Geschichten suchen: Eine wohnmobile Arbeitswoche
(at ) Frankia
bleib mal locker.
Dies ist ein interessanter Thread, der, wie Du leicht erkennen kannst, auf viel Interesse stößt. Schau mal die Zugriffszahlen und Beiträge an.
Eine Selbstdarstellung der beiden wwwler kann ich nicht sehen. Vielmehr handelt es sich um eine Darstellung des Berufslebens in Verbindung mit dem wohnmobilen Leben.
Insofern passt es.
Ich selbst finde die vielen Photos klasse.
bleib mal locker.
Dies ist ein interessanter Thread, der, wie Du leicht erkennen kannst, auf viel Interesse stößt. Schau mal die Zugriffszahlen und Beiträge an.
Eine Selbstdarstellung der beiden wwwler kann ich nicht sehen. Vielmehr handelt es sich um eine Darstellung des Berufslebens in Verbindung mit dem wohnmobilen Leben.
Insofern passt es.
Ich selbst finde die vielen Photos klasse.
(at ) Frankia,
sind wir als aktive Teilnehmer eines Forums nicht alle irgendwie Selbstdarsteller
(at ) wolf
Du hast in Deinem Bericht insgesamt ganz schön die Hosen runtergelassen.
Hätte ich so nicht von Dir erwartet.
Mach' mal ruhig Deine "Drohung" war und befeuer uns ab Mitte Mai aus einer der
schönsten Gegenden Deutschlands. Grüsse ...
sind wir als aktive Teilnehmer eines Forums nicht alle irgendwie Selbstdarsteller
(at ) wolf
Du hast in Deinem Bericht insgesamt ganz schön die Hosen runtergelassen.
Hätte ich so nicht von Dir erwartet.
Mach' mal ruhig Deine "Drohung" war und befeuer uns ab Mitte Mai aus einer der
schönsten Gegenden Deutschlands. Grüsse ...
Schade
Ja es ist Schade,
da gibt sich jemand große Mühe unseren Alltag zu bereichern,
und erntet Kritik.
Ich frage mich immer, schadet es mir oder schadet es mir nicht?
Die Beiträge, die ich hier im Forum gelesen habe, schadeten mir bislang nicht.
Hoffentlich ändert sich meine Meinung nicht, und liebe Leute meckern ist deutsch.....
Toleranz ist europäisch.
Na ja, WOLF, mir haben deine Ausführungen gefallen, und deine Frau ist augenscheinlich
eine Nette.
Gruß an alle, die mich unterwegs grüßen, aber wenn sie neben mir stehen, kaum
die Sprache nutzen........
Armin
da gibt sich jemand große Mühe unseren Alltag zu bereichern,
und erntet Kritik.
Ich frage mich immer, schadet es mir oder schadet es mir nicht?
Die Beiträge, die ich hier im Forum gelesen habe, schadeten mir bislang nicht.
Hoffentlich ändert sich meine Meinung nicht, und liebe Leute meckern ist deutsch.....
Toleranz ist europäisch.
Na ja, WOLF, mir haben deine Ausführungen gefallen, und deine Frau ist augenscheinlich
eine Nette.
Gruß an alle, die mich unterwegs grüßen, aber wenn sie neben mir stehen, kaum
die Sprache nutzen........
Armin
Verzeiht mir!!!Denn ich bin fehlbar!!
Moin, moin,
ach, da sind Maxi und ich ganz entspannt, und wenn ich mich jetzt eine Weile nicht gemeldet habe, dann hat das vor allem mit ziemlicher Arbeitsbelastung zu tun, mit nichts anderem.
Wie sprach doch gleich der bedeutende Gebrauchs-Philosoph Oliver Kahn: "Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, sollte dem medialen Ballyhoo gewachsen sein."
Und man weiß ja auch nicht, was aus Frankia gesprochen hat: Rotwein, Raki, Intellekt, vielleicht ein bisschen Neid. Keine Ahnung. Im Grunde ist es doch ganz einfach: Er soll meine Beiträge ignorieren, und gut ist.
Andererseits würde ich mir aber auch wünschen, dass er mit ähnlicher Leidenschaft, mit der er mich angreift, eigene interessante Beiträge einstellen würde. Für Campers World wäre das überaus wünschenswert.
