Zur „Entschädigung für das viele Fahren blieb die Küche kalt….

Wir beschlossen, 2 Ruhetage einzulegen.
Die wurden genutzt für – na klar – Geocaching

Der Pfeil zeigt den Stellplatz der 2 WoMos
Die Tele-Sicht
Ob DAS auch Geocaching ist, oder ob
Mr Ed eine Schraube verloren hatte, können wir nicht mehr genau sagen…..
Auf jeden Fall machte nicht nur oldpitter dabei immer einen zufriedenen Eindruck
Oldangel manchmal einen eher ängstlichen....
Obwohl DIE sogar „Pfötchen“ gaben
Beim abendlichen „Futterfassen“ verweigerte Dakota seinen Nudelsalat….

….und woher der Hecht (in der Folie gegrillt) herkam, dürfen wir nicht verraten.
(Cheffe hat uns gedroht, ansonsten die Ventile aus unseren „Hufen“ zu drehen)
Nach dem „Aufräumen“ wurde der tolle Sonnenuntergang im Bild festgehalten
Da geschah es….. die Black Pearl tauchte plötzlich auf…
Da ankerte sie nun
Am nächsten Morgen wurde sie an Land vertäut entdeckt
Noch eine Begebenheit an diesem Stellplatz:
Dakota wunderte sich, dass es in einem Busch etwas pausenlos Flatterte.
Es war eine Elster, die an einem Ast fest hing. Ein Bondage-Opfer.
Es zeigte sich, dass sie wohl eine abgerissene Angelschnur (und alten Zwirn) um die
Krallen verheddert hatte, zusätzlich einen Angelharken im Schnabel.
Wie lange sie so da im Busch hing, konnte keiner sagen.
Wir leisteten vorsichtig und zart „Erste Hilfe“.
Nachdem sie von Allem befreit war, ist sie mal gerade ca. 15 m weit in den nächsten Busch geflogen.
Sie legte sofort den Kopf unter die Flügel und schlief auf der Stelle ein.
War wohl fix und fertig.

Nach etwa 30 min. wurde sie wieder wach.
Sie schaute unter sich auf die rechte, dann auf die linke Kralle. Dann flog sie 50m weiter auf eine freie Fläche. Sie hüpfte ein wenig, stolzierte etwas. Klappte wohl alles zu ihrer Zufriedenheit.
Dann flog sie 200 m weiter in einen hohen, dichten Baum und ward nicht mehr gesehen.