Potugal 2013
Potugal 2013
Unser Ziel war in diesem Jahr Portugal. 3270 Km bis zu unserem ersten Ziel dort.
Das bedeutet für uns große Etappen zu fahren.
Hier die Übersicht der Etappen. Rot: Mit Warmwasser. Blau: Ohne Warmwasser.
Also auf und durch den staufreien Elbtunnel, am Hamburger Hafen vorbei,
fahren die Oldtimer
nach Kempen (423 km).
Einparken und auf in die nahe Stadt.
Hurra, da seid Ihr ja.
Und gleich wieder weg, nach Seraucourt-le-Grand (399 km).
Es ist sehr kühl und Doris will die Heizung einschalten, dreht am Schalter und…
Nichts passiert. "Sag mal, kann man die falsch ausschalten?" "Nee, geht nicht. Wieso?"
"Hier tut sich nichts!" "Las mal sehen." Man kann drehen, wohin man will. Alles tot.
MOMENT, das kenn ich doch. Sicherung raus und wieder rein, dann wird's schon.
Gesagt, getan, Ergebnis: Niete. Da es schon spät ist, beschließen wir, nicht die ganze
Heckgarage auszuräumen um an die Truma zu kommen. Es gibt Grog…
Nächsten Morgen: Frühstück bei 14 Grad. Echt toll.
Dann geht's nach Olivet (460 km).
Erste Aktion nach Ankunft. Heckgarage ausräumen und nachsehen, ob an der Combi 6 was zu sehen
ist. Die Fehler-LED blinkt. Na mal sehen ob es die Sicherung hier ist. Raus, begutachtet, OK, wieder rein.
Mal alle Stecker ziehen und wieder rein. Es Blinkt… Mist, wir brauchen einen Truma Service.
Der freundliche, etwas englisch sprechende, Franzose an der Rezi gibt uns drei Adressen in Bordeaux.
Bordeaux, da wollten wir zwar nicht hin, ist aber jetzt unser nächstes Ziel.
Erst mal einen Tag relaxen und dann auf nach Bordeaux.
Am CP Bordeaux (477 km) angekommen, lassen wir von einer freundlichen Mitarbeiterin mal checken, ob
die Firmen überhaupt geöffnet sind. Es ist französischer Feiertag in dieser Woche.
Und siehe da, zwei Firmen sind die ganze Woche geschlossen, aber die dritte hat auf. Bingo!
Wir besichtigen den Platz und wollen am nächsten Morgen zur bestätigten Firma.
Französische Adressen in's TomTom einzugeben macht übrigens enorm Spaß!
Ohne WiFi und Google Earth hätte ich wohl passen müssen.
Also wer Frösche mag und nachts besser einschläft mit ihnen, der ist hier im Paradies.
Sie sind auf alles vorbereitet.
Am nächsten Morgen dann auf zur Lösung des Problems. Es war kalt die Nacht…
Angekommen, mit Händen und Füßen erklärt was das Problem ist, und…
Nee Heute bin nur ich hier, die Mechaniker haben Urlaub und Truma machen
wir schon lange nicht mehr……………………….
Parallel hatte ich mich schon über die Homepage von Truma mit dem Service in Verbindung
gesetzt. Die Firma Sitmon in Salamanca lag auf unserem Weg.
Also beschlossen wir diese Firma anzufahren.
Da das aber in einer Tour über 600 km wären, legten wir einen Stop in Haro ein (378 km).
Unser neuer Brüllwürfel, der zwar etwas umständlich zu bedienen ist, aber mit Antennenverlängerung
einen passablen Empfang hat.
Am zweiten Tag dann zum Truma Service Partner Sitmon in Salamanca (355 km).
Wir kommen um 15:00 Uhr an und was ist? Siesta……….
Um 16:00 Uhr kommt dann Leben in die Bude. Wir erklären wieder mit Händen und Füßen, denn,
er spricht nur spanisch. Heckgarage ausgeräumt, Telefonat mit dem Wissenden, 1 Stunde Gefummel, Analyse:
Das Bedienteil soll's sein. Hat er aber leider nicht auf Lager.
Er gibt uns die Adresse der Firma Hidalgo in Sevilla. Die haben es auf Lager.
