Fotografierkurs
Fotografierkurs
Obwohl ich schon sehr lange und auch recht viel fotografiere, habe ich mich nun endlich durchgerungen mal einen Fotografierkurs zu besuchen. Ich wollte endlich mal weg davon, nur in der Programmautomatik zu fotografieren. Es mußten einige Aufgaben gelöst werden, die ich hier gerne vorstelle.
Aufgabe 1
Einen fallenden Tropfen aus einer Infusionsflasche fotografieren.
Aufgabe 1
Einen fallenden Tropfen aus einer Infusionsflasche fotografieren.
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Re: Fotografierkurs
Aufgabe 2
Das Kugelspiel kennt wahrscheinlich jeder. Die Herausforderung ist die Kugel in ihrer Bewegung so zu fotografieren, daß man die Bewegung auch optisch (Wischeffekt) sieht und die verbleibenden Kugeln relativ scharf sind. Durch die glatte Oberfläche bzw. durch die Spiegelung innerhalb der Kugeln nicht einfach.
Das Kugelspiel kennt wahrscheinlich jeder. Die Herausforderung ist die Kugel in ihrer Bewegung so zu fotografieren, daß man die Bewegung auch optisch (Wischeffekt) sieht und die verbleibenden Kugeln relativ scharf sind. Durch die glatte Oberfläche bzw. durch die Spiegelung innerhalb der Kugeln nicht einfach.
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Re: Fotografierkurs
Ein guter Anfang, Edgar, die verschiedenen Einstellungen an einer Kamera sind doch die interessanten Herausforderungen. Mit welcher Kamera und welchem Opjektiv fotografierst Du?
Re: Fotografierkurs
Ich habe die G9 von Panasonic. Als Objektive verwende ich
1 x Lumix G Vario 14-140 mm /3,5-5,6
1 x Lumix G Vario 7-14 mm / 4
1 x Lumix G Vario 100-300 mm /4-5,6
1 x Lumix G Vario 20 mm /1,7
1 x Zuiko 45mm / 1,8
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Re: Fotografierkurs
Aber hallo Edgar,
da hast Du doch alles was das Fotografenherz braucht. Das ist ja schon eine professionelle Ausrüstung und die beste Voraussetzung für schöne Fotos.
Ich kenne die Panasonic Produkte nicht so gut, aber das 7-14mm müsste ja eigentlich ein Fischauge sein. Wirklich eine gute Ausstattung, damit kann man etwas anfangen.
da hast Du doch alles was das Fotografenherz braucht. Das ist ja schon eine professionelle Ausrüstung und die beste Voraussetzung für schöne Fotos.
Ich kenne die Panasonic Produkte nicht so gut, aber das 7-14mm müsste ja eigentlich ein Fischauge sein. Wirklich eine gute Ausstattung, damit kann man etwas anfangen.
Re: Fotografierkurs
Nein - das war das geile daran - das 7 bis 14 mm ist nahezu "normal" - nur ganz leichte Verzerrungen am Rande. Ich habe dir mal 2 Beispiel hochgeladen. Nichts weltbewegendes nur wegen den 7 bzw. 14 mm.Nixus hat geschrieben: ↑16. Feb 2019, 12:41Aber hallo Edgar,
da hast Du doch alles was das Fotografenherz braucht. Das ist ja schon eine professionelle Ausrüstung und die beste Voraussetzung für schöne Fotos.
Ich kenne die Panasonic Produkte nicht so gut, aber das 7-14mm müsste ja eigentlich ein Fischauge sein. Wirklich eine gute Ausstattung, damit kann man etwas anfangen.
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Re: Fotografierkurs
Echt klasse. Danke für das sichtbare Beispiel.
Als wir letztes Jahr aus der Bretagne zurückgekommen sind habe ich mir auch ein breiteres Weitwinkel zugelegt, ein Tamron 10-24 mm/f3,5-4,5.
Mein "Immerdrauf"-Reiseopjektiv, das Tamron 16-300 mm, geht zwar auch schon recht weit runter, aber ich wollte einfach noch mehr Sichtweite haben. Ich hätte das 10-24er auch schon in Frankreich gerne gekauft und eingesetzt, aber ich habe es dort nirgens bekommen. Bei den ganzen alten Kirchen und den schönen Landschaften hätte ich es sehr gerne ausprobiert. Nun kann ich aber hier in Spanien damit ausgiebig herum experimentieren. Demnächst, wenn es mal wieder richtig sternenklar und dunkel ist, will ich mich mal an die Sternenfotografie wagen. Die Hard-und Software ist dafür vorhanden, es muss sich nur noch die richtige Gelegenheit dazu bieten.
