürlich, ihr ahnt es schon, war am nächsten Tag wieder wandern (oder spazieren gehen..) angesagt
Es ging ins Husedalen immer bergauf zu verschiedenen eindrucksvollen Wasserfällen. Genusssvoll, aber bei der Wärme auch für uns recht anstrengend...
Nach 7 Stunden benötigten die Wanderfüße eine Kaltwasserkur..
Ja, wir sind immer noch in Norwegen
Wieso wir immer auf Campingplätzen waren?
Hatte mehrere Gründe:
-Wir waren Anfänger
-Hatten natürlich beim Mietmobil keine Solarzellen
-Wir fühlten uns auf den norwegischen CPs richtig wohl. Keine Platzeinteilung, meist einfaches Wiesengelände mit Sanitärhaus (die meist einfach, aber sehr sauber waren). Das war`s
-Es in Süd- und Mittelnorwegen wenige schöne "Freisteherplätze" gibt (außer im Gebirge, da ist es problemlos). Die Flut der Wohnmobilisten hat da wohl ganze Arbeit geleistet...d.h. an vielen Plätzen das Schild "No camping" steht.
-Wir der Meinung sind, das man in dem Land, in dem man Gast ist, auch ein paar Euros liegen lassen sollte. Wir gehen schon nicht essen, kaufen allerdings außer ein paar grundlegenden Dingen (Dosenwurst, tiefgekühltes Grillgut, Grundstock an Nudeln etc.) alles im Lande ein. Alkohol trinken wir nicht
Fortsetzung folgt!
Wir waren völlig verblüfft! Setzt man doch Norwegen eher mit Regen und Wolken sowie Vliesjacke in Verbindung...
Dann sowas: Es wurde wärmer und wärmer. Die Norweger fingen an zu stöhnen..wir fühlten uns wie im eineimischen Sommer, eben knapp an die 30°.
Norwegen wollte sich zu unserer Premiere wohl von der besten Seite zeigen!!
Abschied vom Preikestolen! Eine eindrucksvolle Wanderung mit tollen Tiefblicken.
Nach der Wanderung war erstmal ein erfrischendes Fußbad im Revsvatnet angebracht
Weiter ging es die RV 13 Richtung Odda, vorbei an dem bekannten Doppelwasserfall Latefoss. Eindrucksvoll und praktisch zu erreichen. Direkt an der Hauptstraße...
In Sichweite:
Der Folgefonngletscher, mit ca. 214km² der drittgrößte in Norwegen(Festland)
Das nächste Ziel war Sundal am Maurangerfjord, ein Seitenarm des Hardangerfjords.
Man fährt von Odda in westlicher Richtung in einem 11km langen Tunnel unter dem Gletscher durch und erreicht dann eine von den großen Touristenströmen veschonte Ecke.
In Sundal machten wir auf dem mäßigen, aber schön gelegenen CP direkt am Fjord Quartier.
Wetter und Aussicht waren kaum mehr zu toppen..
Wir saßen an diesem Abend lange mit T-Shirt und kurzen Hosen draußen. Die Sonne ging ja erst nach 23 Uhr unter....herrlich!
Am nächsten Tag wurden wieder die Wanderschuhe geschnürt. Ziel war eine kleinere Wanderung zu einer Gletscherzunge des Folgefonngletschers:
Der Bondhusbreen
Komfortable Einrichtung am Wanderweg
Leider haben auch viele Gletscher in Norwegen das Problem des Rückgangs. Man sah es an den Muränen und den glattgeschliffenen Felsen, das dieser auch schon mächtiger war. Näher ran wollten wir nicht, es war zu warm und manchmal polterte es im Eis...
Weiter ging es ein relativ kurzes Stück nach Kinsarvik, ein recht kleiner Ort mit einer wichtigen Fährverbindung, ein kleiner Familienfreizeitpark, 2 Campingplätze, Banken, Läden etc.
Unser Campingplatz lag etwas erhöht mit schöner Aussicht auf den Eidfjord.
Abendstimmung vor dem Wohnmobil
Natürlich, ihr ahnt es schon, war am nächsten Tag wieder wandern (oder spazieren gehen..) angesagt
Es ging ins Husedalen immer bergauf zu verschiedenen eindrucksvollen Wasserfällen. Genusssvoll, aber bei der Wärme auch für uns recht anstrengend...
Nach 7 Stunden benötigten die Wanderfüße eine Kaltwasserkur..
Ja, wir sind immer noch in Norwegen
Wieso wir immer auf Campingplätzen waren?
Hatte mehrere Gründe:
-Wir waren Anfänger
-Hatten natürlich beim Mietmobil keine Solarzellen
-Wir fühlten uns auf den norwegischen CPs richtig wohl. Keine Platzeinteilung, meist einfaches Wiesengelände mit Sanitärhaus (die meist einfach, aber sehr sauber waren). Das war`s
-Es in Süd- und Mittelnorwegen wenige schöne "Freisteherplätze" gibt (außer im Gebirge, da ist es problemlos). Die Flut der Wohnmobilisten hat da wohl ganze Arbeit geleistet...d.h. an vielen Plätzen das Schild "No camping" steht.
-Wir der Meinung sind, das man in dem Land, in dem man Gast ist, auch ein paar Euros liegen lassen sollte. Wir gehen schon nicht essen, kaufen allerdings außer ein paar grundlegenden Dingen (Dosenwurst, tiefgekühltes Grillgut, Grundstock an Nudeln etc.) alles im Lande ein. Alkohol trinken wir nicht
Fortsetzung folgt!