Ordentliche Arbeitsbelastung, genau. Die zu behaupten ist das eine, sie zu belegen das andere.
Die von mir erwähnte Sommerserie hat eigentlich schon begonnen. Zeitlich gebündelt startet sie zwar erst am nächsten Donnerstag, dann geht es nach Hamburg, um am Freitag mit dem "Halunder Jet" (http://www.helgoline.de/de/frs-helgoline-helgoland/) über die Elbe Richtung Helgoland in See zu stechen.
Bereits am letzten Wochenende hatten wir aber die erste Folge recherchiert. Eine Kreuzfahrt mit der "Adler Princess" über die Eider ist es gewesen, vom Rendsburger Obereiderhafen, über den Nord-Ostsee-Kanal bis zur Weiche Oldenbüttel, dann weiter durch die Gieselau-Schleuse, und zack ist man in der Eider. Die Eider kommt zwar auch direkt aus Rendsburg, schlängelt sich am Nord-Ostsee-Kanal längs, ist aber bis zur Gieselau für die "Adler Princess" nicht schiffbar. Eine Eider-Reise mit der "Adler Princess" hatten wir bereits im letzten Jahr gemacht, und genau dieses schöne Erlebnis lieferte auch die Idee zu dieser Serie.
Ein bisschen aufwändig ist es halt, den Transport zwischen Start- und Zielpunkt zu organisieren (nicht wirklich, weil die Reederei da auch ein tolles Angebot hat, aber wer ein WoMo hat macht es eben anders).
Also: Mit dem WoMo nach Tönning, Maxi holt mich mit dem Pkw ab, dann zum Startort nach Rendsburg, und dann per Schiff wieder nach Tönning. Kein Problem.
Ein Schamane vor der Baustelle? "Brustvergrößerung durch Handauflegen" versprach das Schild am Heckfenster dieses
Wagens. Da ich mit meinem A-Körbchen ganz zufrieden bin, sah ich keinen weiteren Handlungsbedarf
Kurz vor Norderstapel. Nirgendwo ist der Geesthang deutlicher auszumachen
Etappenziel erreicht. Das WoMo steht am auf dem Stellplatz von Tönning. Maxi sorgt für den Weitertransport nach Rendsburg
Wenn das mal auf wohlwollende Augen des Gesetzes trifft. Der Platz an der Schwebefähre gehört zur
Getreide AG und ist als Parkfläche inzwischen gesperrt, jedenfalls für Wohnmobile
Wohnmobilstellplatz Schacht-Audorf: Wie immer gut belegt
Die Eider-Reise beginnt: Die "Adler Princess" verlässt die Gieselau-Schleuse
Anlegen in Lexfähre: Kapitän Peter Daniel hat alles im Griff
Gemütliche Fahrt über die Eider, dem längsten Fluss in Schleswig-Holstein
.....und lecker Essen gibt es auch an Bord
Die schöne Eider-Kreuzfahrt endete schließlich pünktlich um 19:30 Uhr in Tönning. Mit dem Taxi sind wir dann zum Stellplatz gefahren, haben dort eine ruhige Nacht verbracht. Am Montag morgen ging es dann zuerst nach Rendsburg, Maxi in der Redaktion abliefern. Ich selbst bin dann gleich weitergefahren zur schönen Gemeinde Negernbötel, kurz vor Bad Segeberg, denn dort galt es die Aufmachergeschichte für eine andere neue Serie, die heißt Land.Leben.Zukunft und wird am kommenden Dienstag (15.5.) erstmals veröffentlicht, zu recherchieren. Es handelt sich dabei um ein großes Naturschutzprojekt, bei der Biotope miteinander vernetzt werden, um den Tieren notwendige Wandermöglichkeiten durch die Region zu bieten.