Als wir letztes Jahr aus der Bretagne zurückgekommen sind habe ich mir auch ein breiteres Weitwinkel zugelegt, ein Tamron 10-24 mm/f3,5-4,5.
Mein "Immerdrauf"-Reiseopjektiv, das Tamron 16-300 mm, geht zwar auch schon recht weit runter, aber ich wollte einfach noch mehr Sichtweite haben. Ich hätte das 10-24er auch schon in Frankreich gerne gekauft und eingesetzt, aber ich habe es dort nirgens bekommen. Bei den ganzen alten Kirchen und den schönen Landschaften hätte ich es sehr gerne ausprobiert. Nun kann ich aber hier in Spanien damit ausgiebig herum experimentieren. Demnächst, wenn es mal wieder richtig sternenklar und dunkel ist, will ich mich mal an die Sternenfotografie wagen. Die Hard-und Software ist dafür vorhanden, es muss sich nur noch die richtige Gelegenheit dazu bieten.
Re: Fotografierkurs
Moin Edgar,
nenne doch bitte mal die Einstellungsdaten zu den Tropfenfotos.
Blendenautomatik oder komplett manuell, welche Verschlusszeit, etc.
Danke dafür.
nenne doch bitte mal die Einstellungsdaten zu den Tropfenfotos.
Blendenautomatik oder komplett manuell, welche Verschlusszeit, etc.
Danke dafür.
Viele Grüße vom Rande des Sauerlandes
Lars
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Re: Fotografierkurs
Blendenautomatik - Verschlußzeit auf 1/500 - ca. 45 mm Brennweite - Kamera auf Serienaufnahme
Oberhalb des Tropfers war eine Lampe installiert. Deshalb muß man sich mit der Verschlußzeit rantasten.
Oberhalb des Tropfers war eine Lampe installiert. Deshalb muß man sich mit der Verschlußzeit rantasten.
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Re: Fotografierkurs
Danke Edgar.
Ich hätte mit einer kürzeren Verschlusszeit gerechnet.
Sieht gut aus.
Ich hätte mit einer kürzeren Verschlusszeit gerechnet.
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Viele Grüße vom Rande des Sauerlandes
Lars
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Re: Fotografierkurs
Wahrscheinlich war der Versuchsaufbau ja vom Kurs her so vorgeschrieben und für die ersten Schritte in diese Richtung genau die richtige Vorgehensweise.
Aber wenn ich diese Idee mit dem Tropfen mal weiter ausspinnen darf, so könnte ich mir vorstellen, dass eine horizontale Perspektive den Tropfen besser dargestellt hätte. Und wenn man dazu dann noch das tropfende Wasser mit einer Lebensmittelfarbe versehen und von der Seite ausgeleuchtet hätte............
Die Kameraeinstellungen hätte ich wie folgt gewählt:
Bei diesem Versuch hätte ich wohl den komplett manuellen Modus ausprobiert. Angefangen mit Blende 5-9 und die Belichtung so kurz wie möglich gehalten, um den Tropfen auch richtig scharf einzufrieren. Eventuell hätte ich auch noch zusätzlich die ISO-Werte etwas hochgesetzt.
Den Fokus hätte ich ebenfalls manuell eingestellt, da dann die Zeit für das Fokusieren der Kamera auch nicht mehr anfallen würde. Um den Fokus manuell einzustellen müsste man an die Stelle, an der der Tropfen die Wasseroberfläche erreicht, einen Gegenstand halten um das Opjektiv daran ausrichten zu können. Ansonsten würde ich noch die Spiegelvorauslösung, ein Stativ und einen Fernauslöser benutzen.
Alles reine Theorie, denn an das optimale Ergebnis müsste ich mich ebenfalls ganz langsam heran tasten
Aber wenn ich diese Idee mit dem Tropfen mal weiter ausspinnen darf, so könnte ich mir vorstellen, dass eine horizontale Perspektive den Tropfen besser dargestellt hätte. Und wenn man dazu dann noch das tropfende Wasser mit einer Lebensmittelfarbe versehen und von der Seite ausgeleuchtet hätte............