Also erst mal in Salamanca übernachten.
Das nächste Ziel liegt über 550 km entfernt. Das machen wir nicht in einem Rutsch, sondern
machen Etappe in Cacerez (219 km).
Wir haben ein eigenes Sanitärhäuschen mit Strom. Endlich mal mit Komfort die Haare waschen.
Irgendwie kommt nicht richtig Urlaubsstimmung auf. Man hetzt nur von einem Platz zum anderen,
und das blöde Problem zu lösen.
Dann auf nach Sevilla (340 km), wo die Autobahn mitten durch geht.
Es kommt helle Freude auf, als man uns bei Hidalgo erklärt, ja, wir haben das, aber in der Werkstatt, und die ist ein paar
Kilometer wieder nach Sevilla rein. Wir zurück, verfahren, gefunden, genervt. Es ist 15:45 Uhr, wenn das man noch klappt.
Der Mechaniker steckt das Bedienteil probehalber rein und alles geht wieder. HURRA!
120 Teuronen plus sattem Trinkgeld erleichtert kann jetzt endlich der Urlaub anfangen.
Links neu, rechts vier Jahre alt und defekt. Technik die begeistert.
Nach längerer Suche finden wir dann auch noch den CP bei Sevilla.
Im DCC steht sinnigerweise nur eine Straße. Die gibt es aber in mehreren Namensvarianten.
Einparken, Markise raus, Tisch und Stühle raus, Urlaub.
Katzenwäsche?
Besucher.
Das bedeutet für uns große Etappen zu fahren.
Hier die Übersicht der Etappen. Rot: Mit Warmwasser. Blau: Ohne Warmwasser.
Also auf und durch den staufreien Elbtunnel, am Hamburger Hafen vorbei,
fahren die Oldtimer
nach Kempen (423 km).
Einparken und auf in die nahe Stadt.
Hurra, da seid Ihr ja.
Und gleich wieder weg, nach Seraucourt-le-Grand (399 km).
Es ist sehr kühl und Doris will die Heizung einschalten, dreht am Schalter und…
Nichts passiert. "Sag mal, kann man die falsch ausschalten?" "Nee, geht nicht. Wieso?"
"Hier tut sich nichts!" "Las mal sehen." Man kann drehen, wohin man will. Alles tot.
MOMENT, das kenn ich doch. Sicherung raus und wieder rein, dann wird's schon.
Gesagt, getan, Ergebnis: Niete. Da es schon spät ist, beschließen wir, nicht die ganze
Heckgarage auszuräumen um an die Truma zu kommen. Es gibt Grog…
Nächsten Morgen: Frühstück bei 14 Grad. Echt toll.
Dann geht's nach Olivet (460 km).
Erste Aktion nach Ankunft. Heckgarage ausräumen und nachsehen, ob an der Combi 6 was zu sehen
ist. Die Fehler-LED blinkt. Na mal sehen ob es die Sicherung hier ist. Raus, begutachtet, OK, wieder rein.
Mal alle Stecker ziehen und wieder rein. Es Blinkt… Mist, wir brauchen einen Truma Service.
Der freundliche, etwas englisch sprechende, Franzose an der Rezi gibt uns drei Adressen in Bordeaux.
Bordeaux, da wollten wir zwar nicht hin, ist aber jetzt unser nächstes Ziel.
Erst mal einen Tag relaxen und dann auf nach Bordeaux.
Am CP Bordeaux (477 km) angekommen, lassen wir von einer freundlichen Mitarbeiterin mal checken, ob
die Firmen überhaupt geöffnet sind. Es ist französischer Feiertag in dieser Woche.
Und siehe da, zwei Firmen sind die ganze Woche geschlossen, aber die dritte hat auf. Bingo!
Wir besichtigen den Platz und wollen am nächsten Morgen zur bestätigten Firma.
Französische Adressen in's TomTom einzugeben macht übrigens enorm Spaß!
Ohne WiFi und Google Earth hätte ich wohl passen müssen.
Also wer Frösche mag und nachts besser einschläft mit ihnen, der ist hier im Paradies.
Sie sind auf alles vorbereitet.