Im Zentrum steht dabei eine so genannte Grünbrücke, die im Zuge des Ausbaus der B 404 zur A 21 errichtet worden war. Anfangs wegen der Kosten umstritten, hat sie deutlich zu einer Verringerung der Wildunfälle beigetragen und vor allem einen substantiellen Beitrag zur so genannten Biodiversität, also zur Bewahrung der Artenvielfalt, geleistet. Zwei Tage war ich dort unterwegs, kompetent begleitet von dem Projektbeauftragten der Stiftung Naturschutz, dem Revierförster und dem zuständigen wissenschaftlichen Dozenten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Besonders hübsch war auch die Begegnung mit einer Gruppe kleiner Naturforscher, das sind die Kinder des Kindergartens von Negernbötel, die ausgebildet worden sind und mit großer Ernsthaftigkeit, Verlässlichkeit und Spaß an der Sache den Wissenschaftlern bei der Tierzählung in den Biotopen helfen. Von dieser Begegnung kann ich aus rechtlichen Gründen an dieser Stelle leider keine Fotos einstellen, werde jedoch in der kommenden Woche einen entsprechenden link setzen.
Die zwei Tage vor Ort haben viel Spaß gemacht, waren aber auch recht anstrengend, da wir etliche Kilometer durch Wald, Feld und Brücke gewandert sind, und meine Ausrüstung natürlich zwischenzeitlich nicht leichter geworden ist.
Von der A 21 aus gesehen wirkt die Brücke bei Kiebitzholm wie eine ganz normale Autobahnquerung
Es führt aber keine Straße drüber, sondern unterschiedlichst angelegte Wege für große und kleine Tiere
Dr. Björn Schulz ist der Beauftragte für das Naturschutz-Projekt "Lebensraumkorridore", ( www.lebensraumkorridore.de )
in dessen Rahmen letztlich alle Regionen in Schleswig-Holstein aus tierischer Sicht miteinander verbunden werden sollen.
Auch der Warzenbeißer muss wandern können, und keine Autobahn oder Straße sollte ihn dabei aufhalten
Herrliche Landschaft: Am Vormittag hatte ich sie ganz für mich allein
Alles klar zur Mittagspause, Arbeit ist anstrengend
Mittagspause
Mein Dank wird Revierförster Thomas Jacobi ewig nachschleichen, hat er doch ein ganzes Stück mein schweres Video-Stativ durch Wald und Feld getragen
Abschließend ein kleiner Tipp. Das Waldgebiet rund um die Grünbrücke Kiebitzholm ist herrlich. Abgesehen von der Grünbrücke, die man nicht betreten darf und es auch nicht tun sollte, kann man dort wunderbar, natürlich auch mit Hund, spazierengehen. Mit einem Wohnmobil kann man auch ganz gut am Markttreff Hambötl (Navi: Negernbötel, Lehwisch; dann der Ausschilderung "Markttreff" folgen) parken, bei aller Vorsicht würde ich gar behaupten, wenn man im Markttreff fragt, dann darf man sicher auch über Nacht dort stehen. Wie auch immer, der Markttreff liegt quasi direkt am Anfang des herrlichen Waldgebietes im Umland von Bad Segeberg.
Mit fröhlichen Grüßen und den besten Wünschen für ein schönes Wochenende
Wolf
PS: Ich wäre ganz dankbar, wenn mir vielleicht jemand per pn erklären würde, wie man ordentliche links setzt.
ach, da sind Maxi und ich ganz entspannt, und wenn ich mich jetzt eine Weile nicht gemeldet habe, dann hat das vor allem mit ziemlicher Arbeitsbelastung zu tun, mit nichts anderem.
Wie sprach doch gleich der bedeutende Gebrauchs-Philosoph Oliver Kahn: "Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, sollte dem medialen Ballyhoo gewachsen sein."
Und man weiß ja auch nicht, was aus Frankia gesprochen hat: Rotwein, Raki, Intellekt, vielleicht ein bisschen Neid. Keine Ahnung. Im Grunde ist es doch ganz einfach: Er soll meine Beiträge ignorieren, und gut ist.
Andererseits würde ich mir aber auch wünschen, dass er mit ähnlicher Leidenschaft, mit der er mich angreift, eigene interessante Beiträge einstellen würde. Für Campers World wäre das überaus wünschenswert.
Ordentliche Arbeitsbelastung, genau. Die zu behaupten ist das eine, sie zu belegen das andere.