Die Kameraeinstellungen hätte ich wie folgt gewählt:
Bei diesem Versuch hätte ich wohl den komplett manuellen Modus ausprobiert. Angefangen mit Blende 5-9 und die Belichtung so kurz wie möglich gehalten, um den Tropfen auch richtig scharf einzufrieren. Eventuell hätte ich auch noch zusätzlich die ISO-Werte etwas hochgesetzt.
Den Fokus hätte ich ebenfalls manuell eingestellt, da dann die Zeit für das Fokusieren der Kamera auch nicht mehr anfallen würde. Um den Fokus manuell einzustellen müsste man an die Stelle, an der der Tropfen die Wasseroberfläche erreicht, einen Gegenstand halten um das Opjektiv daran ausrichten zu können. Ansonsten würde ich noch die Spiegelvorauslösung, ein Stativ und einen Fernauslöser benutzen.
Alles reine Theorie, denn an das optimale Ergebnis müsste ich mich ebenfalls ganz langsam heran tasten
Re: Fotografierkurs
Aufgabe 3
Nach dem wir mit der Verschlußzeit einiges gemacht haben, kam nun die Blende dran. Ziel war es die Bereiche der Schärfe / Unschärfe zu ermitteln und auch zu sehen, wie das Ergebnis war.
Nach dem wir mit der Verschlußzeit einiges gemacht haben, kam nun die Blende dran. Ziel war es die Bereiche der Schärfe / Unschärfe zu ermitteln und auch zu sehen, wie das Ergebnis war.
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Re: Fotografierkurs
Das klappt doch schon prima Edgar,
die Versuchsbilder haben eine geringe Schärfentiefe und die Motive auf deinen Fotos würden auf diese Art sauber freigestellt werden.
Diese Kameraeinstellung ("A"), ist übrigens meine bevorzugte Grundeinstellung, die Zeitautomatik. Die Blende wird manuell eingestellt und die Kamera berechnet die Verschlußzeit und stellt diese dann automatisch ein. Dadurch habe ich fast immer die direkte Kontrolle über die Bildwirkung, oder besser, über die Bildkomposition. Ich kann mit einem Fingerdreh am Einstellrad die Blende verstellen und damit direkt auf die Schärfentiefe und somit auf die Bildwirkung Einfluß nehmen. Man kann mit dieser Kameraeinstellung mit einem kleinen Dreh an dem Einstellrad genau festlegen, was auf dem Foto das Hauptmotiv sein soll und was in dem gesamten Arrangement nur eine unbedeutende Nebenrolle spielt. Für mich als Landschafts-, Reise- und Hobbyfotograf, ich mache nur selten mal einen Schnappschuß bei dem es auf eine möglichst kurze Belichtung ankommt, ist die Zeitautomatik die allgemein sinnvollste Grundeinstellung.
Wenn man z. B. den Schärfebereich nicht ganz so eng auf das Motiv legen möchte, wie es in den Versuchsbildern der Fall ist, in der Makrofotografie wird dieser Bereich in nur wenigen Millimetern gemessen, dann muss man einfach die Blende wieder etwas weiter schließen (höhere Blendenzahl). So kann man den Schärfebereich in dem Foto ganz auf die kreativen Bedürfnisse des Fotografen anpassen.
Hier habe ich beispielsweise, mit einer Kombination von Blende ƒ/9.0 und einer Brennweite von 185.0 mm Tele bei 3 m Motivabstand, unsere Sunny von den vorderen Fußspitzen bis zum mittleren Rücken scharf abbilden können und sie damit komplett von dem unscharfen Hintergrund ablösen können.
Bei diesem Bild wurde Blende ƒ/8.0 bei 140 mm Brennweite benutzt, allerdings befand sich die Gottesanbeterin näher vor dem Objektiv (ca. 45 cm) als Sunny. Dadurch habe ich aber auch nur eine Schärfentiefe von wenigen Millimetern erreichen können und von dem Insekt ist nur der vordere Bereich (die Augen) wirklich knackescharf geworden.
Eine Frage hätte ich noch: Wo machst Du dieses Fototraining? Wird das Live oder Online im Internet gemacht?
die Versuchsbilder haben eine geringe Schärfentiefe und die Motive auf deinen Fotos würden auf diese Art sauber freigestellt werden.