Am nächsten Morgen dann auf zur Lösung des Problems. Es war kalt die Nacht…
Angekommen, mit Händen und Füßen erklärt was das Problem ist, und…
Nee Heute bin nur ich hier, die Mechaniker haben Urlaub und Truma machen
wir schon lange nicht mehr……………………….
Parallel hatte ich mich schon über die Homepage von Truma mit dem Service in Verbindung
gesetzt. Die Firma Sitmon in Salamanca lag auf unserem Weg.
Also beschlossen wir diese Firma anzufahren.
Da das aber in einer Tour über 600 km wären, legten wir einen Stop in Haro ein (378 km).
Unser neuer Brüllwürfel, der zwar etwas umständlich zu bedienen ist, aber mit Antennenverlängerung
einen passablen Empfang hat.
Am zweiten Tag dann zum Truma Service Partner Sitmon in Salamanca (355 km).
Wir kommen um 15:00 Uhr an und was ist? Siesta……….
Um 16:00 Uhr kommt dann Leben in die Bude. Wir erklären wieder mit Händen und Füßen, denn,
er spricht nur spanisch. Heckgarage ausgeräumt, Telefonat mit dem Wissenden, 1 Stunde Gefummel, Analyse:
Das Bedienteil soll's sein. Hat er aber leider nicht auf Lager.
Er gibt uns die Adresse der Firma Hidalgo in Sevilla. Die haben es auf Lager.
Also erst mal in Salamanca übernachten.
Das nächste Ziel liegt über 550 km entfernt. Das machen wir nicht in einem Rutsch, sondern
machen Etappe in Cacerez (219 km).
Wir haben ein eigenes Sanitärhäuschen mit Strom. Endlich mal mit Komfort die Haare waschen.
Irgendwie kommt nicht richtig Urlaubsstimmung auf. Man hetzt nur von einem Platz zum anderen,
und das blöde Problem zu lösen.
Dann auf nach Sevilla (340 km), wo die Autobahn mitten durch geht.
Es kommt helle Freude auf, als man uns bei Hidalgo erklärt, ja, wir haben das, aber in der Werkstatt, und die ist ein paar
Kilometer wieder nach Sevilla rein. Wir zurück, verfahren, gefunden, genervt. Es ist 15:45 Uhr, wenn das man noch klappt.
Der Mechaniker steckt das Bedienteil probehalber rein und alles geht wieder. HURRA!
120 Teuronen plus sattem Trinkgeld erleichtert kann jetzt endlich der Urlaub anfangen.
Links neu, rechts vier Jahre alt und defekt. Technik die begeistert.
Nach längerer Suche finden wir dann auch noch den CP bei Sevilla.
Im DCC steht sinnigerweise nur eine Straße. Die gibt es aber in mehreren Namensvarianten.
Einparken, Markise raus, Tisch und Stühle raus, Urlaub.
Katzenwäsche?
Besucher.
Dethleffs Advantage T 6951
Endlich sind wir am Ziel, Quarteira (244 km). Und das sogar mit Warmwasser.
Es geht bergauf.
Ab zum Wasser und der Promenade.
Noch ein Käffchen
und zurück.
Wir bleiben zwei Tage. Dann zieht es uns in die Nähe von Albufeira (41 km).
Stellplatz oder Parkplatz?
Wir machen einen Ausflug nach Albufeira.
Touristisch voll erschlossen und fest in englischer Hand.
Halt mich nur ein bischen.
Stadtrundfahrt der besonderen Art.
Hier wird Wasser zerstäubt, wie in der Gemüseabteilung einiger Supermärkte. Damit man frisch bleibt.
Wachsame Augen beobachten uns.
Echt lecker Lammspieß.
Zum Abschluß steuern wir noch eine Cocktailbar an. Die kennen keinen Mai Tai, googeln den wohl
und da isser. Sogar mal am Rum vorbeigetragen.
Zum nächsten Platz bei Lagos (73 km) sind die angegebenen GPS-Koordinaten voll daneben.
Wir werden in ein kleines Dorf geleitet und sollen bei engsten Straßen rechts abbiegen.
Ich Dorsch versuche das auch noch. Und ratsch, die Markise kuschelt mit einem Strommast. MERDE!