Die von mir erwähnte Sommerserie hat eigentlich schon begonnen. Zeitlich gebündelt startet sie zwar erst am nächsten Donnerstag, dann geht es nach Hamburg, um am Freitag mit dem "Halunder Jet" (http://www.helgoline.de/de/frs-helgoline-helgoland/) über die Elbe Richtung Helgoland in See zu stechen.
Bereits am letzten Wochenende hatten wir aber die erste Folge recherchiert. Eine Kreuzfahrt mit der "Adler Princess" über die Eider ist es gewesen, vom Rendsburger Obereiderhafen, über den Nord-Ostsee-Kanal bis zur Weiche Oldenbüttel, dann weiter durch die Gieselau-Schleuse, und zack ist man in der Eider. Die Eider kommt zwar auch direkt aus Rendsburg, schlängelt sich am Nord-Ostsee-Kanal längs, ist aber bis zur Gieselau für die "Adler Princess" nicht schiffbar. Eine Eider-Reise mit der "Adler Princess" hatten wir bereits im letzten Jahr gemacht, und genau dieses schöne Erlebnis lieferte auch die Idee zu dieser Serie.
Ein bisschen aufwändig ist es halt, den Transport zwischen Start- und Zielpunkt zu organisieren (nicht wirklich, weil die Reederei da auch ein tolles Angebot hat, aber wer ein WoMo hat macht es eben anders).
Also: Mit dem WoMo nach Tönning, Maxi holt mich mit dem Pkw ab, dann zum Startort nach Rendsburg, und dann per Schiff wieder nach Tönning. Kein Problem.
Ein Schamane vor der Baustelle? "Brustvergrößerung durch Handauflegen" versprach das Schild am Heckfenster dieses
Wagens. Da ich mit meinem A-Körbchen ganz zufrieden bin, sah ich keinen weiteren Handlungsbedarf
Kurz vor Norderstapel. Nirgendwo ist der Geesthang deutlicher auszumachen
Etappenziel erreicht. Das WoMo steht am auf dem Stellplatz von Tönning. Maxi sorgt für den Weitertransport nach Rendsburg
Wenn das mal auf wohlwollende Augen des Gesetzes trifft. Der Platz an der Schwebefähre gehört zur
Getreide AG und ist als Parkfläche inzwischen gesperrt, jedenfalls für Wohnmobile
Wohnmobilstellplatz Schacht-Audorf: Wie immer gut belegt
Die Eider-Reise beginnt: Die "Adler Princess" verlässt die Gieselau-Schleuse
Anlegen in Lexfähre: Kapitän Peter Daniel hat alles im Griff
Gemütliche Fahrt über die Eider, dem längsten Fluss in Schleswig-Holstein
.....und lecker Essen gibt es auch an Bord
Die schöne Eider-Kreuzfahrt endete schließlich pünktlich um 19:30 Uhr in Tönning. Mit dem Taxi sind wir dann zum Stellplatz gefahren, haben dort eine ruhige Nacht verbracht. Am Montag morgen ging es dann zuerst nach Rendsburg, Maxi in der Redaktion abliefern. Ich selbst bin dann gleich weitergefahren zur schönen Gemeinde Negernbötel, kurz vor Bad Segeberg, denn dort galt es die Aufmachergeschichte für eine andere neue Serie, die heißt Land.Leben.Zukunft und wird am kommenden Dienstag (15.5.) erstmals veröffentlicht, zu recherchieren. Es handelt sich dabei um ein großes Naturschutzprojekt, bei der Biotope miteinander vernetzt werden, um den Tieren notwendige Wandermöglichkeiten durch die Region zu bieten.
Im Zentrum steht dabei eine so genannte Grünbrücke, die im Zuge des Ausbaus der B 404 zur A 21 errichtet worden war. Anfangs wegen der Kosten umstritten, hat sie deutlich zu einer Verringerung der Wildunfälle beigetragen und vor allem einen substantiellen Beitrag zur so genannten Biodiversität, also zur Bewahrung der Artenvielfalt, geleistet. Zwei Tage war ich dort unterwegs, kompetent begleitet von dem Projektbeauftragten der Stiftung Naturschutz, dem Revierförster und dem zuständigen wissenschaftlichen Dozenten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Besonders hübsch war auch die Begegnung mit einer Gruppe kleiner Naturforscher, das sind die Kinder des Kindergartens von Negernbötel, die ausgebildet worden sind und mit großer Ernsthaftigkeit, Verlässlichkeit und Spaß an der Sache den Wissenschaftlern bei der Tierzählung in den Biotopen helfen. Von dieser Begegnung kann ich aus rechtlichen Gründen an dieser Stelle leider keine Fotos einstellen, werde jedoch in der kommenden Woche einen entsprechenden link setzen.
