Über, und nicht zum, Karneval an die Cote d'Opale
Nur etwas über 300 km sind es für uns, also knappe 100 km mehr als zur holländischen Nordseeküste. Ich weiß auch nicht, warum wir noch nie zuvor hierhin gefahren sind.
Vielleicht liegt es daran, das meine Französischkenntnisse nur minimal sind.
Was wir vorgefunden haben war etwas ganz anderes als wir es von der holländischen Küste her kennen. Wesentlich hügeliger, selbst bis zum Strand hinunter, teilweise mit Steilküsten. Und ist bei unseren niederländischen Nachbarn selbst im Februar schon so einiges los, vor allem über Karneval, so herrschte hier vergleichsweise absolute Ruhe. Sicher gab es außer uns auch noch andere Kurzurlauber, aber irgendwie machten die Dörfer alle noch einen verschlafenen Eindruck. Viele der (Ferien-) Häuser waren noch gut verschlossen, und auch Restaurants oder Cafe's an den Strandpromenaden waren alle noch "winterfest" eingepackt.
Wir genossen diese Ruhe, selbst bei der Suche nach Übernachtungsplätzen, die es zahlreich entlang der Küste gibt.
Sicher, uns begleiteten ständig diese hässlichen Bauten aus den Zeiten des Krieges, denn der Atlantikwall hat hier mächtige Spuren hinterlassen. Sei es in Form von Beton, aber auch von vielen Vertiefungen, die Zeugen der heftigen Kämpfe sind.
Den kompletten Bericht gibt es wie immer hier:
http://take-a-walk-on-the-wildside.de/
Cote d'Opale über Karneval
- rabe
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sagt und grüßt
ralf, der Ruri-Wessi
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