Mit viel gezirkel komm ich doch um's Eck. Wir fahren direkt in's Niemandsland. TOLL.
Vor uns steht ein Wohnmobil mit Münchener Kennzeichen. Auf dem Grundstück gegenüber
beobachtet uns ein älterer Herr. Wir beratschlagen was wir jetzt machen wollen. "Ich frag einfach mal."
Gehe zu dem älteren Herrn, der sich als deutsch sprechend herausstellt und frag ihn nach einem Ausweg.
Ja, er kenne das Problem. Ihn gehört das Womo und deshalb ist es auch nur 6 Meter lang.
"Folgen Sie mir, ich bringe Sie hier wieder raus." Er geht zu Fuß vor und ich folge langsam.
Glücklich am Dorfausgang angekommen bedanke ich mich auf's herzlichste.
Wir verwerfen den angepeilten Platz und sind auf dem Weg zu einem Alternativplatz, als der zuerst gesuchte vor uns auftaucht.
Abbiegen, einchecken, einparken, ärgern.
Der steht wohl schon länger hier.
Nächsten Tag dann ein Ausflug nach Lagos.
Schon wieder Malle-Feeling. Man wird nett zu Tisch gebeten.
Es geht bergauf.
Ab zum Wasser und der Promenade.
Noch ein Käffchen
und zurück.
Wir bleiben zwei Tage. Dann zieht es uns in die Nähe von Albufeira (41 km).
Stellplatz oder Parkplatz?
Wir machen einen Ausflug nach Albufeira.
Touristisch voll erschlossen und fest in englischer Hand.
Halt mich nur ein bischen.
Stadtrundfahrt der besonderen Art.
Hier wird Wasser zerstäubt, wie in der Gemüseabteilung einiger Supermärkte. Damit man frisch bleibt.
Wachsame Augen beobachten uns.
Echt lecker Lammspieß.
Zum Abschluß steuern wir noch eine Cocktailbar an. Die kennen keinen Mai Tai, googeln den wohl
und da isser. Sogar mal am Rum vorbeigetragen.
Zum nächsten Platz bei Lagos (73 km) sind die angegebenen GPS-Koordinaten voll daneben.
Wir werden in ein kleines Dorf geleitet und sollen bei engsten Straßen rechts abbiegen.
Ich Dorsch versuche das auch noch. Und ratsch, die Markise kuschelt mit einem Strommast. MERDE!
Mit viel gezirkel komm ich doch um's Eck. Wir fahren direkt in's Niemandsland. TOLL.
Vor uns steht ein Wohnmobil mit Münchener Kennzeichen. Auf dem Grundstück gegenüber
beobachtet uns ein älterer Herr. Wir beratschlagen was wir jetzt machen wollen. "Ich frag einfach mal."
Gehe zu dem älteren Herrn, der sich als deutsch sprechend herausstellt und frag ihn nach einem Ausweg.
Ja, er kenne das Problem. Ihn gehört das Womo und deshalb ist es auch nur 6 Meter lang.
"Folgen Sie mir, ich bringe Sie hier wieder raus." Er geht zu Fuß vor und ich folge langsam.
Glücklich am Dorfausgang angekommen bedanke ich mich auf's herzlichste.
Wir verwerfen den angepeilten Platz und sind auf dem Weg zu einem Alternativplatz, als der zuerst gesuchte vor uns auftaucht.
Abbiegen, einchecken, einparken, ärgern.
Der steht wohl schon länger hier.
Nächsten Tag dann ein Ausflug nach Lagos.
Schon wieder Malle-Feeling. Man wird nett zu Tisch gebeten.
Dethleffs Advantage T 6951
Das waren 7 Tage Portugal und wir treten die Rückreise nach Cordoba (420 km) an.
Ich könnte k....n bei dem Anblick.
Direkt in der Stadt gibt es diesen CP. Eigentlich schade, daß wir hier keinen längeren Stop einlegen.
Ist mit 31 Euro allerdings auch nicht gerade ein Schnäppchen. Der teuerste Platz unserer Reise.
In einer Panaria um die Ecke gibt's Tortilla auf Baguette.
Dann geht's in die Nähe von Almeria (384 km) nach Cabo de Gata.
Beschrieben als ein CP in der Nähe eines wüstenähnlichen Naturparks.