Die zwei Tage vor Ort haben viel Spaß gemacht, waren aber auch recht anstrengend, da wir etliche Kilometer durch Wald, Feld und Brücke gewandert sind, und meine Ausrüstung natürlich zwischenzeitlich nicht leichter geworden ist.
Von der A 21 aus gesehen wirkt die Brücke bei Kiebitzholm wie eine ganz normale Autobahnquerung
Es führt aber keine Straße drüber, sondern unterschiedlichst angelegte Wege für große und kleine Tiere
Dr. Björn Schulz ist der Beauftragte für das Naturschutz-Projekt "Lebensraumkorridore", ( www.lebensraumkorridore.de )
in dessen Rahmen letztlich alle Regionen in Schleswig-Holstein aus tierischer Sicht miteinander verbunden werden sollen.
Auch der Warzenbeißer muss wandern können, und keine Autobahn oder Straße sollte ihn dabei aufhalten
Herrliche Landschaft: Am Vormittag hatte ich sie ganz für mich allein
Alles klar zur Mittagspause, Arbeit ist anstrengend
Mittagspause
Mein Dank wird Revierförster Thomas Jacobi ewig nachschleichen, hat er doch ein ganzes Stück mein schweres Video-Stativ durch Wald und Feld getragen
Abschließend ein kleiner Tipp. Das Waldgebiet rund um die Grünbrücke Kiebitzholm ist herrlich. Abgesehen von der Grünbrücke, die man nicht betreten darf und es auch nicht tun sollte, kann man dort wunderbar, natürlich auch mit Hund, spazierengehen. Mit einem Wohnmobil kann man auch ganz gut am Markttreff Hambötl (Navi: Negernbötel, Lehwisch; dann der Ausschilderung "Markttreff" folgen) parken, bei aller Vorsicht würde ich gar behaupten, wenn man im Markttreff fragt, dann darf man sicher auch über Nacht dort stehen. Wie auch immer, der Markttreff liegt quasi direkt am Anfang des herrlichen Waldgebietes im Umland von Bad Segeberg.
Mit fröhlichen Grüßen und den besten Wünschen für ein schönes Wochenende
Wolf
PS: Ich wäre ganz dankbar, wenn mir vielleicht jemand per pn erklären würde, wie man ordentliche links setzt.
- Klausimaus
- Member
- Beiträge: 172
- Registriert: 9. Feb 2007, 19:17
- Wohnort: Nähe Lübeck
- Kontaktdaten:
Hallo Wolf !
Nun möchte ich auch meinen Senf mal dazugeben:
Also, ich finde deine Berichte über deine Arbeit - in Verbindung mit der Nutzung des Wohnmobils - hochinteressant. Nicht nur habe ich vieles von Schleswig-Holstein kennengelernt, was ich (noch) nicht kannte, sondern darüberhinaus finde ich, dass deine Berichte auch den Horizont erweitern. Nur immer Hunde-, Gasangriffe- oder Aufbaubatterien-Themen nutzen sich mit der Zeit ab. Also: Mach auf jeden Fall so weiter.
Gruß Klausimaus
Nun möchte ich auch meinen Senf mal dazugeben:
Also, ich finde deine Berichte über deine Arbeit - in Verbindung mit der Nutzung des Wohnmobils - hochinteressant. Nicht nur habe ich vieles von Schleswig-Holstein kennengelernt, was ich (noch) nicht kannte, sondern darüberhinaus finde ich, dass deine Berichte auch den Horizont erweitern. Nur immer Hunde-, Gasangriffe- oder Aufbaubatterien-Themen nutzen sich mit der Zeit ab. Also: Mach auf jeden Fall so weiter.