Zuletzt geändert von k28 am 9. Feb 2013, 23:02, insgesamt 1-mal geändert.
Am nächsten Tag verabschiedeten wir uns von den Trollen von Kinsarvik
und machten uns auf zum nächsten Wasserfall (ist ja in Norwegen kein so großes Problem..):
Der Vöringsfossen, immerhin 145m Fallhöhe und ein Touristenmagnet.
Schön anzusehen, aber schon sehr viel Betrieb...
Zurück über das Örtchen Eidfjord am gleichnamigen Fjord mit liebevoll eingekleideten Bäumen
Weiter mit der Fähre von Brimnes nach Bruravik
Richtung Bergen. Wir wählten nicht die schnellste Strecke über Voss, sondern fuhren die RV 7 am Hardangerfjord und übers Fjell entlang. Landschaftlich sehr reizvoll!
Wir wollten nicht auf den nach Erzählungen nach wenig ansprechenden Stellplatz direkt nach Bergen, sondern wählten den Campingplatz "Bratland", 18km vor Bergen und mit Busanschluß in die Stadt.
Auch hier fühlten wir uns gleich wohl:
Spannend war die Frage, ob es in Bergen, das ja für viel Regen bekannt ist, auch für uns mal naß werden sollte. Es war immer noch sehr warm, eigentlich schon schwül.
Hier nun ein paar Eindrücke von Bergen
Das alte Stadtviertel Bryggen...steht auf der UNESCO-Liste für Baudenkmäler
Auf den Aussichtsberg Floyen mit der Standseilbahn
mit besten Aussichten auf die Stadt
Im wunderschönen Holzhausviertel auf der Halbinsel Nordnes, fast touristenfrei
Etwas außerhalb des Zentrums auch sehr sehenswert: Alt-Bergen, ein Museumsstadtteil aus dem 18. und 19. Jahrhundert
Dann wieder das Touristenmagent (das wir jetzt nicht sooo toll fanden)
Der Fischmarkt
Nochmal Bryggen im Gesamten
Obwohl wir keine Großstadtmenschen sind, hat uns Bergen gut gefallen. Geht man etwas abseits der Touristenpfade, kann man die gelassene und ruhige Atmosphäre in norwegischen Städten schön genießen.
Ach übrigens hat uns dann abends "endlich" ein
Niederschlagsgebiet mit heftigem Regen und Gewitter heimgesucht
Vielleicht gehts morgen weiter, wenn es noch interessiert...!?
und machten uns auf zum nächsten Wasserfall (ist ja in Norwegen kein so großes Problem..):
Der Vöringsfossen, immerhin 145m Fallhöhe und ein Touristenmagnet.
Schön anzusehen, aber schon sehr viel Betrieb...
Zurück über das Örtchen Eidfjord am gleichnamigen Fjord mit liebevoll eingekleideten Bäumen
Weiter mit der Fähre von Brimnes nach Bruravik
Richtung Bergen. Wir wählten nicht die schnellste Strecke über Voss, sondern fuhren die RV 7 am Hardangerfjord und übers Fjell entlang. Landschaftlich sehr reizvoll!
Wir wollten nicht auf den nach Erzählungen nach wenig ansprechenden Stellplatz direkt nach Bergen, sondern wählten den Campingplatz "Bratland", 18km vor Bergen und mit Busanschluß in die Stadt.
Auch hier fühlten wir uns gleich wohl:
Spannend war die Frage, ob es in Bergen, das ja für viel Regen bekannt ist, auch für uns mal naß werden sollte. Es war immer noch sehr warm, eigentlich schon schwül.
Hier nun ein paar Eindrücke von Bergen
Das alte Stadtviertel Bryggen...steht auf der UNESCO-Liste für Baudenkmäler
Auf den Aussichtsberg Floyen mit der Standseilbahn
mit besten Aussichten auf die Stadt
Im wunderschönen Holzhausviertel auf der Halbinsel Nordnes, fast touristenfrei
Etwas außerhalb des Zentrums auch sehr sehenswert: Alt-Bergen, ein Museumsstadtteil aus dem 18. und 19. Jahrhundert
Dann wieder das Touristenmagent (das wir jetzt nicht sooo toll fanden)
Der Fischmarkt
Nochmal Bryggen im Gesamten
Obwohl wir keine Großstadtmenschen sind, hat uns Bergen gut gefallen. Geht man etwas abseits der Touristenpfade, kann man die gelassene und ruhige Atmosphäre in norwegischen Städten schön genießen.
Ach übrigens hat uns dann abends "endlich" ein
Niederschlagsgebiet mit heftigem Regen und Gewitter heimgesucht
Vielleicht gehts morgen weiter, wenn es noch interessiert...!?
Hallo zusammen,
wir haben diese Reise 2007 in anderer Richtung gefahren. Hatten aber nicht so tolles Wetter.
Wir haben immer frei übernachtet. No camping heist keine Markiese raus und keine Stühle vor das Mobil. So kann man auf allen Wanderparkplätzen übernachten.
Eure tollen Bilder wecken Erinnerungen. Weiter so.
Freue mich schon auf die Weiterführung der Reise.
Harald&Eva
wir haben diese Reise 2007 in anderer Richtung gefahren. Hatten aber nicht so tolles Wetter.
Wir haben immer frei übernachtet. No camping heist keine Markiese raus und keine Stühle vor das Mobil. So kann man auf allen Wanderparkplätzen übernachten.
Eure tollen Bilder wecken Erinnerungen. Weiter so.
Freue mich schon auf die Weiterführung der Reise.
Harald&Eva
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 20 Gäste