Es war gerade noch ein Platz zu bekommen.
Der Weg zum Strand…
Da hinten irgendwo isser.
Spanische, ländliche Idylle.
Es geht weiter Richtung Barcelona.
In Grau de Gandia (413 km) machen wir den nächsten Stop.
Das Begrüßungskomitee.
Großer Platz mit viel Raum, meint man.
Denkste, es wird gekuschelt.
Kreisverkehr der netten Art.
Es bläst mächtig und die rote Fahne ist draußen.
Einen halben Liter Bier für einen Euro. Ich glaub ich zieh um.
Es geht weiter.
Ich könnte k....n bei dem Anblick.
Direkt in der Stadt gibt es diesen CP. Eigentlich schade, daß wir hier keinen längeren Stop einlegen.
Ist mit 31 Euro allerdings auch nicht gerade ein Schnäppchen. Der teuerste Platz unserer Reise.
In einer Panaria um die Ecke gibt's Tortilla auf Baguette.
Dann geht's in die Nähe von Almeria (384 km) nach Cabo de Gata.
Beschrieben als ein CP in der Nähe eines wüstenähnlichen Naturparks.
Es war gerade noch ein Platz zu bekommen.
Der Weg zum Strand…
Da hinten irgendwo isser.
Spanische, ländliche Idylle.
Es geht weiter Richtung Barcelona.
In Grau de Gandia (413 km) machen wir den nächsten Stop.
Das Begrüßungskomitee.
Großer Platz mit viel Raum, meint man.
Denkste, es wird gekuschelt.
Kreisverkehr der netten Art.
Es bläst mächtig und die rote Fahne ist draußen.
Einen halben Liter Bier für einen Euro. Ich glaub ich zieh um.
Es geht weiter.
Dethleffs Advantage T 6951
Nach Lloret de Mar (510 km). Wir kennen den Ort und wissen was auf uns zukommt.
Noch ist keine Hauptsaison und der Rummel hält sich in Grenzen.
Der schönste Platz unserer Reise. Echt kuschelig.
Ausflug nach Lloret de Mar. Zuerst in die nicht so stark besuchte Bucht.
Dann volles Programm. Der Hauptstrand. Erinnert mich irgendwie an was…
Ballermann 6?
Mein Steak wird gerade zubereitet.
Wir machen eine kurze Pause bei Saint-Jean-de-Muzols (501 km).
Dann geht's weiter nach Belfort (442 km), wo wir wieder 2 Tage verbringen wollen.
Direkt am Rande von Belfort liegt dieser CP.
Totentanz. Es ist Sonntag.
Fast die ganze Altstadt ist eine Baustelle.
Wir steuern die letzte Station unserer Reise an. Bad Wildungen (523 km).
Auch sehr stadtnah gelegen. Mit netter Begrüßung.
Neben einem Bahnhof und einem Busbahnhof gelegen, aber trotzdem sehr ruhig.
Auf in die Altstadt, die auf einem Hügel liegt.
Boah, war das 'ne Strecke.
Nächsten Tag geht es 392 km nach Hause.
Resümee:
Technik kann einem die Reise ganz schön vermiesen.
GPS-Koordinaten werde ich nicht mehr in kleine Gassen folgen.
Die Etappen zwischen 380 und 550 km sind einfach zu lang.
Man kann dann kaum noch etwas am Zielort sehen / unternehmen.
Gruß
Günther
Noch ist keine Hauptsaison und der Rummel hält sich in Grenzen.
Der schönste Platz unserer Reise. Echt kuschelig.
Ausflug nach Lloret de Mar. Zuerst in die nicht so stark besuchte Bucht.
Dann volles Programm. Der Hauptstrand. Erinnert mich irgendwie an was…
Ballermann 6?
Mein Steak wird gerade zubereitet.
Wir machen eine kurze Pause bei Saint-Jean-de-Muzols (501 km).
Dann geht's weiter nach Belfort (442 km), wo wir wieder 2 Tage verbringen wollen.
Direkt am Rande von Belfort liegt dieser CP.
Totentanz. Es ist Sonntag.
Fast die ganze Altstadt ist eine Baustelle.