Gruß Klausimaus
Moin, moin,
ja, und als Ergebnis für die Märsche und Recherchen rund um die Grünbrücke von Negernbötel ist der Aufmacher und das Video für die Premieren-Veröffentlichung der neuen Serie Land.Leben.Zukunft entstanden.
Guckst Du hier: http://www.shz.de/nachrichten/top-thema ... aelle.html
und ein Video gibt es dazu auch: http://www.shz.de/video.html?bcpid=1909 ... 8425317001
...und morgen nachmittag machen wir uns auf den Weg, zwölf schöne Reportagen über die Wasserstraßen in Schleswig-Holstein für die Zeitungen des sh:z und A. Beig-Verlags und das Online-Portal shz.de zu produzieren. Vier Wochen mit dem WoMo und diversen Schiffen und Booten in und rund um Schleswig-Holstein. Wir sind schon ganz gespannt.
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
ja, und als Ergebnis für die Märsche und Recherchen rund um die Grünbrücke von Negernbötel ist der Aufmacher und das Video für die Premieren-Veröffentlichung der neuen Serie Land.Leben.Zukunft entstanden.
Guckst Du hier: http://www.shz.de/nachrichten/top-thema ... aelle.html
und ein Video gibt es dazu auch: http://www.shz.de/video.html?bcpid=1909 ... 8425317001
...und morgen nachmittag machen wir uns auf den Weg, zwölf schöne Reportagen über die Wasserstraßen in Schleswig-Holstein für die Zeitungen des sh:z und A. Beig-Verlags und das Online-Portal shz.de zu produzieren. Vier Wochen mit dem WoMo und diversen Schiffen und Booten in und rund um Schleswig-Holstein. Wir sind schon ganz gespannt.
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
DIESE Beiträge empfinde auch ich als eine Bereicherung für das Forum (und mich pers.)
Also bitte Wolf: weitermachen.
Abschweifend möchte ich für alle das Thema "Link setzen" kurz erklären:
http://www.campers-world-forum.de/viewtopic.php?p=83309#83309
oder verkürzt HIER
Also bitte Wolf: weitermachen.
Abschweifend möchte ich für alle das Thema "Link setzen" kurz erklären:
http://www.campers-world-forum.de/viewtopic.php?p=83309#83309
oder verkürzt HIER
LG Peter
Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen.....
Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen.....
Moin, moin,
eigentlich sollte es gestern losgehen, aber wir haben es zeitlich nicht hinbekommen. Also sind wir erst heute losgefahren, hofften auf einen Stellplatz in Strand Pauli, denn von da aus hätten wir zu Fuß mit dem Equipment zum "Halunder Jet" gehen können. Die Reise des Katamarans von Hamburg nach Helgoland gehört zu ersten Geschichten die wir für unsere Sommerserie über die Wasserstraßen Schleswig-Holsteins produzieren wollen.
Na ja, einen freien Stellplatz gab es an der Elbe jedenfalls nicht, also mussten wir weiter zu den Roten Doppeldeckern, werden zum Auslaufen des "Halunder Jets" wohl mit dem Taxi fahren.
Wir haben uns heute jedenfalls schon mal an den Landungsbrücken umgeschaut, mal gucken, wo der Dampfer abfährt. Viel los war da, was Wunder, ist ja auch Vatertag.
Von Sehestedt nach Hamburg ist es eine "lange" Reise. Da macht ein gesunder Imbiss schon Sinn während der Reise
Die "Cap San Diego" hat ihren letzten Liegeplatz an der Hamburger Überseebrücke gefunden
Mehr Fotos und noch mehr "Geschichte" über unser ersten Tag in Sachen Sommerserie gibt es unter www.worldwidetours.info
Mit fröhlichen Grüßen aus Hamburg
Wolf
eigentlich sollte es gestern losgehen, aber wir haben es zeitlich nicht hinbekommen. Also sind wir erst heute losgefahren, hofften auf einen Stellplatz in Strand Pauli, denn von da aus hätten wir zu Fuß mit dem Equipment zum "Halunder Jet" gehen können. Die Reise des Katamarans von Hamburg nach Helgoland gehört zu ersten Geschichten die wir für unsere Sommerserie über die Wasserstraßen Schleswig-Holsteins produzieren wollen.