Diese Kameraeinstellung ("A"), ist übrigens meine bevorzugte Grundeinstellung, die Zeitautomatik. Die Blende wird manuell eingestellt und die Kamera berechnet die Verschlußzeit und stellt diese dann automatisch ein. Dadurch habe ich fast immer die direkte Kontrolle über die Bildwirkung, oder besser, über die Bildkomposition. Ich kann mit einem Fingerdreh am Einstellrad die Blende verstellen und damit direkt auf die Schärfentiefe und somit auf die Bildwirkung Einfluß nehmen. Man kann mit dieser Kameraeinstellung mit einem kleinen Dreh an dem Einstellrad genau festlegen, was auf dem Foto das Hauptmotiv sein soll und was in dem gesamten Arrangement nur eine unbedeutende Nebenrolle spielt. Für mich als Landschafts-, Reise- und Hobbyfotograf, ich mache nur selten mal einen Schnappschuß bei dem es auf eine möglichst kurze Belichtung ankommt, ist die Zeitautomatik die allgemein sinnvollste Grundeinstellung.
Wenn man z. B. den Schärfebereich nicht ganz so eng auf das Motiv legen möchte, wie es in den Versuchsbildern der Fall ist, in der Makrofotografie wird dieser Bereich in nur wenigen Millimetern gemessen, dann muss man einfach die Blende wieder etwas weiter schließen (höhere Blendenzahl). So kann man den Schärfebereich in dem Foto ganz auf die kreativen Bedürfnisse des Fotografen anpassen.
Hier habe ich beispielsweise, mit einer Kombination von Blende ƒ/9.0 und einer Brennweite von 185.0 mm Tele bei 3 m Motivabstand, unsere Sunny von den vorderen Fußspitzen bis zum mittleren Rücken scharf abbilden können und sie damit komplett von dem unscharfen Hintergrund ablösen können.
Bei diesem Bild wurde Blende ƒ/8.0 bei 140 mm Brennweite benutzt, allerdings befand sich die Gottesanbeterin näher vor dem Objektiv (ca. 45 cm) als Sunny. Dadurch habe ich aber auch nur eine Schärfentiefe von wenigen Millimetern erreichen können und von dem Insekt ist nur der vordere Bereich (die Augen) wirklich knackescharf geworden.
Eine Frage hätte ich noch: Wo machst Du dieses Fototraining? Wird das Live oder Online im Internet gemacht?
Zuletzt geändert von Nixus am 21. Feb 2019, 17:07, insgesamt 1-mal geändert.
- m3ontour
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- Registriert: 18. Jul 2017, 09:27
- Wohnort: Fürth/ Bayern
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Re: Fotografierkurs
Peter, ich vesteh nur Bahnhof!
Aber ich beneide Dich etwas um Dein fotografisches können.
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Liebe Grüße Micha und Manfred
Erst wenn es zu spät ist, stellen wir fest, das warten die falsche Entscheidung war.
Hier gehts zu unserer Homepage https://www.m3ontour.eu/
Erst wenn es zu spät ist, stellen wir fest, das warten die falsche Entscheidung war.
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Re: Fotografierkurs
Hallo Peter
Danke für deine weiteren Informationen. Das mit der Schärfe bzw. Unschärfe war auch für mich das Hauptziel des Kurses. Es hat richtig Spaß gemacht. Mit Sicherheit sind etliche Bilder überzogen - aber der Sinn war, die Grenzen kennen zu lernen, in den man sich bewegt.
Ich selbst habe einen 2-tägigen Kurs in Freiburg (man hat ja ein Wohnmobil) bei Knipsakademie belegt. Was mich begeisterte war, daß wir nur 7 Personen waren. Somit waren auch individuelle Fragen möglich. Dazu gibt es noch viele andere Kurse, die sie anbieten .... bis hin zu Fotoreisen.
Danke für deine weiteren Informationen. Das mit der Schärfe bzw. Unschärfe war auch für mich das Hauptziel des Kurses. Es hat richtig Spaß gemacht. Mit Sicherheit sind etliche Bilder überzogen - aber der Sinn war, die Grenzen kennen zu lernen, in den man sich bewegt.
Ich selbst habe einen 2-tägigen Kurs in Freiburg (man hat ja ein Wohnmobil) bei Knipsakademie belegt. Was mich begeisterte war, daß wir nur 7 Personen waren. Somit waren auch individuelle Fragen möglich. Dazu gibt es noch viele andere Kurse, die sie anbieten .... bis hin zu Fotoreisen.
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