Wir steuern die letzte Station unserer Reise an. Bad Wildungen (523 km).
Auch sehr stadtnah gelegen. Mit netter Begrüßung.
Neben einem Bahnhof und einem Busbahnhof gelegen, aber trotzdem sehr ruhig.
Auf in die Altstadt, die auf einem Hügel liegt.
Boah, war das 'ne Strecke.
Nächsten Tag geht es 392 km nach Hause.
Resümee:
Technik kann einem die Reise ganz schön vermiesen.
GPS-Koordinaten werde ich nicht mehr in kleine Gassen folgen.
Die Etappen zwischen 380 und 550 km sind einfach zu lang.
Man kann dann kaum noch etwas am Zielort sehen / unternehmen.
Gruß
Günther
Dethleffs Advantage T 6951
- ConnyLothar
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- Klaudia
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- Registriert: 4. Dez 2006, 12:30
- Wohnort: Münsterland
- Kontaktdaten:
Moin Günther,
schöner Bericht und wow...was für tolle Bilder.
Vielen Dank, das wir mitreisen durften.
Das ihr so viel Pech hattet, tut uns leid, das ist wirklich nervenaufreibend, wenn am Wohnmobil etwas nicht funktioniert und wenn es dann noch die Heizung ist
Kommt erst mal wieder an und lasst es langsam angehen...
schöner Bericht und wow...was für tolle Bilder.
Vielen Dank, das wir mitreisen durften.
Das ihr so viel Pech hattet, tut uns leid, das ist wirklich nervenaufreibend, wenn am Wohnmobil etwas nicht funktioniert und wenn es dann noch die Heizung ist
Kommt erst mal wieder an und lasst es langsam angehen...
Zuletzt geändert von Klaudia am 8. Jun 2013, 21:42, insgesamt 1-mal geändert.
Schöber Bericht, tolle Bilder
Herzlichen Dank fürs mitnehmen, möchte im September via Monaco und Barcelona nach Portugal, hoffentlich wird's was.
LG aus Österreich
LG aus Österreich
Männer werden nie erwachsen, nur Ihre Spielzeuge werden teurer.
Hallo Doris und Günther,
die vielen Reisewidrigkeiten haben euch ganz offensichtlich nicht davon abgehalten, die Schönheiten der Natur und kleine Kuriositäten am Wegesrand zu erfassen und das ganze in einen tollen Bericht zu packen, super!
Das Erlebnis mit der immer enger werdenden Gasse kennen wir auch aus unserem Provence-Urlaub. Da kommt man schon ins schwitzen, ist aber danach um eine Erfahrung reicher.
Schön, dass ihr nach dieser ambitionierten Reise wieder heil zuhause gelandet seid.
HG
Albert
die vielen Reisewidrigkeiten haben euch ganz offensichtlich nicht davon abgehalten, die Schönheiten der Natur und kleine Kuriositäten am Wegesrand zu erfassen und das ganze in einen tollen Bericht zu packen, super!
Das Erlebnis mit der immer enger werdenden Gasse kennen wir auch aus unserem Provence-Urlaub. Da kommt man schon ins schwitzen, ist aber danach um eine Erfahrung reicher.
Schön, dass ihr nach dieser ambitionierten Reise wieder heil zuhause gelandet seid.
HG
Albert
Günther, da hast Du wieder einen schönen Reisebericht geschrieben, ich liebe Deinen Blick für's Detail. Wie man die Reiseroute auf der Karte markiert würde ich zu gerne einmal wissen, ist da schwierig?
Blöd der Stress mit der Truma am Urlaubsbeginn.
So gaaaanz lange kann es doch nicht mehr dauern bis auch für Dich der "Ganzjahresurlaub" beginnt, dann kann die Tagesroute etwas kürzer werden.
Liebe Grüße an Doris, hoffentlich sehen wir uns bald mal wieder.
Blöd der Stress mit der Truma am Urlaubsbeginn.
So gaaaanz lange kann es doch nicht mehr dauern bis auch für Dich der "Ganzjahresurlaub" beginnt, dann kann die Tagesroute etwas kürzer werden.
Liebe Grüße an Doris, hoffentlich sehen wir uns bald mal wieder.
Liebe Grüße Maxima
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
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