Na ja, einen freien Stellplatz gab es an der Elbe jedenfalls nicht, also mussten wir weiter zu den Roten Doppeldeckern, werden zum Auslaufen des "Halunder Jets" wohl mit dem Taxi fahren.
Wir haben uns heute jedenfalls schon mal an den Landungsbrücken umgeschaut, mal gucken, wo der Dampfer abfährt. Viel los war da, was Wunder, ist ja auch Vatertag.
Von Sehestedt nach Hamburg ist es eine "lange" Reise. Da macht ein gesunder Imbiss schon Sinn während der Reise
Die "Cap San Diego" hat ihren letzten Liegeplatz an der Hamburger Überseebrücke gefunden
Mehr Fotos und noch mehr "Geschichte" über unser ersten Tag in Sachen Sommerserie gibt es unter www.worldwidetours.info
Mit fröhlichen Grüßen aus Hamburg
Wolf
Hallo Wolf,
heute möchte wir uns als " Neue " mal zu Deinen Beiträgen äußern:
Wir finden die Betäge im Forum erfrischend und aufschlußreich.
Viele Dinge im Norden kennen wir bisher nicht und sind recht froh,
daß sie uns so dargebracht werden.
In diesem Sinne macht weiter so und laßt Euch von einzelnen
Kritikern ( die eigentlich keine sind ) nicht entmutigen.
Vielen Dank für die vielen schönen Bilder.
Gruß
Elke & Peter
heute möchte wir uns als " Neue " mal zu Deinen Beiträgen äußern:
Wir finden die Betäge im Forum erfrischend und aufschlußreich.
Viele Dinge im Norden kennen wir bisher nicht und sind recht froh,
daß sie uns so dargebracht werden.
In diesem Sinne macht weiter so und laßt Euch von einzelnen
Kritikern ( die eigentlich keine sind ) nicht entmutigen.
Vielen Dank für die vielen schönen Bilder.
Gruß
Elke & Peter
unterwegs mit Knaus SUN TI 700 MQG
Moin, moin Allerseits,
es war ein schöner Tag. Nach einer ruhigen Nacht, sozusagen in multikultureller Gesellschaft von Müllcontainern, Ausflugsbussen und S-Bahnen, sind wir per Taxi zu den Landungsbrücken. Gegen acht sind wir auf den Halunder Jet eingestiegen, der wie immer an der Brücke 4 festgemacht hatte. Pünktlich um 12 Uhr fünfzehn machten wir auf Helgoland fest, und das nach Stopps in Wedel und Cuxhaven.
Das Wetter war schön, die Besatzung auskunftsfreudig, allerdings lief Maxi zeitweilig ein wenig grün in der Deutschen Bucht an, aber nach einem ausgiebigen Spaziergang auf dem Roten Felsen war dann alles wieder gut.
Ein spannender Wohnmobilstellplatz
Der "Halunder Jet" hat in Helgoland festgemacht
Maxi war die meiste Zeit an Bord ganz fröhlich
Wer noch mehr Fotos und Geschichten sehen möchte: www.worldwidetours.info
Mit fröhlichen Grüßen von "unter der Brücke"
Wolf
es war ein schöner Tag. Nach einer ruhigen Nacht, sozusagen in multikultureller Gesellschaft von Müllcontainern, Ausflugsbussen und S-Bahnen, sind wir per Taxi zu den Landungsbrücken. Gegen acht sind wir auf den Halunder Jet eingestiegen, der wie immer an der Brücke 4 festgemacht hatte. Pünktlich um 12 Uhr fünfzehn machten wir auf Helgoland fest, und das nach Stopps in Wedel und Cuxhaven.
Das Wetter war schön, die Besatzung auskunftsfreudig, allerdings lief Maxi zeitweilig ein wenig grün in der Deutschen Bucht an, aber nach einem ausgiebigen Spaziergang auf dem Roten Felsen war dann alles wieder gut.
Ein spannender Wohnmobilstellplatz
Der "Halunder Jet" hat in Helgoland festgemacht
Maxi war die meiste Zeit an Bord ganz fröhlich
Wer noch mehr Fotos und Geschichten sehen möchte: www.worldwidetours.info
Mit fröhlichen Grüßen von "unter der Brücke"
Wolf
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